Trotz Aufhebung ihres Start-Verbots verzichtet Caster Semenya auf ihre Teilname an der Afrika-Meisterschaft in Nairobi. Begründet wurde die Absage mit der mangelnden Fitness.
Trotz der Aufhebung ihres Startverbots geht 800-m-Weltmeisterin Caster Semenya nicht bei der Afrika-Meisterschaft in Nairobi (28. Juli bis 1. August) an den Start.
Der südafrikanische Nationalverband ASA begründete den Verzicht auf eine Nominierung mit mangelnder Fitness der 19-Jährigen nach ihrer fast einjährigen Pause.
Sowohl die ASA als auch ihr Trainer Michael Seme fassen für Semenya nun einen Start bei den Commonwealth-Spielen im Herbst in Neu Delhi ins Auge.
Semenyas Startverbot wegen der ungeklärten Frage ihres Geschlechts war in der Vorwoche aufgehoben worden. Ihr erstes Rennen ist für Donnerstag bei einem Sportfest im finnischen Lappeenranta geplant.
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