Der spanische Leichtathletikverband RFEA reagiert auf den neuerlichen Dopingskandal. Die RFEA-Spitze fordert die Einführung biologischer Pässe und längerer Sperren bei Vergehen.
Als Konsequenz aus dem neuerlichen Dopingskandal in Spanien will der nationale Leichtathletik-Verband RFEA seine Möglichkeiten zur Verfolgung von Betrügern erweitern.
Die RFEA-Spitze forderte am Sonntag "kompetente Behörden" auf, die Einführung eines biologischen Passes zu forcieren und für künftige Dopingvergehen Sperren zwischen zwei und vier Jahren auszusprechen.
In Spanien hatte zuletzt die "Operacion Galgo" ein neues Doping-Netzwerk offengelegt. Vor mehreren Jahren schon war der spanische Sport durch die "Operacio Puerto" mit dem Doping-Arzt Eufemiano Fuentes ins Zwielicht geraten.
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