Wilder behauptet, Joshua sei lediglich eine "Geld-Kuh", die von seinem Promoter Eddie Hearn "gemolken" wird. Nur weil die Welt Joshua und ihn im Ring sehen möchte, werde gegeneinander gekämpft, betonte Wilder.
Joshua sei lustlos und hätte nicht das Zeug dazu, gegen Wilder zu kämpfen. "Er hat nicht das nötige Selbstvertrauen", sagte der 32-Jährige.
Das Joshua-Lager ließ nicht lange mit einer Antwort auf sich warten. Joshuas Promoter Eddie Hearn kritisierte dabei die "One-Man-Salesman Mission" von Wilder.
Bevor es zum heiß ersehnten Showdown kommen kann, muss Joshua gegen Joseph Parker bestehen. Auch Wilder kämpft zuerst noch gegen Luis Ortiz.