17.36 Uhr: Das war's dann von hier. Mit einem neuen Spitzenreiter verabschieden wir uns für heute von der Tour, melden uns aber morgen Nachmittag wieder zurück. Bis dahin!
17.33 Uhr: Mit den 20 Punkten am Gipfel schlüpft Froome nun ins Bergtrikot. Sein Kapitän fährt nun in Gelb, die Teamwertung dominieren sie ebenfalls. Rein Taaramae ist nun bester Jungprofi.
17.30 Uhr: Das war schon sehr dominant, was das Team Sky heute gezeigt hat. Es hat das Fahrerfeld am letzten Anstieg förmlich kaputtgefahren und etliche Favoriten distanziert. Was das beste Team der Tour angeht, steht damit fest. Evans hatte sehr schnell keinen Mann mehr an seiner Seite. Heute hat sich das nicht gerächt, Evans wirkte ebenfalls sehr stark und hielt gut mit. Das könnte in den schweren Alpen- und Pyrenäen aber anders aussehen.
17.25 Uhr: Neben Froome sind sicherlich Nibali und Taaramae die Überrschung der heutigen Etappe. Sie werden zeigen müssen, was beim Zeitfahren am Montag möglich ist. Morgen geht es weiter mit einer anspruchsvollen Bergetappe. Sieben Bergwertungen werden die Fahrer bewältigen müssen.
17.21 Uhr: Aber seinem Hauptkonkurrenten, dem Titelverteidiger Evans, konnte Wiggins keine Sekunde abnehmen. Das wird beim Zeitfahren ein ganz heißer Kampf, in den Bergen gibt es da wohl keine großen Unterschiede.
17.20 Uhr: Damit kann Wiggins ganz sicher leben. Er übernimmt das Gelbe Trikot und liegt jetzt 10 Sekunden vor Evans und 16 vor Vicenzo Nibali. Taaramae ist 32 Sekunden zurück, Menchov 54 Sekunden.
17.18 Uhr: Wer hätte das gedacht! Christopher Froome gewinnt das Ding, obwohl er so viel Arbeit für Wiggins leisten muss. Dafür gibt es im Ziel die Umarmung von Kapitän Wiggins im Zielbereich. Auf den letzten Metern hatte er am meisten Power in den Oberschenkeln.
17.17 Uhr: Ein Fahrer nach dem anderen trudelt jetzt ein. Auch Tejay van Garderen ist da, er verliert über drei Minuten.
17.16 Uhr: Vino und Valverde, auch Chavanel verlieren 2:15 auf Froome.
17.15 Uhr: Menchov verliert 48 Sekunden, Fränck Schleck 1:07. Jetzt kommt Cancellara. Er verliert 1:50 und ist das Gelbe los.
17.14 Uhr: Wow! Christopher Froome gewinnt mit zwei Sekunden vor Evans und Wiggins, danach Nibali, Taaramae musste abreißen lassen und verliert dann doch noch 18 Sekunden.
17.13 Uhr: Jetzt kommt die brutale Steigung, Froome jetzt vorn!
17.12 Uhr: Der letzte Kilometer ist erreicht, Evans greift an!
17.11 Uhr: Was macht denn Taaramae da vorn? Der Mann von Cofidis liegt im Klassement nur 15 Sekunden hinter Wiggins und hält gut mit. Das ist eine Überrraschung.
17.10 Uhr: Auch Menchov ist weg! Vorne nur noch fünf Fahrer: Nibali, Evans, Taaramae, Froome und Wiggins.
17.08 Uhr: Richie Porte ist raus, jetzt macht Froome das Tempo für "Wiggo". Cancellara ist 45 Skunden dahinter.
17.07 Uhr: 2,4 Kilometer vor dem Ziel sind immer noch drei Mann von Sky an der Spitze des Feldes. Versucht noch jemand was?
17.06 Uhr: Richie Porte, Wiggins, Froome, Evans, Nibali, Menchov, Monfort und Taaramae - das sind die acht Mann in der Spitzengruppe.
17.05 Uhr: Cadel Evans bleibt am Hinterrad von Wiggins. Samuel Sanchez ist auch schon ein paar Sekunden zurück.
17.04 Uhr: Vorne sind es nur noch ungefähr zehn Mann, aber immer noch drei von Sky. Wir werden sehen, ob ein paar Mann noch einmal reinfahren können, wenn es mal nicht so steil ist.
17.03 Uhr: Fränck Schleck und Andreas Klöden auch weg! Knallhart wird vorne gefahren!
17.02 Uhr: Tejay Van Garderen muss die Spitzengruppe ziehen lassen. Ebenso Chavanel. Ebenso Basso. Ganz vorn sind es vielleicht noch 20 Fahrer.
17.00 Uhr: Wer greift zuerst an? Oder fährt Sky einfach alles kaputt? Immer noch vier Mann des Teams sind vorn. Levi Leipheimer muss auch abreißen lassen. Ebenso Voeckler. Und auch Cancellara - damit ist er das Gelbe Trikot los.
16.58 Uhr: Wir sind im Schlussanstieg, die Ausreißer sind gestellt!
16.57 Uhr: Und Peter Sagan macht den Spaß vorne auch nicht mehr mit und fällt zurück. Er schont sich vielleicht einfach für weitere Sprints im Kampf ums Grüne Trikot. Van den Broeck kommt näher ran, er hatte vorher über 40 Sekunden Rückstand.
16.56 Uhr: Noch sieben Kilometer, das Hauptfeld zerfällt langsam. Noch 20 Sekunden Vorsprung für die sechs Mann vorn - gleich sind sie geschluckt.
16.54 Uhr: Boah, und jetzt ist das Vorderrad von Alejandro Valverde hin. Auch er verliert viel Zeit!
16.53 Uhr: Jetzt ist der Zug von Sky vorn. Fünf Fahrer, darunter Bradley Wiggins. Van den Broeck hat einen Teamkollegen an der Seite und versucht verzweifelt, wieder ranzukommen. Das war wohl ein Defekt an der Kette.
16.50 Uhr: Jürgen Van den Brouck muss das Rad wechseln und fällt zurück. Sturz oder Defekt - auf jeden Fall ganz bitter. Gautier ist bereits vom Feld geschluckt worden, da geht gar nichts mehr.
16.48 Uhr: Aus der Spitzengruppe fällt Cyril Gautier zurück. Er könnte jetzt Hilfe vom Sponsor seines Teams gebrauchen (Europcar). Aber das geht leider nicht. 12 Kilometer noch, 54 Sekunden Vorsprung.
16.45 Uhr: 15 Kilometer vor dem Ziel verabschiedet sich auch Cavendish aus dem Hauptfeld. Der Rattenschwanz am Ende des Feldes wird immer länger...
16.44 Uhr: Fofonov hat in der Spitzengruppe angegriffen. Er kommt nicht weg, die sieben Fahrer schauen jetzt aber nur noch auf sich. Das war's mit der Zusammenarbeit...
16.42 Uhr: David Millar und Christian Vande Velde von Garmin haben sich ganz vorn eingespannt und drücken aufs Gaspedal. Dahinter lauert Daniel Martin. Und jetzt kommt auch Liquigas vor. Zu viele Teams meinen, heute ein Ass im Ärmel zu haben - deshalb geht nicht mehr viel für die Ausreißer.
16.39 Uhr: Das ist noch nicht der Schlussanstieg, sondern nur eine relativ moderate Steigung vor dem großen Finale. Trotzdem purzeln schon die Sprinter hinten raus. Das zeigt nur, was für ein Tempo vorne gefahren wird. Eineinhalb Minuten sind es noch, 17 Kilometer vor dem Ziel.
16.36 Uhr: Im Feld fallen die ersten Fahrer hinten raus, darunter auch Sprinter Matthew Goss. Garmin hat Ryder Hesjedal verloren, aber das kümmert sie heute nicht. Sie machen weiter Tempo, vielleicht für Daniel Martin. Auch André Greipel ist mittlerweile weg.
16.34 Uhr: So. Der Vorsprung beträgt nur noch zwei Minuten, 21 Kilometer sind noch zu fahren. Ich lehne mich jetzt moderat weit aus dem Fenster und sage: Das wird nichts mehr für die sieben da vorne. Jetzt geht es nur noch um die Ehrung für den aggressivsten Fahrer des Tages...
16.30 Uhr: Gönnen wir uns einen Blick auf den Schlussanstieg. Die ersten fünf Kilometer bewegen sich zwischen 6,7 und 9,5 Prozent Steigung. Kurz vor Schluss kommt ein kleines Flachstück, die letzten 400 Meter haben es mit 14 Prozent Steigung noch einmal in sich. Das wird ein Spektakel.
16.26 Uhr: Sobald es ein wenig bergauf geht, schwinden die Sekunden für die Ausreißer. Schlecht für sie: Bis zum Schlussanstieg liegen durchaus noch ein paar Höhenmeter vor ihnen, auch wenn es keine Berwertungen mehr sind. Zweieinhalb Minuten noch...
16.23 Uhr: Das Peloton zieht sich mehr und mehr in die Länge - ein sicheres Zeichen für erhöhtes Tempo. Jetzt gehen fast zehn Sekunden pro Kilometer für die Spitzengruppe flöten...
16.21 Uhr: Wow, also entweder werden die Ausreißer immer langsamer, oder das Feld macht jetzt ordentlich Dampf. 31 Kilometer vor dem Ziel sind es nur noch 2:45 Vorsprung. Jetzt sieht es schon gar nicht mehr gut aus.
16.17 Uhr: Hab ich 3:50 gesagt? Das war wohl ein bisschen voreilig, denn jetzt macht auch noch Garmin vorne mit das Tempo. Konsequenz: Jetzt sind es nur noch 3:30.
16.14 Uhr: Aber so konsequent fährt das Hauptfeld immer noch nicht. Der Vorsprung wächst wieder, jetzt sind es wieder 3:50. Die Hoffnungen auf einen Tagessieg steigen.
16.10 Uhr: Oh oh... Farrar und Verdugo haben ordentlich Zeit verloren: 1:20 beträgt der Rückstand, da werden sie vor dem finalen Anstieg wohl kaum rankommen - und dann natürlich noch mehr Zeit einbüßen.
16.07 Uhr: Sehr schönes Wetter übrigens heute. Die Sonne scheint, die Fahrer strampeln bei angenehmen 21 Grad.
16.05 Uhr: Christian Knees von Sky macht im Hauptfeld das Tempo, aber der belgische Kreisel vom Septett an der Spitze funktioniert sehr gut. 3:38 Vorsprung sagt die Uhr, es sind noch 41 Kilometer bis ins Ziel.
16.02 Uhr: Auch das Feld ist jetzt in der Abfahrt. Heißt: Alle bis auf Farrar (Garmin) und den ebenfalls abgehängten Verdugo von Euskaltel.
16.00 Uhr: Kleine Zusammenfassung des bisherigen Tages: Eine Spitzengruppe (u.a. mit Sörensen und Luis Leon Sanchez) hat sich kurz nach dem Start abgesetzt und ist mit sieben Mann über die ersten zwei Gipfel der Etappe gekommen. Der Vorsprung betrug einmal etwa sechs Minuten, ist jetzt aber auf 3:40 zusammengeschrumpft. Im Hauptfeld übertreibt man es aber noch nicht mit der Nachführarbeit. Den Zwischensprint gewann - natürlich - Peter Sagan.
15.58 Uhr: Sörensen geht vor Sanchez über die Bergwertung und hat jetzt vier Punkte in der Bergwertung. 3 Minuten und 50 Sekunden hat man noch Vorsprung.
15.54 Uhr: Tyler Farrar hat große Probleme im Peloton, weil sein Teamkollege Zabriskie vorn das Tempo macht. Farrar ist von Stürzen gezeichnet und musste auch schon am ersten Anstieg des Tages abreißen lassen.
15.52 Uhr: Nein, es war doch Luis Leon Sanchez. Aber Sörensen sieht das sicherlich recht ähnlich.
15.51 Uhr: Wie immer sind bei Anstiegen jede Menge positv - und leider auch negativ - Verrückte an der Straße. Chris-Anker Sörensen von der Spitzengruppe in Richtung Autos, man möge einen halbnacken Mann mit Fahne von ihm fernhalten, der nebenherläuft.
15.49 Uhr: Jetzt ist der Vorsprung wieder auf 4:38 geschrumpft. Das Feld hat jetzt auch die Steigung vor sich.
15.45 Uhr: 3,1 Kilometer bei 6,4 Prozent Steigung: Der Col du Mont de Fourche gleicht dem ersten Anstieg des Tages. Die Spitzengruppe hat ihn jetzt erreicht.
15.42 Uhr: Der Vorsprung der Führungsgruppe ist wieder auf fast fünf Minuten angewachsen. Wenn sie durchkommen, wäre das ein Novum bei dieser Tour. Es lässt sich mittlerweile immer besser berechnen, wie man Ausreißer gerade noch vor dem Ziel stellen kann - keine Gruppe hat es bei dieser Tour bisher geschafft, teilweise wurden sie auf dem letzten Kilometer eingefangen. Vielleicht wird sich das heute ändern.
15.40 Uhr: Fränck Schleck hat mittlerweile 2:43 Minuten im Tableau. Bei "Eurosport" sagte er vor der Etappe: "Ich hatte schon bessere Tage. Ich habe Schmerzen an den Rippen, der Schulter und der Hüfte. Ich muss schauen, dass ich den Tag gut überstehe. Bislang waren Andreas und ich die Leader, aber gestern hatte ich Pech. Jetzt ist Andreas Leader, aber die Tour ist noch lang. Die zwei Minuten sind natürlich sehr viel, aber das ist jetzt so, und wir schauen nach vorne."
15.35 Uhr: Das Gelbe ist aber nicht in Gefahr. Wenn wir uns die "Flüchtlinge" im Klassement anschauen:
55. Riblon +5:04
56. C.A.Sörensen +5:13
80. M.Velits +9:10
85. Albasini + 9:56
91. Gautier +10:40
164. Fofonov + 22:07
181. LLSanchez +27:49
15.31 Uhr: Sky und BMC kontrollieren an der Spitze des Feldes weiterhin den Abstand der Ausreißer. Der bleibt kontant bei etwa 4:40. Sollten die sieben Fahrer vor dem Feld den Vorsprung wirklich in den letzten Anstieg mitnehmen, machen sie den Etappensieg unter sich aus. Aber da wird sicherlich noch die eine oder andere Minute wegschmelzen.
15.28 Uhr: Noch 69 Kilometer bis zum Ziel. Schöne Gegend, durch die die Fahrer jetzt kommen. Malerische Wälder erheben sich an den Hängen, auch für Touristen und Hobby-Radler sehr interessant. Man muss ja nicht unbedingt La Planche des Belles Filles hoch.
15.25 Uhr: Was passiert im Rennen? Das Hauptfeld hat die Abfahrt vom Grosse Pierre erst einmal hinter sich gebracht, der Rückstand hat sich zwischen 4:40 und 4:50 eingependelt.
15.22 Uhr: Jan Ulrich hat übrigens ein Interview gegeben. Der "dpa" sagte er auf die Frage, ob es bei der Tour Zeiten gab, in denen man ohne Doping nicht gewinnen konnte: "Ja, klar gab es diese Zeiten. Ich habe sie ja selbst mitgemacht." Eigentlich ein indirektes Doping-Eingeständnis von Ulrich. Mittlerweile hält er den Radsport aber für sauber. Hoffen wir's.
15.16 Uhr: Und Gelb? Cancellara ist immer noch vorn, wahrscheinlich erst einmal sein letzter Tag in Gelb. Es folgen Sylvain Chavanel (0:07), Bradley Wiggins (0:07), Tejay van Garderen hat zehn Sekunden Rückstand, Denis Menschow 13, Cadel Evans 17. Das gesamte Klassement gibt es hier. Peter Sagan hat 19 Sekunden Rückstand, das nur am Rande.
15.14 Uhr: Die Bergwertung ist bisher nicht gerade aussagekräftig - das ändert sich in etwa zwei Stunden. Bisher liegt Michael Morkov von Saxobank mit neun Punkten vorn, danach folgen fünf Fahrer mit jeweils zwei Zählern.
15.12 Uhr: Ein schneller Blick auf die Wertungen der einzelnen Trikots: Im Grünen hat sich Sagan durch seine drei Tagessiege einen fast komfortablen Vorsprung herausgefahren. Er führt mit 217 Punkten vor Matthew Goss (185), André Greipel (172) und Mark Cavendish (129). Er ist unfassbar stark, Cavendish und Greipel haben beide schon Bekanntschaft mit dem Asphalt machen dürfen - das hat sicher nicht geholfen...
15.10 Uhr: Unten gibt es das Profil der Etappe in der Diashow zu sehen. Nach dem Gipfel gibt es knapp 40 Kilometer bis zum nächsten Berg der dritten Kategorie, dem Col du Mont de Fourche. Bis dahin geht es vor allem bergab.
15.09 Uhr: Das Feld geht jetzt den Berg hoch, der Abstand verringert sich sofort auf nur noch 4:45.
15.07 Uhr: Peter Sagan hat übrigens den Zwischenprint des Hauptfeldes mehr als locker gewonnen und seine Führung im Grünen Trikot ausgebaut. Ich bin sehr gespannt, was er später am Berg zeigen kann.
15.05 Uhr: Es hat auch Favoriten erwischt, die zwar noch dabei sind, aber ordentlich Zeit eingebüst haben. Fränck Schleck verlor 2:09 Minuten, ebenso Pierre Roland, Alejandro Valverde, Tony Martin und Edvald Boasson Hagen. Bei Robert Gesink waren es 3:31, Thomas Voeckler 6:02, Winowourow über 13 Minuten...
15.02 Uhr: Schlechte Nachrichten nach dem Massensturz gestern: Der Kanadier Ryder Hesjedal, immerhin Giro-Sieger vor ein paar Wochen, musste das Rennen aufgeben. Auch der Achte des vergangenen Jahres, Tom Danielson, ist nicht mehr dabei. Insgesamt haben elf Fahrer aufgeben müssen - das war schon ein Horrorsturz gestern.
15.00 Uhr: Im Peloton machen BMC von Cadel Evans und Sky von Bradley Wiggins das Tempo. Aber ganz so eilig haben sie es noch nicht. 5:20 sind sie mittlerweile zurück.
14.59 Uhr: Wer fährt vor dem Feld? Cyril Gautier (Europcar), Christophe Riblon (Ag2r), Luis Leon Sanchez (Rabobank), Chris Anker Sörensen (Saxo Bank), Dimitri Fofonov (Astana), Martin Velits (Omega Pharma) Michael Albasini (Orica). In der Gesamtwertung spielt keiner der sieben bisher eine große Rolle.
14.57 Uhr: Was hat sich bisher getan? Um etwa 12.15 Uhr startete die Etappe, kurz danach löste sich eine Ausreißergruppe, die mittlerweile 5:14 Minuten vor dem Feld liegt und sich der ersten Bergwertung des Tages nähert: Dem Col de Grosse Pierre, 3,1 km lang, 6,4 Porzent steil. Ein Berg der dritten Kategorie.
14.55 Uhr: Herzlich willkommen zur siebten Etappe der diesjährigen Tour de France. Zum ersten Mal steht ein Tagesabschnitt unter dem Motto: "Der Berg ruft". 199 Kilometer in die Berge der Vogesen, die Etappe endet auf "La Plance des Belles Filles.
Radsport-Termine 2012 in der Übersicht
