Im schweren Finale der zwölften Etappe hat Alberto Contador einen empfindlichen Nadelstich in Richtung Andy Schleck gesetzt und dem Mann im Gelben Trikot zehn Sekunden abgenommen (das Ergebnis der 12. Etappe). Lance Armstrong musste erneut eine bittere Niederlage einstecken.
Das war ein dickes Statement von Alberto Contador. Im Schlussanstieg zum Flugplatz in Mende wurde der "Pistolero" Zweiter hinter seinem Landsmann Joaquin Rodriguez und nahm Andy Schleck zehn Sekunden ab.
Contadors Helfer Winokurow kämpfte sich mit letzter Kraft auf Rang drei. Der Spanier hatte zwei Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke gesetzt und Spitzenreiter Schleck schon vor den Pyrenäen in Bedrängnis gebracht.
In der Gesamtwertung liegt Schleck nach seiner Schwächephase nur noch 31 Sekunden vor Vorjahressieger Contador. Olympiasieger Samuel Sanchez verteidigte seinen dritten Platz erfolgreich, liegt aber bereits 2:45 Minuten hinter Schleck. Erst nach der Bergankunft in Ax-3-Domaines am Sonntag dürfte es wieder größere Veränderungen geben.
Nächste Klatsche für Armstrong
Der lediglich drei Kilometer lange aber im Schnitt 10,1 Prozent steile Montee Laurent Jalabert war der letzte richtige Härtetest, bevor es am Sonntag in die Pyrenänen geht. Contador wies dabei besondere Ortskenntnis auf, gewann doch bereits im Frühjahr die Etappe nach Mende bei der Fernfahrt Paris-Nizza.
Der nach Ex-Profi Laurent Jalabert benannte Schlussanstieg besitzt seit dem Etappensieg des Franzosen 1995 Kult-Status. An jenem Tag verlor der fünfmalige Tour-Sieger Miguel Indurain mehrere Minuten auf den Tagessieger. "Das war das einzige Mal, dass ich Indurain in den Seilen gesehen habe", erinnerte sich Lance Armstrong.
Der Rekordsieger sprach auch in Mende kein Wort um den Sieg mit. Satte 3:35 Minuten kassierte der 38-Jährige im Ziel.
Hushovd erobert Grün zurück
In den Seilen hing erneut das Gros der deutschen Profis, die ihre größtenteils enttäuschende Vorstellung bei der bisherigen Tour fortsetzten. Erstmals seit fünf Jahren droht eine Tour ohne deutschen Etappensieg zu enden. Am nächsten kam Gerald Ciolek einem Tageserfolg bisher mit seinem zweiten Platz auf der fünften Etappe nach Montargis.
Erst nach zahlreichen Attacken und zwei schnellen Rennstunden hatte sich eine 18-köpfige Ausreißergruppe gebildet. Der clever fahrende Norweger Thor Hushovd gehörte ebenfalls zu den Flüchtlingen und holte sich durch zehn Punkte bei zwei Bonussprints das Grüne Trikot vom Italiener Alessandro Petacchi zurück.
Aldag greift die Tour an
Der ebenfalls um Grün kämpfende Sprint-Star Mark Cavendish zeigte sich wie gewohnt nicht in der Ausreißergruppe. Der Brite hatte ohnehin noch am Ausschluss seines Anfahrers Mark Renshaw zu knabbern, der im Columbia-Team mit Bestürzung und als Entscheidung gegen Cavendish aufgenommen wurde.
"Ich habe die Befürchtung, dass Cavendish zum Freiwild wird und eine falsche Entscheidung der nächsten folgt", sagte Sportdirektor Aldag.
Jury verteidigt Renshaw-Ausschluss
Sowohl die Jury als auch die Tour-Organisation verteidigten den Ausschluss von Renshaw.
"Es war ein einfache Entscheidung. Wir können so etwas nicht tolerieren, also haben wir ihn nach Hause geschickt", sagte Jury-Mitglied Pierre Curchod dem Internetportal Cyclingnews.
Deutscher Sieg am Samstag?
Nach dem Schlagabtausch in Mende werden es die Tour-Favoriten am Samstag wieder ruhiger angehen lassen.
Das letzte Teilstück vor den Pyrenäen bietet Ausreißern - also auch etlichen deutschen Fahrern - gute Möglichkeiten auf einen Etappensieg. Über 196 und fünf kleinere Bergwertungen führt die Etappe von Rodez nach Revel.
Die Trikotträger nach der heutigen Etappe:
Gesamtwertung: Andy Schleck (SAX)
Sprinter: Thor Hushovd (CTT)
Bester Jungprofi: Robert Gesink (RAB)
Bergtrikot: Anthony Charteau (BTL)
Auf Seite 2 gibt's das Rennen im Re-Live zum Nachlesen
Das Rennen im Re-Live zum Nachlesen
17.04 Uhr: Kein großer Rückstand, aber der hat gesessen. Da hat Contador mal die Muskeln spielen lassen und Schleck einen kleinen Vorgeschmack auf die Pyrenäen gegeben.
17.03 Uhr: Contador Zweiter, Wino Dritter. Schleck kommt mit einer Gruppe rund 10 Sekunden!
17.03 Uhr:RODRIGUEZ siegt in Mende!
17.02 Uhr:FLAMME ROUGEContador & Rodriguez, dahinter Wino, dann van den Broeck und Schleck!
17.01 Uhr: Der einzige, der Contador folgen kann, ist Joaquin Rodriguez von Katusha!
17.01 Uhr: Contador schon an Wino dran. Unfassbar, was der Spanier für einen Punch hat!
17.01 Uhr: Schleck hat Probleme! Kann Contador nicht folgen. 10 sek sein Rückstand!
17.00 Uhr: Schleck geht mit, Contador hat aber schon einige Meter Vorsprung. Hier knallt es richtig rein. Übel steil.
16.59 Uhr: Contador ATTACKIERT!
16.58 Uhr: Klöden hat Kiryienka eingeholt.
16.57 Uhr: Van den Broeck und Kreuziger nun an der Spitze der Favoriten. Dahinter Schleck & Contador!
16.57 Uhr: Wiggins, Roche. Jetzt fallen auch namhafte Fahrer zurück!
16.56 Uhr: Hesjedal wird vom Feld eingeholt. Wino kämpft an der Spitze - und Klöden kommt nochmal zum Kasachen zurück!
16.55 Uhr: Evans macht einen bärenstarken Eindruck, fährt das Ding von vorne - mit gebrochenem Ellenbogen...
16.54 Uhr: Armstrong leidet. Lance muss schon wieder reißen lassen.
16.54 Uhr: Kiryienka und Winokurow alleine an der Spitze, rund 37 sek vor den Favoriten.
16.53 Uhr: Contador & Schleck noch Seite an Seite. Gadret greift aus dem Feld an.
16.52 Uhr: Uuuuuuuuuuiih, erst noch reingehalten, und jetzt gehen bei Hilde schon die Rollläden runter?! Kann ja wohl nicht wahr sein...
16.52 Uhr: 5-km-Marke! Klödi führt das Quartett in die Rampe. Und bereits zu Beginn knallt es ordentlich rein!
16.50 Uhr: Jetzt geht es in den Anstieg rein. Bereits im März ging es bei Paris-Nizza nach Mende - und da gewann AlbertoContador. Dritter übrigens Samuel Sanchez. Dem Dritten der Gesamtwertung ist heute auch einiges zuzutrauen.
16.48 Uhr: Noch 1:10 min Vorsprung für Hilde und Co.!
16.47 Uhr: Es geht in die heiße Phase. Noch 7 km!
16.45 Uhr: Wehe, Sastre zieht an der Croix-Neuve nicht durch...
lance armstrong16.43 Uhr: Warum knüppelt Cervelo eigentlich dermaßen? Soll der Schlussanstieg etwa eine Sache für Sastre sein? Das kann ich mir ja beim besten Willen nicht vorstellen.
16.42 Uhr: 15-km-Marke: Vorsprung: 1:46 min. Kommen Winokurow, Klöden, Hesjedal und Kiryienka durch? Wird eine ganz enge Kiste!
16.40 Uhr:AUFGABEDerweil vermeldet Radio Tour, das Tyler Farrar das Rennen aufgeben muss. Der Garmin-Sprinter leidet wohl immer noch an den Folgen seines Handgelenkbruchs.
16.38 Uhr: Der Vorsprung bröckelt nun, weil Cervelo das Tempo im Feld macht. Aktuell fahren die vier an der Spitze noch 1:54 min vor dem Peloton, 17 km vor dem Ziel.
16.34 Uhr: Allerdings stapelt Sanquer tief: "Trotzdem ist es an einem solchen Anstieg unmöglich, Gelb zu holen, wenn Schleck keine unvorhersehbaren Probleme bekommt."
16.30 Uhr: Yvan Sanquer vom Astana-Team hat vor der Etappe angekündigt, dass Contador es am Schlussanstieg probieren wird: "Der Anstieg passt perfekt zu ihm. Wenn er sich gut fühlt, wird er sicher angreifen. Aber neben ihm und Schleck sollten auch Samuel Sanchez und Joaquin Rodriguez in Mende gut klarkommen. Auch sie könnten Zeit gewinnen."
16.27 Uhr: @ seppi1989 Absolut! Hushovd war 2009 sowohl in den Pyrenäen als auch auf der Königsetappe der Alpen in der Ausreißergruppe und hat sich dort wichtige Punkte in der Sprintwertung eingesackt. Nachzulesen hier.
16.25 Uhr: Und wo wir gerade bei Lance sind: RadioShack testet wohl während der heutigen Etappe neuen Teamfunk.
AUFGESCHNAPPT"Heute wird es schwierig. Hoch, runter, enge Straßen, Hitze. Das einzige Mal, dass ich Indurain in Schwierigkeiten gesehen habe, war diese Etappe 1995." (Lance Armstrong zur heutigen Etappe)
16.23 Uhr: Noch 30 km bis zum Ziel. Zeit, das Finale etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Kurz vor der Ankunft am Flugplatz in Mende müssen die Fahrer einen üblen Anstieg überqueren. Die Cote de la Croix-Neuve erstreckt sich über 3 km und hat eine mittlere Steigung von satten 10,2 %. Teilweise weisen die Rampen rund 14 % auf.
16.17 Uhr: Die aktuelle Rennsituation: Gruppe Klöden > + 34 sek 12 Verfolger > + 3:40 min Hauptfeld
16.09 Uhr: Die vier da vorne hauen ordentlich rein. Schon 3:50 min fahren Winokurow, Klöden, Hesjedal und Kiryienka vor dem Feld.
16.03 Uhr: Die ersten Fahrer werden vom Hauptfeld aufgesammelt. Hushovd und Kern sind es. Die Spitzenreiter haben derweil 3:30 min Vorsprung.
15.58 Uhr: Die vier können sich absetzen. Ein Quartett also nun an der Spitze.
15.56 Uhr: Derweil fällt die Spitzengruppe auseinander, weil Winokurow aufs Pedal drückt. Klöden, Hesjedal und Kiryienka können folgen.
15.55 Uhr: Rolf Aldag hat die Jury indes scharf kritisiert: "Ich habe die Befürchtung, dass Cavendish zum Freiwild wird und eine falsche Entscheidung der nächsten folgt. Im vergangenen Jahr wurde Cavendish zurückgesetzt, weil er 30 Zentimeter rübergefahren ist, jetzt fährt Dean 50 Zentimeter rüber und nichts passiert. Vor vier Tagen haut hier einer dem anderen mit dem Vorderrad den Kopf ein und bekommt nur eine Geldstrafe von 300 Euro. Wo ist da die Gerechtigkeit?"
AUFGESCHNAPPT"Es war eine einfache Entscheidung. Wenn man sich den Sprint ansieht, ist die Sache klar. Renshaw hat drei-, viermal böse ausgeteilt. Zudem fuhr er nach links und blockte einen anderen Fahrer. Das können wir nicht akzeptieren. Wir müssen ihn nachhause schicken." (ASO-Kommissar Pierre Curchod zur Disqualifikation von Cavendish-Anfahrer Mark Renshaw nach der 11. Etappe)
Hier geht es zum youtube-Video mit Renshaws Kopfnüssen
15.50 Uhr: Und da ist es passiert. Hushovd holt sich die 6 Punkte beim Zwischensprint vor Bole. Damit also der Norweger im virtuellen Grünen Trikot. Aber im Ziel gibt es ja auch noch Punkte für die ersten 20 Fahrer: 25-22-20-18-16-15-14-13-12 und so weiter.
15.45 Uhr: Hushovd führt die Ausreißer in der Abfahrt an. Aerodynamische Position, sitzt auf dem Oberrohr. Und hofft auf 6 Punkte beim Zwischensprint. Direkt hinter dem Norweger: Lampre-Fahrer Bole.
15.39 Uhr: Wie an der Perlenschnur aufgereiht kurbeln die Ausreißer nun der Sprintwertung entgegen. Ihr aktueller Vorsprung: 1:49 min.
15.34 Uhr: Danilo Hondo nun an erster Stelle des Feldes. Eigentlich nicht als Tempomacher bekannt. Aber der frühere Sprinter hat sich ja bei dieser Tour auch schon als veritabler Kletterer gezeigt.
15.29 Uhr: Cancellara macht momentan die Pace im Feld. Dahinter einige Fahrer von Lampre. Die Gruppe werden sie vor der Sprintwertung aber nicht mehr einholen. Da können die Lampre-Profis treten, wie sie wollen. So muss ihr Teamkollege Bole in der Fluchtgruppe versuchen, dass Hushovd zumindest nur vier Punkte ergattern kann.
15.20 Uhr: Der Vorsprung von 2:30 min bedeutet auch, dass die nächste Sprintwertung bei Rennkilometer 158,5 wohl sicher von der Gruppe ausgefahren wird. Dann sollte Hushovd doch Punkte holen und Grün zurückerobern. Mal schauen, ob Petacchi-Kollege Bole den Norweger wie schon beim ersten Zwischensprint überlisten kann.
15.18 Uhr: Das Feld kommt mit 2:30 min Rückstand auf die Ausreißer an der Kuppe des Mouline an.
15.15 Uhr: Wenig überraschend hat sich Charteau die vier Punkte an der Bergwertung geschnappt. Der Franzose hat damit seinen Vorsprung auf 104 Zähle ausgebaut.
15.09 Uhr: Für die Ausreißer geht es nun in den Anstieg zur Cote de la Mouline. Die Eckdaten: Kategorie: 3 - Länge: 3,8 km - Steigung: 5 %
15.04 Uhr: Der Vorsprung pegelt sich bei 1:41 min ein. Klar, durch die Größe der Gruppe sparen sich die einzelnen Fahrer auch ihre Kraft. Klöden beispielsweise hat bisher nur 2 Prozent der Führungsarbeit geleistet. Aber Saxo Bank macht hier ganz klar, dass sie die Gruppe nicht weiter wegkommen lassen wollen.
14.54 Uhr: Somit sind noch 177 Fahrer im Rennen.
TOUR INSIDEMit Samuel Dumoulin vom Team Cofidis hat ein weiterer Fahrer das Rennen aufgegeben. Der Franzose fühle sich zu schwach für die anstehenden Aufgaben in den Pyrenäen. "Ich habe gehofft, mich nach den Alpen besser zu fühlen. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich habe mich nicht erholt, ich habe keine Kraft mehr", so Dumoulin.
14.47 Uhr: Durch die 9 Punkte von Charteau hat sich der Franzose wieder an die Spitze der Bergwertung gesetzt. Er führt mit 103 Zählern vor Pineau, dessen Konto 92 Punkte ausweist. Somit wird Charteau morgen wohl wieder das Gepunktete überstreifen dürfen.
14.45 Uhr: Vor kurzem hat die Spitzengruppe die dritte Bergwertung des Tages, den Suc de Montivernoux (Kat. 2), überquert. Die Punkte:
1. | CASAR Sandy | 62 | FDJ | 10 pkte |
2. | CHARTEAU Anthony | 153 | BBOX BOUYGUES TELECOM | 9 pkte |
3. | BARREDO Carlos | 132 | QUICK STEP | 8 pkte |
4. | BOLE Grega | 202 | LAMPRE - FARNESE | 7 pkte |
5. | PERGET Mathieu | 167 | CAISSE D'EPARGNE | 6 pkte |
6. | VALLS FERRI Rafael | 219 | FOOTON-SERVETTO | 5 pkte |
14.43 Uhr: Beim ersten Zwischensprint wurde Hushovd Zweiter hinter Petacchi-Teamkollege Bole. Durch die vier Zähler zieht Hushovd wieder nach Punkten gleich mit Petacchi (beide 161). Das Grüne Trikot bleibt aber weiterhin erstmal auf den Schultern des Italieners, der 2:1 nach Siegen führt. Aber es kommt ja noch ein Zwischensprint!
14.40 Uhr: Klödi, Wino und Hesjedal sind es aber auch, die es für die Gruppe fast unmöglich machen wegzukommen. Eben wegen ihrer guten Platzierung in der Gesamtwertung. Das schmeckt Saxo Bank natürlich gar nicht. Das Team um Spitzenreiter Schleck macht im Feld die Nachführarbeit und will die Gruppe nicht allzu weit weglassen. Aktueller Vorsprung: 2:05 min!
14.38 Uhr: Mit Klöden (20., + 09' 05"), Winokurow (14., + 06' 31") und Hesjedal (12., + 05' 42") sind drei gefährliche Klassement-Fahrer dabei. Zudem Charteau, der in der Bergwertung nur zwei Punkte hinter dem Führenden Pineau liegt. Und der nimmermüde Hushovd, der also auch in den Bergen wieder um Punkte für Grün kämpft.
14.35 Uhr: Die Gruppe ist enorm interessant besetzt. Hier die Namen:
Klöden (RSH), Winokurow (AST), Hesjedal (GRM), Casar (FDJ), Hushovd (CTT), Aerts (OLO), Siutsou (THR), Santambrogio (BMC), Barredo (QST), Charteau (BTL), Kiryienka (GCE), Perget (GCE), Kern (COF), Moinard (COF), Pauriol (COF), Verdugo (EUS), Bole (LAM) und Valls Ferri (FOT).
14.32 Uhr: Die aktuelle Rennsituation: Nach einer hektischen Anfangsphase hat sich eine 18-köpfige Gruppe vom Hauptfeld absetzen können, die mitlerweile 2:26 min Vorsprung hat, rund 120 km vor dem Ziel.
14.30 Uhr: Salut zur 12. Etappe nach Mende. Das Finale mit dem Anstieg zum Flugplatz verspricht jede Menge Spannung. Und auch zu Beginn des Tagesabschnitts hat sich bereits eine Menge getan.