Viel Quälerei und Herzblut, aber kein Ertrag: Die deutschen Radsport-Hoffnungen Nils Politt, Lennard Kämna und Co. müssen trotz eines aufopferungsvollen Kampfes bei der Hitzeschlacht im Zentralmassiv weiter auf den ersehnten ersten Etappensieg bei der 109. Tour de France warten.
Einen Tag nach dem verpassten Tageserfolg von Kämna scheiterte auch der Fluchtversuch seines Teamkollegen Politt von Bora-hansgrohe bei Temperaturen um die 40 Grad. "Es war sehr, sehr heiß heute. Ich weiß nicht, wie viele Flaschen Wasser ich heute getrunken habe. Auf jeden Fall sehr viele", sagte Politt.
"Es war brutal. Wenn man bei der Abfahrt einen brennenden Wind auf der Haut spürt, dann weiß man, dass es wirklich heiß ist", ergänzte Bora-Teamkollege Maximilian Schachmann in der ARD: "Wir haben das Bestmögliche unternommen, es hat leider nicht geklappt. Wir sind mit unserer Fahrweise schon zufrieden. Man kann uns nicht vorwerfen, dass wir uns im Feld versteckt haben."
Leader Vingegaard stürzt und verliert weiteren Helfer
Im Kampf um das Gelbe Trikot kassierten der Gesamtführende Jonas Vingegaard und sein bislang so dominantes Team Jumbo-Visma einen Rückschlag: Knapp 60 km vor dem Ziel stürzte der Däne, kam jedoch mit dem Schrecken davon und konnte weiterfahren.
Zuvor war Vingegaards wichtiger Helfer Steven Kruijswijk nach einem Sturz mit in einem Krankenwagen abtransportiert worden.
Der frühere Tour-Zweite Primoz Roglic war bereits vor der Etappe angeschlagen aus dem Rennen ausgestiegen. Jumbo-Visma stehen somit in der letzten Tour-Woche nur noch sechs Fahrer zur Verfügung.
"Ich hatte heute einen kleinen Sturz, aber mir geht es gut. Der Verlust von Steven und Primoz ist bei weitem die schlimmste Nachricht des Tages", sagte Vingegaard. "Sie waren beide wichtige Teamkollegen für unsere Strategie für die Zukunft."
Politt als kämpferischster Fahrer ausgezeichnet
Beim ersten Tour-Etappensieg des Belgiers Jasper Philipsen nach 202,5 km von Rodez nach Carcassonne fehlten Politt, der im vergangenen Jahr in Nimes auf ähnlichem Terrain seinen ersten Tour-Tageserfolg gefeiert hatte, knapp 50 Kilometer. Zuvor war der Kölner auf der 15. Etappe bei grenzwertigen Witterungsbedingungen über drei Stunden gemeinsam mit dem Norweger Mikkel Frölich Honore unterwegs gewesen.
Politt wurde aufgrund seiner starken Leistung für zum kämpferischsten Fahrer des Tages gewählt.
Vor dem Start hatte bereits festgestanden, dass der Berliner Simon Geschke sein am vergangenen Sonntag erobertes Bergtrikot bis in den letzten Ruhetag der Frankreich-Rundfahrt am Montag tragen wird.
Maßnahmen gegen extreme Bedingungen
Aufgrund der extremen Hitze wurden am Sonntag während des Rennens verschiedenste Vorkehrungen zum Schutz der Fahrer getroffen. Mit Hilfe der örtlichen Feuerwehrkräfte wurden Wassersprinkler entlang der Strecke aufgestellt, um das Fahrerfeld und die Straßen abzukühlen. Zudem durften die Teamfahrzeuge auf den letzten zehn Kilometern vor dem Ziel Verpflegung reichen.
Völlig unbeeindruckt von den brutalen Bedingungen griff Politt kurz nach dem Start umgehend an. Dem Fluchtversuch des deutschen Meisters folgten der Allrounder Wout von Aert im Grünen Trikot und Frölich Honore. "Ich hatte gehofft, dass sich eine größere Gruppe bildet. Dann waren wir nur noch zu zweit, das war nicht unser Plan", sagte Politt.
Das Peloton verschärfte das Tempo, Politt und sein übrig gebliebener Mitstreiter Frölich Honore kämpften auf dem kochend heißen Asphalt verbissen - ohne Erfolg. In der Schlussphase hatte Philipsen im Massensprint den längeren Atem. Van Aert wurde Zweiter. Mads Pedersen, der am Freitag seinen ersten Etappensieg eingefahren hatte, folgte als Dritter.
Tour de France: 15. Etappe | ||
Platz | Name | Zeit/Abstand |
1 | Jasper Philipsen | 4:27.27 |
2 | Wout van Aert | +0.00 |
3 | Mads Pedersen | +0.00 |
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Tour de France: 15. Etappe JETZT im Liveticker
Erster Etappensieg für Philipsen: Jasper Philipsen hat sich die ganze Etappe über clever im Peloton aufgehalten und als es dann in den Sprint ging, schlug der Belgier zu und sicherte sich mit einem hauchdünne Vorsprung seinen ersten Etappensieg bei der Tour de France. Wout van Aert konnte dem angeschlagenen Jumbo-Visma immerhin einen kleinen Erfolg sichern und wurde Zweiter. Damit macht er deutlich, dass es schwer wird, ihn im Kampf um das Grüne Trikot zu schlagen. Trek Segafredo hatte am letzten Anstieg alles versucht, um für Pedersen die Sprinter abzuhängen und nimmt Platz drei mit.
Fazit: Am Ende wurde es wie erwartet der Tag der Sprinter. Jasper Philipsen gewint den Sprint vor Wout van Aert und Mads Pedersen in Carcassonne. Lange Zeit führte Nils Politt mit Mikkel Honore das Rennen an. Sie wurden jedoch genauso vom Hauptfeld eingeholt wie erst kurz vor dem Ziel Benjamin Thomas. Am Ende setzte sich im Zielsprint Philipsen knapp vor van Aert und Pedersen durch.
Tour de France: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Philipsen gewinnt Sprint
Philipsen setzt sich durch: Es kommt zum packenden Sprint! Philipsen ist dabei und auch Pedersen und Van Aert sind dabei. Wer von ihnen kommt als Erster über die Ziellinie?! Es ist Philipsen. Er sieht hauchdünn vor Van Aert und Pedersen.
Thomas eingeholt: Es ist passiert! Thomas ist eingeholt und jetzt wird es den Massensprint in Richtung Ziel geben!
Der letzte Kilometer: Der letzte Kilometer ist angebrochen und für Thomas wird es eine reine Hatz werden. Kann er den Sieg durchbringen oder schnappt ihn das Feld?
Jetzt wird es eng! Jetzt wird es eng für Thomas! Das Peloton gibt jetzt natürlich auch Gas und so ist der Vorsprung auf nur noch sieben Sekunden geschrumpft.
Bringt er das durch? Noch drei Kilometer bis zum Ziel und Thomas konnte nach seinem Antritt den Vorsprung zum Peloton wieder ein wenig vergrößern. Doch schafft er es, dieses Tempo bis ins Ziel durchzubringen?
Thomas versucht es alleine: Benjamin Thomas möchte es jetzt wissen und geht komplettes Risiko vier Kilometer vor dem Ziel. Er hängt Gougeard ab und hat noch neun Sekunden Vorsprung.
Noch fünf Kilometer: Noch fünf Kilometer sind bis zum Ziel zu absolvieren. Thomas und Gougeard versuchen weiterhin alles, was in ihrer Macht steht, um das Ding vielleicht doch noch durchzubringen.
Tour-Konkurrenten dicht zusammen: Im Hauptfeld sind die Tour-Konkurrenten derzeit dicht zusammen. Spricht dafür, dass sich in dieser Wertung ganz vorne auch heute nicht viel tun wird.
Jetzt wird es hektisch: Jetzt aber wird es hektischer im Hauptfeld. Ineos sieht an und verkleinert den Rückstand jetzt wieder.
Gibt es den ersten französischen Sieg? Es sind noch neun Kilometer bis zum Ziel und im Hauptfeld geht es gerade wieder etwas ruhiger zu. So ist der Vorsprung des Führungsduo wieder auf etwa 20 Sekunden angewachsen.
Radwechsel bei Kron: Andreas Kron muss kurz vor dem Ziel nach Defekt sein Rad wechseln. Der Däne fährt aktuell in der zweiten Nachzüglergruppe.
Es wird wieder mehr: Nach der Ortschaft wird es dann wieder mehr und der Vorsprung von Benjamin Thomas und Alexis Gougeard wächst wieder auf 20 Sekunden an.
Der Vorsprung schrumpft: Als es in die nächste Ortschaft geht, schrumpft der Vorsprung des Spitzenduos deutlich. Zwölf Sekunden sind es noch, die sie noch vor dem Feld liegen.
Ineos Grenadiers positioniert sich: Ineos Grenadiers positioniert sich in der Verfolgergruppe und zeigt sich zum ersten Mal in diesem Rennen in der Tempoarbeit.
Kann das französische Duo das durchbringen? Es geht bergab auf die letzten 16 Kilometer. Vorne sind weiterhin die beiden Franzosen und die große Frage ist jetzt, ob die das irgendwie durchbringen oder es doch noch den Massensprint zum Ende der Etappe gibt? 20 Sekunden beträgt ihr Vorsprung.
Gut 20 Sekunden: Etwa 20 Sekunden sind es noch, die Benjamin Thomas und Alexis Gougeard von ihren Verfolgern trennen. Es sind noch 21 Kilometer bis zum Ziel.
Kristoff beißt: Alexander Kristoff beißt aktuell richtig! Dem Sprinter aus Norwegen ist anzusehen, dass er völlig am Ende ist, beißt aber auf die Zähne und versucht, dranzubleiben.
Groenewegen fast zurück: Die Gruppe um Groenewegen ist schon fast wieder dran am Peloton. Da fehlen nur noch wenige Sekunden, bis die Lücke geschlossen ist.
Einigkeit an der Spitze: Die beiden Franzosen sind sich an der Spitze einig und so kann man derzeit den Vorsprung zum Peloton bei knapp 30 Sekunden halten.
BikeExchange bringt ihren Sprinter wieder heran: Das Team BikeExchange arbeitet in der zweiten Verfolgergruppe weiterhin hart und versucht, ihren Sprinter Groenewegen wieder ans Peloton heranzuholen. Noch knapp 30 Sekunden fehlen.
Politt in Groenewegen-Gruppe: Nils Politt hat über viele Abschnitte des Rennens viel investiert, wurde am Anstieg aber in die Gruppe von Groenewegen zurückgereicht. Die trennen gut 40 Sekunden vom Peloton.
Weiterhin kleiner Vorsprung: Benjamin Thomas und Alexis Gougeard haben einen Vorsprung von 17 Sekunden. Dahinter ist es einmal mehr Trek Segafredo, die die Verfolgergruppe anführen. BikeExchange liegt in der Nachzüglergruppe.
Thomas und Gougeard mit kleinem Vosprung: Benjamin Thomas und Alexis Gougeard ziehen weiter durch und bringen einige Sekunden zwischen sich und dem Hauptfeld.
Thomas holt die zwei Punkte: Benjamin Thomas sprintet in Richtung Bergwertung und sorgt für Teamkollege Geschke dafür, dass kein Konkurrent diese zwei Zähler holen kann. Gougeard holt einen Punkt.
Zweite Bergwertung: Die zweite Bergwertung des Tages steht an. Hinauf zum Côte des Cammazes gilt es 5,1 Kilometer mit 4,1 Prozent Steigung zu überwinden. Auch dieser Anstieg ist als Kategorie 3 ausgeschrieben und gibt entsprechend maximal zwei Punkte. Nur noch weniger Meter dauert es, bis die Punkte vergeben werden.
Philipsen bleibt dran: Jasper Philipsen hält sich in der Spitze der Gruppe und lässt sich bisher nicht abschütteln. Er stellt gerade wohl mit die größte Gefahr für das Team Trek Segafredo dar.
Groenewegen fällt auch raus: Groenewegen und Kristoff werden ebenfalls abgehängt, während Mollema mit vier weiteren Trek-Segafredo-Fahrern an der Spitze des Feldes mächtig das Tempo anzieht. Sie wollen die Sprinter am Anstieg loswerden.
Rutsch eingeholt: Rutsch wird vom Hauptfeld angeführt, in dem Trek Segafredo weiterhin das Tempo angibt.
Einige fallen raus: Caleb Ewan erlebte schon so einige schwierige Etappen und auch heute läuft es nicht. Am letzten harten Anstieg wieder er abgehängt. Auch Fabio Jakobsen kann nicht mehr mitgehen.
Rutsch stellt das Duo: Jonas Rutsch geht nach vorne und stellt jetzt das Führungsduo. Danach das Tempo zu verringern, denkt er aber nicht. Er zieht weiter durch und reißt eine minimale Lücke. Honore und Politt ordnen sich im Hauptfeld ein.
Wie entwickeln sich die nächsten Kilometer? Wie entwickeln sich jetzt die nächsten Kilometer am Berg? Das Ausreißer-Duo dürfte bald eingeholt werden. Es sind noch gut 15 Sekunden, die Honore und Politt vor dem Peloton liegen.
Honore gewinnt Zwischensprint: Honore gewinnt den Zwischensprint und geht vor Politt durch Zeitnahme. Aus dem Peloton geht Van Aert nach vorne und nimmt immerhin noch 15 Zähler mit.
Abstand zum Duo schrumpft: Während des ganzen Sturzchaos ist der Vorsprung zum Spitzenduo deutlich geschrumpft. Noch 30 Sekunden beträgt die Lücke.
Das Team hilft den Kapitän: Die anderen Fahrer von Jumbo-Visma lässt sich zurückfallen und fängt seinen Kapitän ein, um ihn wieder nach vorne zu bringen.
Es gibt den nächsten Sturz! Jumbo-Visma erlebt einen rabenschwarzen Tag und es gibt den nächsten Sturz mit Fahrern des Teams. Jonas Vingegaard und Tiesj Benoot sind betroffen. Vingegaard bekommt schnell ein neues Rad gestellt, auch Benoot kann weiterfahren.
Kruijswijk wird abtransportiert: Van Aert sitzt wieder auf dem Rad und auch für Fuglsang und Tusveld können weiterfahren. Für Steven Kruijswijk ist die Tour de France hingegen vorbei. Er wird gerade im Krankenwagen abtransportiert. Ein wichtiger Helfer von Vingegaard fällt damit aus.
Sturz im Hauptfeld! Es gibt einen Sturz im Peloton! Steven Kruijswijk sitzt auf der Straße, Wout Van Aert steht daneben. Auch Jakob Fuglsang scheint da irgendwo in den Sturz verwickelt worden zu sein.
Demonstranten im Weg: Demonstranten haben es auf die Straße geschafft und versuchen, die Straße zu blockieren. Politt und Honore kommen durch und es scheint, als könne die Polizei die Straße räumen, ehe das Hauptfeld kommt.
Doull auf dem Weg zurück: Doull hat seine Wunden verarzten lassen und ist auf dem Weg zurück zum Peloton. Noch etwas mehr als 20 Sekunden muss er überwinden.
Zwischensprint nicht mehr weit: Wir nähren uns dem Zwischensprint dieser Etappe. In der Gemeinde Saint-Ferreol werden heute die Sprintpunkte auf der Etappe vergeben. Nur kurz danach geht es in die Bergwertung. Marken, die vielleicht Schwung in die Sache bringen könnten.
Politt/Honore eigentlich ohne Chance: Politt und Honore liegen weiterhin in Führung, doch es scheint eigentlich ein aussichtsloser Kampf für die beiden zu sein. Drei Teams sind sich im Peloton einig und leisten die Nachführarbeit. Immer wieder zeigen sie, dass sie die Lücke schließen könnten, daran bisher aber noch kein Interesse haben.
Sturz von Doull! Es gibt einem Sturz im Peloton! Owain Doull übersieht eine Trinkflasche auf der Straße und landet unsanft auf dem Asphalt. Er steigt wieder auf, wird gerade am Arm und auch am Bein verarztet.
Die 40 Grad sind erreicht: Die Messungen der Motorräder zeigen es: Die 40 Grad sind erreicht in der heutigen Hitzeschlacht.
Vingegaard kurz rausgefallen: Jonas Vingegaard war kurzzeitig mal aus dem Peloton rausgefallen, ist aber jetzt aber bereits wieder zurück. Das Spitzenduo liegt knapp eine Minute davor.
Mørkøv kämpft gegen die Zeit: Mørkøv muss weit abgeschlagen weiterhin alleine kämpfen, um ins Ziel zu kommen. Derzeit liegt er 27 Minuten hinter dem Peloton. Da das Zeitlimit erweitert wurde, muss er knapp unter der Stundenmarke durchkommen.
Kleine Gemeinden säumen den Weg: Die letzte Landmarke auf dem Weg zum Etappenziel war die Gemeinde Vielmur-sur-Agout am Fluss Agout, der die südliche Gemeindegrenze. Nun führt der Weg durch das Departement Tarn nach Puylaurens. Einer kleinen Gemeinde mit etwas mehr als 3.000 Einwohnern.
Ruhige Etappe: Es bleibt eine verhältnismäßig ruhige Etappe, bei der es wohl erst zum Ende wieder Action geben wird. Im Peloton machen weiterhin die Teams BikeExchange, Alpecin und Trek Segafredo die Nachführarbeit. Und ihr Interesse, das Duo einzuholen und für Unruhe zu sorgen, ist derzeit gering.
Attacke bleibt aus: ??????Die große Attacke bleibt zunächst aus. Der Vorsprung des Führungsduos wächst wieder leicht an und liegt nun bei 1:30 Minuten. Viele im Peloton scheinen kein Interesse an Unruhe zu diesem Zeitpunkt zu haben.
Daumen hoch von Vingegaard: Jonas Vingegaard streckt den erhobenen Daumen in die Kameras. Für den Tourleader verläuft die Etappe derzeit genau nach seinen Wünschen. Vorne sind Fahrer, die im nicht gefährlich werden können und auch den ärgsten Konkurrenten Tadej Pogacar hat man im Griff.
Duo nimmt weiter raus: Politts und Honores Vorsprung ist inzwischen nur noch bei etwas mehr als einer Minute. Werden die beiden in wenigen Kilometern bereits eingeholt. Eine interessante Situation, die entweder für neue Angriffe oder einem völligen Erliegen des Rennens sorgen könnte.
Es wartet ein flacherer Abschnitt: Die Straßen sind auf dem mittleren Abschnitt flacher. Erst auf den letzten 60 Kilometern wird es dann wieder hügeliger.
Mørkøv kämpft sich alleine durch: Während das Peloton gleich an der Gemeinde Lautrec vorbeikommt, kämpft sich Michael Mørkøv hinten weiterhin alleine durch. Über 20 Minuten trennen ihn bereits vom Hauptfeld.
Halbzeit in der Etappe: Die 101 Kilometer sind durchfahren und damit hat das Rennen die Halbzeit erreicht. Es ist Ruhe eingekehrt, wenn der Abstand zum Führungsduo aktuell auch auch schrumpft. 1:29 Minuten liegen noch zwischen Politt und dem Peloton.
Immer wieder Eiswürfel: Immer wieder sind die Fahrer bei diesen warmen Temperaturen auf der Suche nach Abkühlung. Es geht an die Teamfahrzeuge, um sich Eiswürfel zu holen oder die Trinkflasche wird über den Kopf ausgeschüttet.
Bonnamour zurück im Peloton: Bonnamour ist nach seinem Sturz inzwischen auch zurück im Peloton angekommen.
Duo ist sich einig: Nils Politt und Mikkel Honore sind sich an der Spitze weiterhin einig und arbeiten gut zusammen. Weiterhin sind sie aber eigentlich in einer aussichtslosen Lage, denn nur zwei Minuten trennen sie vom Peloton. Dass sie da alleine durchkommen, scheint fast unmöglich.
Sturz von Bonnamour: Franck Bonnamour ist gestürzt. Der Franzose steigt wieder auf das Rad und ist zurück im Peloton.
Großschartner mit Nasenbluten: Felix Großschartner ist der nächste Fahrer, der kurzzeitig mit Problemen zu kämpfen hat. Allerdings nicht am Rad. Der Österreicher leidet unter Nasenbluten. Er lässt sich notdürftig verarzten.
Trek Segafredo arbeitet im Hauptfeld: An den Arbeitern im Hauptfeld hat sich nichts getan. Es sind weiterhin das Team Trek Segafredo, die vorne für das Tempo sorgen. Daneben zeigt sich auch Alpecin immer wieder.
Radwechsel bei Madouas: Valentin Madouas ist der nächste Fahrer, der mit seinem Material kämpft. Es scheint ein Problem mit dem Schaltwerk zu geben. Er erhält ein Ersatzrad.
Der Abstand schrumpft: Der Abstand des Spitzenduos ist zuletzt weiter geschrumpft und es sind noch gut zwei Minuten, die zwischen Politt und dem Peloton liegen.
Schwieriges Unterfangen: Nils Politt arbeitet weiterhin an der Spitze, doch das Unterfangen, hier mit Honore bis zum Ende durchzukommen ohne vom Peloton geschnappt zu werden, scheint eigentlich zum Scheitern verurteilt. Das Hauptfeld kontrolliert derzeit die Abstände. Damit dürfte es für Bora-Hansgrohe auch schwer sein, den ersten Etappensieg in diesem Jahr zu holen.
Radwechsel bei Pedersen: Mads Pedersen hatte einen Defekt. Nach einem Radwechsel geht es für ihn jetzt darum, sich wieder ins Peloton zu kämpfen.
Rückstand wieder unter drei Minuten: Nach dem kategorisierten Anstieg hat das Hauptfeld den Rückstand bereits wieder verkleinert und liegt nun wieder unterhalb der Drei-Minuten-marke in Richtung Politt/Honore.
Flaschensammler Skuijns: Tom Skuijns ist gerade am Teamauto und sammelt einige Trinkflaschen ein, die er in sein Trikot verstaut. Gut zehn Flaschen finden da schon Platz. Die wird er jetzt nach vorne bringen zu seinen Teamkollegen von Trek Segafredo.
Politt nimmt die zwei Punkte mit: Nils Politt geht als erster Fahrer durch die Bergwertung und nimmt zwei Punkte mit. Mikkel Honore holt einen Punkt. Für beide dürfte das aber eher unbedeutend sein, da sie in dieser Wertung weit zurück sind.
Vorsprung bei über drei Minuten: Am Anstieg ist der Vorsprung von Nils Politt und Mikkel Honore auf etwas mehr als drei Minuten angewachsen. Noch aber hat das Peloton das Ganze im Griff und lässt sie nicht zu weit entfliehen.
Mørkøv verliert weiter an Anschluss: Michael Mørkøv hat am Ende des Feldes weiterhin einen schweren Tag. Inzwischen trennen den Dänen bereits über elf Minuten. Für ihn dürfte es heute wohl nur darum gehen, anzukommen.
Erste Bergwertung wartet: Die Fahrer stehen vor dem ersten kategorisierten Anstieg dieser Etappe. Hinauf zur Côte d'Ambialet sind 4,4 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,6 Prozent zu absolvieren. Zwei Punkte gibt es für den, der die Marke als Führender durchfährt, der Zweite erhält einen Punkt.
Der Abstand bliebt stabil: Der Abstand zwischen dem Spitzenduo und dem Hauptfeld bleibt seit einigen Kilometern stabil. Es sind 2:50 Minuten, die sie vorne liegen, doch zu zweit sind sie klar im Nachteil.
Bagioli mit Schwierigkeiten: Andrea Bagioli hat hinten Schwierigkeiten, bekommt ein neues Rad und verliert dadurch erst einmal den Anschluss zum Peloton.
Mørkøv weit hinter dem Feld: Michael Mørkøv liegt aktuell weit hinter dem Feld. Der Däne hat gesundheitliche Probleme und hat bereits acht Minuten Rückstand zum Peloton.
Weiterhin drei Teams in der Peloton-Spitze: BikeExchange, Alpecin und Trek Segafredo sind es auch weiterhin, die im Peloton an der Spitze zu finden sind. Alle drei Teams möchten sich heute hervortun und haben Interesse ihre Fahrer in Position zu bringen. Jumbo-Visma hält sich indes zurück, deren Hauptziel ist das Gelbe Trikot.
Van Aert eingeholt: Zwei Sprinterteams, Trek-Segafredo und Alpecin, führen die Verfolgung an. Van Aert ist seinerseits auch wieder im Peloton angekommen und reiht sich jetzt wieder bei den Teamkollegen ein. Politt und Honore kämpfen sich derzeit zu zweit vorne durch. Etwa 2:30 Minuten liegen sie vor dem Peloton, welches aber sehr kontrolliert aussieht.
Van Aert nimmt raus! Wout van Aert zieht den Stecker! Nach einem kurzen Gespräch mit dem Teamfahrzeug, nimmt der Belgier raus und wird sich jetzt wieder vom Peloton einfangen können. Er scheint keinen Sinn mehr darin zu sehen, dem Feld entkommen zu wollen.
Abstand bei über zwei Minuten: Van Aert und seine beiden Mitstreiter haben den Abstand auf etwas mehr als zwei Minuten vergrößert und scheinen aktuell entschlossen, es weiterhin zu Dritt zu versuchen. Mittendrin ist weiterhin Nils Politt. Er hat schon einige Erfolge auf der Habenseite. Er wurde 2019 Zweiter bei Paris-Roubaix und gewann die 12. Etappe der letztjährigen Tour von Saint-Paul-Trois-Châteaux nach Nimes.
Drei Teams arbeiten zusammen: Momentan ist man im Peloton einig und das könnte später der Knackpunkt sein, denn dass es nur drei Ausreißer gibt, kommt ihnen entgehen. BikeExchange, Alpecin und Trek Segafredo kontrollieren aktuell das Hauptfeld. Das Team um den Tour-Leader hält sich indes zurück. Sie haben keine Interesse wieder heranzukommen.
Lokalmatador Thomas: Benjamin Thomas ist der Lokalmatador der heutigen Etappe. Der Fahrer vom Team Cofidis stammt aus dem Departement Tarn, durch das 100 Kilometer der heutigen Etappe führen werden. Wenige Kilometer nach dem Start hatte er versucht, mit den Ausreißern mitzugehen, musste sich aber wieder im Peloton einfinden.
Abstand unter Kontrolle: Die großen Sprünge der Spitzengruppe weg vom Peloton scheint es nicht mehr zu geben. Der Abstand zwischen dem Trio um Politt und dem Hauptfeld pendelt sich bei etwas weniger als zwei Minuten ein.
Juul-Jensen kontrolliert Peloton: Chris Juul-Jensen (BikeExchange) ist es, der in der Hauptgruppe immer wieder an die Spitze geht, um das Tempo zu kontrollieren. Daneben zeigen sich vor allem die Fahrer von Trek Segafredo an der Spitze des Pelotons.
Was ist Van Aerts Ziel? Etwas kurios ist es aber schon, dass Wout Van Aert dafür gesorgt hat, dass es eine kleine Gruppe gibt, die ausreißt. Als Sprinter hätte der Belgier eigentlich große Chancen gahebt, wäre es zum Etappenende zu einem Massensprint gekommen. Der Abstand zum Peloton liegt bei 1:49 Minuten.
Honore zeigt sich mal: Jetzt aber zeigt sich auch Honore mal vorne und macht Arbeit im Spitzentrio. Für sie ist heute wichtig, zusammenzuarbeiten, denn sonst wird das Peloton sie ganz sicher wieder einholen.
Vorsprung wächst wieder an: Nachdem es im Hauptfeld wieder etwas ruhiger ist, wächst der Vorsprung des Spitzentrios wieder ein wenig an. Doch das scheint sich nicht wirklich einig. Van Aert und Honore diskutieren gerade wieder, weil Honore nicht wirklich Lust hat, zu investieren.
Peloton findet wieder zusammen: Das Peloton hat sich wieder zusammengefunden und jetzt scheint auch durch die Arbeit von BikeExchange wieder etwas Ruhe reinzukommen.
Der Abstand bleibt: Auch die Hektik im Peloton hat nichts daran geändert, dass das Trio vorne weiterhin einen Vorsprung von gut 1:29 Minuten hat. In der Hauptgruppe war Tadej Pogacar kurzzeitig mal abgefallen, ist jetzt aber wieder in der Nähe des Tourführenden zu finden.
Lücken im Peloton: Immer wieder gibt es weitere kleinen Attacken. Die sorgen jetzt dafür, dass sich im Peloton viele kleinere Lücken bilden. Vorne wird Gougeard wieder eingefangen.
Rutsch-Attacke unterbunden: Der deutsche Fahrer Jonas Rutsch hat es auch versucht, sich von der Gruppe zu lösen, doch das Peloton reagiert und fängt ihn wieder ein.
Gougeard setzt die Attacke: Alexis Gougeard vom Team B&B Hotels p/b KTM scheint aus dem Peloton jetzt doch investieren zu wollen und macht sich auf die Jagd nach dem Spitzentrio. Der Abstand ist aber schon deutlich. Da wird er es alleine nicht leicht haben.
Honore will nicht arbeiten: Im Spitzentrio sind es Nils Politt und Wout van Aert, die die Arbeit machen. Mikkel Honore indes scheint nicht wirklich bemüht, sich zu beteiligen.
Van Aert vergrößert weiter: Van Aert hat sich vor den Karren gespannt und zieht Politt und Honore aktuell mit sich mit. Das Peloton hat zuletzt wieder einige Sekunden eingebüßt. Kommt die kleine Gruppe tatsächlich schon weg?
Trio auf dem Vormarsch: Wout van Aert, Nils Politt und Mikkel Honore haben sich bei fünf Kilometern ein paar Sekunden absetzen können. Wie reagiert jetzt das Peloton? Das Tempo in der Hauptgruppe ist weiter hoch.
Van Aert fährt rein: So langsam bildet sich eine kleine Gruppe. Plitt zieht vorne die Attacke weiter durch und von hinten fährt auch Wout van Aert rein. Er möchte den Anschluss nicht verpassen, falls sich wirklich Ausreißer lösen können.
Die nächsten Attacken: Tim Wellens und Matej Mohoric sind die nächsten Fahrer, die nach vorne gehen und Tempo in das Peloton bringen. Auch Nils Politt zeigt sich vorne.
Man beschnuppert sich: Immer wieder beschnuppert sich das Feld und einige Fahrer testen vorne mal an. Einen ernsten Ausreißversuch gab es bisher noch nicht.
Tour de France: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Start
Das Rennen läuft! Jetzt geht's ab! Perichon ist zurück im Peloton und die Etappe ist für die 155 Fahrer offiziell eröffnet! Die ersten Angriffe kommen sofort.
Tour de France: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Vor Beginn
Vor Beginn: Start verzögert sich! Der scharfe Start wird sich etwas verzögern. Pierre-Luc Perichon hatte einen Reifenschaden und muss jetzt erst mal wieder ins Feld reinfahren.
Vor Beginn: Noch 1,7 Kilometer! Es dauert nicht mehr lange bis zum scharfen Start. Noch 1,7 Kilometer wird in der neutralen Phase gefahren.
Vor Beginn: Anpassungen durch hohe Temperaturen! Die hohen Temperaturen haben dafür gesorgt, dass es für die Etappe kleine Änderungen im Reglement gibt, vor allem, was die Verpflegung der Fahrer betrifft. Die Verpflegung auf der 15. Etappe wird vom Start bis zu zehn Kilometer vor dem Ziel erlaubt sein. Die Fahrer dürften die Trinkflaschen ebenfalls während der gesamten Etappe abgeben. Auch das Zeitlimit wurde vergrößert.
Ab geht's! Der Start der 15. Etappe ist erfolgt und die Fahrer befinden sich in der neutralisierten Phase. Gegen 13:15 Uhr wird Tourdirektor Christian Prudhomme die Fahne schwenken und den scharfen Start freigeben. Vor den Fahrern liegt eine der längsten Etappen der diesjährigen Tour.
Vor Beginn: Wout van Aert souverän vorne! Auch in der Sprintwertung wird nach dieser Etappe alles beim Alten bleiben. Wout van Aert führt diese Wertung weiterhin mehr als souverän an. 333 Punkte hat der Belgier im Verlauf der Tour de France bereits gesammelt und damit deutlich mehr als sein erster Konkurrent Tadej Pogacar (164 Pkt.). Fabio Jakobsen ist mit 155 Punkten Dritter. Heute ist van Aert einer der großen Favoriten, wenn sich keine Ausreißergruppe bildet.
Vor Beginn: Geschke bleibt im Bergtrikot! Simon Geschke kann die heutige Etappe ganz entspannt angehen. Der Deutsche vom Team Cofidis liegt in der Bergwertung derzeit mit 46 Punkten an der Spitze und sein Vorsprung ist mit sieben Punkten so groß, dass schon vor dem Start der Etappe klar ist, dass er sein Trikot behalten wird. Auf der Etappe gibt es zwei Anstiege der 3. Kategorie und damit nur insgesamt vier Zähler zu holen. Dennoch dürfte er wachsam sein, damit ihm niemand der Konkurrenten zu nahe kommt.
Vor Beginn: Zwei weitere Aussteiger! Neben Roglic sind auch zwei weitere Fahrer raus aus der diesjährigen Tour. Die Etappensieger Magnus Cort (EF Education-EasyPost) und Simon Clarke (Israel-Premier Tech) wurden vor der 15. Etappe positiv auf das Coronavirus getestet.
Vor Beginn: Roglic gibt bei der Tour auf! Jonas Vingegaard muss allerdings die nächsten Tour-Tage auf einen seiner wichtigsten Helfer verzichten. Primoz Roglic wird die heutige Etappe nicht antreten und scheidet aus der Frankreichrundfahrt aus. Der Slowene hatte sich auf der 5. Etappe die Schulter ausgekugelt und gibt nun aufgrund der Verletzung auf. Ich bin stolz auf meinen Beitrag zur aktuellen Gesamtwertung und vertraue darauf, dass das Team unsere gelb-grünen Ambitionen verwirklichen wird, so Roglic.
Vor Beginn: Jonas Vingegaard in Gelb! Für die Klassementfahrer wird es wohl eine Etappe, in der sie in der Gruppe bleiben, solange sie von niemanden der Ausreißer etwas befürchten müssen. Das Streckenprofil ist nicht unbedingt herausfordernd und der größte Gegner könnte am heutigen Tag die Hitze sein. Spitzenreiter der Gesamtwertung ist weiterhin Jonas Vingegaard vor Tadej Pogacar (+2:22 Minuten) und Geraint Thomas (+2:43).
Vor Beginn: Angstgegner Hitze! Bei der Tour de France hatten die Fahrer bereits innerhalb der letzten Tage immer wieder mit starker Hitze zu kämpfen. Heute könnte es den heißesten Tag der Tour geben. Erstmals könnte die Marke von 40 Grad geknackt werden. Da müssen die Fahrer immer aufmerksam sein und für Flüssigkeitszufuhr sorgen.
Vor Beginn: Ausreißergruppe oder Sprinter? Die 15. Etappe ist ein Übergangstag mit einigen Hügeln auf dem Weg nach Carcassonne, wo es ein flaches Etappenfinale geben wird. Eigentlich perfekt für Sprinter. Doch beim Start in Rodez gibt es einige leichte Steigungen und ein sehr hügeliges Gelände, in dem eine Ausreißergruppe sich absetzen könnte. So geht es den ganzen Tag weiter und obwohl die Etappe als Flachetappe deklariert ist, gibt es nur wenig wirklich flache Teilstücke. Es gibt mehrere kleine Steigungen im Laufe des Tages, den höchsten Anstieg erreicht die Gruppe nach etwa 155 Kilometern. Dort warten fünf Kilometer mit einer Durchschnittsteigung von vier Prozent. Kein schwerer Anstieg, aber einen, den eine Ausreißergruppe nochmal nutzen könnte. Es folgen 35 Kilometer, auf denen es meist bergab geht, und auch hier kann es sehr schwer sein, einen Rückstand aufzuholen. Zurücklehnen wird für das Peloton nicht drin sein, sollte sich eine Gruppe bilden.
Vor Beginn: Der Däne Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) bleibt im Gelben Trikot des Gesamtführenden. Sein Vorsprung auf Titelverteidiger Tadej Pogacar (Slowenien/UAE Team Emirates), der ihn am letzten Anstieg erfolglos angriff, beträgt wie zuvor 2:22 Minuten.
Vor Beginn: Am gestrigen Samstag hat der australische Radprofi Michael Matthews die 14. Etappe gewonnen. Der 31-Jährige vom Team BikeExchange-Jayco siegte nach einer 192,5 km langen Hitzeschlacht in Mende. Simon Geschke (Berlin/Cofidis) verteidigte das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers erneut erfolgreich.
Vor Beginn: Bei der heutigen 15. Etappe der Tour de France geht es für die Fahrer von Rodez nach Carcassone. 200 Kilometer legen sie dabei zurück. Scharfer Start ist um 13.15 Uhr, das voraussichtliche Ende um 18 Uhr. Morgen steht dann übrigens der zweite Ruhetag auf dem Programm.
Vor Beginn: Willkommen im Liveticker!
Tour de France: 15. Etappe heute live im TV und Livestream
Verfolgen könnt Ihr die 15. Etappe heute bei der ARD. Im Hauptprogramm geht es um 14 Uhr, im Livestream auf sportschau.de seid Ihr bereits ab 13.45 Uhr mit von der Partie.
Eine weitere Möglichkeit ist auch heute Eurosport 1, dort ist schon um 12.50 Uhr Übertragungsstart. Wenn Ihr Mitglieder bei DAZN seid, könnt Ihr Eurosport 1 dank einer Kooperation der Sender auch dort erleben. Für 29,99 Euro im Monat oder 274,99 Euro im Jahr könnt Ihr das Angebot von DAZN nutzen, das Jahresabo kann man bis 31. Juli auch in monatlichen Raten à 24,99 Euro abschließen.
Außerdem sendet GCN, das Global Cycling Network, bei die Tour de France täglich live - und das ohne Werbungen. Dafür zahlt Ihr 6,99 Euro im Monat.
Tour de France: Gesamtwertung nach der 14. Etappe
Platz | Name | Zeit/Abstand |
1 | Jonas Vingegaard | 55:31:01 h |
2 | Tadej Pogačar | + 2:22 Min |
3 | Geraint Thomas | + 2:43 Min |
4 | Romain Bardet | + 3:03 Min |
5 | Adam Yates | + 4:06 Min |
6 | Nairo Quintana Rojas | + 4:15 Min |
7 | Louis Meintjes | + 4:24 Min |
8 | David Gaudu | + 4:24 Min |
9 | Thomas Pidcock | + 8:49 Min |
10 | Enric Mas | + 10:00 Min |
Tour de France 2022: Alle Etappen im Überblick
Etappe | Datum | Start - Ziel | Streckenlänge |
1. Etappe | 1. Juli 2022 | Kopenhagen - Kopenhagen | 13 km |
2. Etappe | 2. Juli 2022 | Roskilde - Nyborg | 199 km |
3. Etappe | 3. Juli 2022 | Vejle - Sønderborg | 182 km |
Transfertag | 4. Juli 2022 |
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4. Etappe | 5. Juli 2022 | Dünkirchen - Calais | 172 km |
5. Etappe | 6. Juli 2022 | Lille - Arenberg Porte du Hainaut | 144 km |
6. Etappe | 7. Juli 2022 | Binche - Longwy | 220 km |
7. Etappe | 8. Juli 2021 | Tomblaine - Planche des Belles Filles | 176 km |
8. Etappe | 9. Juli 2022 | Dole - Lausanne | 184 km |
9. Etappe | 10. Juli 2022 | Aigle - Chatel Le Portes du Soleil | 183 km |
1. Ruhetag | 11. Juli 2022 | ||
10. Etappe | 12. Juli 2022 | Morzine - Megeve | 148 km |
11. Etappe | 13. Juli 2022 | Albertville - Col du Granon | 152 km |
12. Etappe | 14. Juli 2022 | Braincon - Alpe d´Huez | 166 km |
13. Etappe | 15. Juli 2022 | Bourg d´Oisans - Saint-Etienne | 195 km |
14. Etappe | 16. Juli 2022 | Saint-Etienne - Mende | 195 km |
15. Etappe | 17. Juli 2022 | Rodez - Carcassone | 200 km |
2. Ruhetag | 18. Juli 2022 | ||
16. Etappe | 19. Juli 2022 | Carcassone - Foix | 179 km |
17. Etappe | 20. Juli 2022 | Saint-Gaudens - Peyragudes | 130 km |
18. Etappe | 21. Juli 2022 | Lourdes - Hautacam | 143 km |
19. Etappe | 22. Juli 2022 | Castelnau-Magnoac - Cahors | 189 km |
20. Etappe | 23. Juli 2022 | Lacapelle Marival - Rocamadour | 40 km |
21. Etappe | 24. Juli 2022 | Paris La Defense - Paris Champs-Élysées | 112 km |