Beim knappsten Zieleinlauf in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens verwiesen sie Christian Hohenadel, Marco Seefried, Christian Vietoris und Renger van der Zande mit 5,697 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz.
Die Teams mit Maximilian Götz, Lance David Arnold, Uwe Alzen und Jan Seyffarth sowie Doppelstarter Engel, Yelmer Buurman, Hubert Haupt und Dirk Müller belegten die Ränge drei und vier. Zum ersten Mal hatte Mercedes 2013 triumphiert.
Das diesjährige Rennen wurde erheblich vom Wetter beeinflusst. 45 Minuten nach dem Start am Samstag war es aufgrund von Starkregen und Hagel unterbrochen worden, die Strecke glich stellenweise einer Rutschbahn. Bereits vor der roten Flagge hatten die Mercedes-Teams ihre guten Startpositionen verteidigt, auch nach der Freigabe um 20.05 Uhr am Samstagabend blieb das Quartett vorn.
Die Führung des Rennens wechselte über die Nacht und im Verlaufe des Sonntags mehrfach zwischen den Markenkollegen, das Team um Engel hatte das beste Ende für sich.