Pogacar attackierte im explosiven Wiegetritt - doch auch am Fuße des Mont Blanc verpuffte sein mutiger Angriff auf Vingegaard und das Gelbe Trikot. Die ebenbürtigen Hauptdarsteller der 110. Tour de France haben sich bei der einzigen Bergankunft in den Alpen den nächsten großen Zweikampf auf Augenhöhe geliefert. Eine Vorentscheidung im Sekundenkrimi um den Gesamtsieg in Paris ist noch immer nicht gefallen.
In Saint-Gervais rollten die Rivalen am Sonntag Seite an Seite ins Ziel. Vor der Schlusswoche trennen Titelverteidiger Vingegaard im Maillot jaune und Herausforderer Pogacar lediglich zehn Sekunden. Der Ausgang des epischen Duells, das seit den Pyrenäen für Spannung und Dramatik sorgt, ist völlig offen.
"Das Zeitfahren am Dienstag wird wichtig, aber natürlich auch die Etappe danach", sagte Pogacar, der auf die Unterstützung seiner Liebsten zählen kann. "Meine Eltern und meine Freundin sind schon einige Tage hier - das ist eine große Motivation für mich. Natürlich hätte ich gerne einen Vorsprung, aber mit einem Gegner wie Jonas ist das nicht so einfach."
Pogacar und Vingegaard hatten sich im Schlussanstieg lange belauert. Einen Kilometer vor dem Ziel ergriff der Slowene, Tour-Sieger von 2020 und 2021, die Initiative, konnte Vingegaard wie zuletzt aber nicht abschütteln.
Tour de France: Pouls hängt van Aert ab
Im Kampf um den dritten Podestplatz gerät das deutsche Top-Team Bora-hansgrohe mit seinem australischen Kapitän Jai Hindley ins Hintertreffen. Hindley verlor Gesamtrang drei an den erst 22-jährigen Spanier Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers), der am Samstag in Morzine siegte. Der Rückstand wuchs am Sonntag auf 1:17 Minuten.
Der Tagessieger nach 179 km und knapp 4500 Höhenmetern in Saint-Gervais Mont-Blanc kam aus einer Fluchtgruppe. Der Niederländer Wout Poels, bei Bahrain Victorious Teamkollege der deutschen Radprofis Phil Bauhaus und Nikias Arndt, fuhr jubelnd als Solist über die Ziellinie. Zu Beginn des letzten Anstiegs hängte Poels den Belgier Wout van Aert als letzten Kontrahenten ab.
"Es war immer mein Traum, eine Tour-Etappe zu gewinnen. Jetzt kommen alle Emotionen hoch. Ich konnte das natürlich erst auf dem letzten Kilometer so richtig genießen. Dieser Sieg ist für Gino", sagte Poels in Erinnerung an seinen im Vorfeld der Tour tödlich verunglückten Teamkollegen Gino Mäder.
Tour de France: Schon wieder zahlreiche Zwischenfälle
Der Kölner Nils Politt (Bora-hansgrohe) gehörte zwischenzeitlich zur Gruppe der Ausreißer, im steilen Gelände war der Allrounder aber im Nachteil. Dessen Teamkollege Emanuel Buchmann kam in der Schlussphase in einer Abfahrt zu Fall. Der deutsche Meister konnte das Rennen aber fortsetzen.
Einen Tag, nachdem zwei Begleitmotorräder auf der ersten Alpenetappe das Rennen beeinflusst hatten, blieb auch die 15. Etappe nicht frei von äußeren Störfaktoren. Vingegaards Edelhelfer Sepp Kuss blieb bei hohem Tempo am Arm eines unachtsamen Zuschauers hängen, stürzte und räumte dabei auch seinen Teamkollegen Nathan van Hooydonck ab. Dahinter kamen zahlreiche weitere Fahrer bei dem Massensturz zu Fall.
Am Samstag hatten Motorräder auf der letzten Rampe zum Col de Joux Plane für Ärger gesorgt. Eine womöglich entscheidende Attacke Pogacars verpuffte nach nur wenigen Metern, weil das Pressegespann zu spät auf den Antritt reagierte. Pogacar bremste, Vingegaard schloss auf - und sicherte sich kurz darauf am Gipfel acht Bonussekunden. "Ich habe dort eine Patrone verschossen ... es ist, wie es ist", sagte Pogacar.
Am zweiten Ruhetag am Montag können die Fahrer nach zwei strapaziösen Wochen nochmals Kraft tanken. Das Duell um Gelb geht am Dienstag beim einzigen Einzelzeitfahren der Tour über 22,4 km nach Combloux in die nächste Runde.
Tour de France 2023: 15. Etappe | ||
Rang | Name | Zeit |
1 | Poels | 4:40:45 |
2 | van Aert | +2:08 |
3 | Burgaudeau | +3:00 |
4 | Craddock | +3:10 |
5 | Landa | +3:14 |
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Tour de France 2023: 15. Etappe JETZT im Liveticker
Gesamtwertung bleibt bei Vingegaard: Jonas Vingegaard lässt Tadej Pogacar keine Möglichkeit wegzufahren und die beiden Konkurrenten kommen dicht beisammen auf den Plätzen 16 und 17 über die Ziellinie.
Pogacar mit dem Antritt: Jetzt geht es in den Showdown zwischen den beiden Tour-Leadern. Pogacar macht den Antritt, doch Vingegaard reagiert direkt und ist sofort wieder an seinem Konkurrenten dran.
Van Aert kommt ins Ziel: Während es weiter hinten um die Gesamtwertung geht, ist inzwischen auch Wout van Aert im Ziel angekommen. Etwas mehr als zwei Minuten hatte er am Ende Rückstand. Den dritten Platz nimmt Mathieu Burgaudeau mit.
Rodriguez mischt wieder mit: Rodriguez mischt auch heute wieder das Duell der beiden Tour-Spitzenreiter auf und setzt sich vor Pogacar und Vingegaard. Yates hat sich zuletzt lösen können.
Tour de France 2023: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Poels gewinnt
Poels feiert den Etappensieg! Wout Poels geht über die Linie, reißt die Arme in die Luft und darf nach 4:40 Minuten Fahrzeit seinen ersten Etappensieg feiern!
Vingegaard bleibt dran: Jonas Vingegaard lässt sich bisher in der kleinen Gruppe mit Pogacar und Adam Yates nicht abhängen. Sie liegen 2,5 Kilometer vor dem Ziel.
Der letzte Kilometer: Wout Poels geht auf die letzten 1000 Meter einer anstrengenden Etappe und kann eigentlich schon feiern. Den Sieg wird ihm heute niemand mehr nehmen können!
Platz drei noch offen: Während sich Poels und van Aert sich weiter alleine auf den Plätzen eins und zwei durchkämpfen, wurde Soler inzwischen von den Verfolgern geschluckt. Damit ist der dritte Platz wieder völlig offen.
Über eine Minute: Wout Poels will es jetzt wissen und drei Kilometer vor dem Ziel hat er seinen Abstand auf über eine Minute vergrößern können. Im Peloton sind Pogacar und Vingegaard weiterhin dicht zusammen.
Poels vergrößert den Vorsprung: Poels geht auf die finalen vier Kilometer und liegt knapp 58 Sekunden vor Wout van Aert. Damit sollte der Kampf um den Sieg eigentlich entschieden sein.
Gall mit Defekt: Ist das bitter! Gestern war Felix Gall noch richtig gut dabei, heute wird der Österreicher nach einem Defekt viel an Zeit verlieren.
Die Tour-Favoriten belauern sich: In der Gruppe um das Gelbe Trikot gibt es fünf Kilometer vor dem Ziel das übliche Bild und Vingegaard und Pogacar belauern sich. Einen Angriff hat noch keiner der beiden gesetzt.
Soler verliert Anschluss: Marc Soler verliert den Anschluss in Richtung Wout van Aert und muss sich jetzt alleine den Anstieg hochkämpfen. Kann er die Lücke noch einmal schließen?
Noch sieben Kilometer: Wout Poels nimmt als Erster den Saint-Gervais-les-Bains in Angriff und es warten noch sieben Kilometer in Richtung Ziel auf ihn. Etwa 25 Sekunden Vorsprung nimmt er mit. Reicht das, um den Sieg ins Ziel zu bringen?
Die Lücken tun sich auf: Während Wout Poels als erster Fahrer die Bergwertung der 2. Kategorie erreicht, sorgt der Anstieg dafür, dass sich überall im Feld die Lücken auftun. Nach einer kleinen Abfahrt, geht es gleich bereits in den nächsten und finalen Anstieg.
Soler überholt van Aert: Soler hat van Aert auf dem harten Anstieg ebenfalls überholt, kann sich aber nicht richtig von seinen belgischen Konkurrenten lösen. Wout Poels hat sich seinerseits einen Abstand von 26 Sekunden verschafft. Doch kann er die erste Position bis ins Ziel bringen?
Buchmann stürzt: Emanuel Buchmann ist das nächste Sturzopfer und in der Abfahrt verliert der Deutsche die Kontrolle. Er steht aber bereits wieder und setzt sich auf sein Arbeitsgerät.
Poels tritt an: Wout Poels macht Druck und kanns ich tatsächlich von van Aert lösen. Auch Soler kam nicht wieder heran.
Auffahrt nach Le Bettrex: Es warten noch einmal ein paar harte Kilometer in Richtung Le Bettex auf die Fahrer. Unterteilt ist das Ganze in zwei Bergwertungen. Zunächst wird mit der kurzen, aber steilen Côte des Amerands eine Bergwertung der 2. Kategorie befahren. 8,4 Kilometer vor dem Ziel flacht die Straße ab, bevor es dann noch einmal für sieben Kilometer mit einem Steigungsschnitt von 7,7 % in Richtung Ziel geht.
Soler fällt ab: In der Abfahrt büßt Soler gegenüber van Aert und Poels einige Meter ein. Sechs Sekunden hat er Rückstand. Jetzt muss er arbeiten, um wieder heranzufahren, denn van Aert wird sicherlich nicht auf ihn warten.
Pogacar und Vingegaard zusammen: Wie schon während der gesamten Tour lassen sich Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar nicht aus den Augen. Beide sind im Hauptfeld ganz dicht zusammen. Vor dem Ziel könnte es hier den Angriff geben, um sich vor dem Einzelzeitfahren am Dienstag noch mal einen Vorteil zu verschaffen.
Macht noch wer Druck? Die Verfolger ziehen weiterhin nicht an und so ist der Abstand des Führungstrios bereits auf 1:14 Minuten angewachsen. Das Hauptfeld hat über sieben Minuten Rückstand. Wenn nicht noch jemand richtig anzieht, dürfte der Sieger wohl Poels, van Aert oder Soler heißen.
Die letzte lange Abfahrt: Das Spitzentrio ist inzwischen in der letzten längeren Abfahrt angekommen. Danach stehen vor dem Ziel noch einmal zwei Anstiege an. 23 Kilometer sind es noch bis zum Etappen-Finish!
Verfolger sind sich nicht einig: Dem Trio an der Spitze spielt derzeit die Uneinigkeit in der Verfolgergruppe in die Karten. Niemand scheint da wirklich die Initiative ergreifen zu wollen. So wächst der Vorsprung dann weiter an.
Der Vorsprung wächst: Van Aert, Soler und Poels können ihren Vorsprung auf ihre Verfolger weiterhin ausbauen und haben nun schon 55 Sekunden rausgeholt. Auch das Peloton hat wieder an Zeit liegengelassen.
Jumbo-Visma diktiert Hauptfeld: Im Hauptfeld diktiert weiterhin Jumbo-Visma das Tempo. Immer wieder zeigen sich die Fahrer der Mannschaft an der Spitze der Gruppe, um die Arbeit zu leisten. An die Führungsgruppe dürfte es aber wohl nicht mehr herangehen.
Trio mit 30 Sekunden: Das Trio an der Spitze hat sich einen Abstand von inzwischen 33 Sekunden erarbeitet. Elf Fahrer sind noch in der Verfolgergruppe dabei. Das Peloton hat weiter gut sechs Minuten Rückstand nach vorne.
So kam es zum Sturz: Inzwischen gibt es Bilder von dem Sturz von Neilands. Es sieht aus, als wollte er in der Kurve eine Getränkeflasche von einem Motorrad nehmen und verliert die Kontrolle über sein Rad, als er irgendwo hängen bleibt.
Sturz von Neilands: Und es gibt den nächsten Sturz in der Abfahrt! Krists Neilands aus der Spitzengruppe erwischt es. Der Lette liegt auf der Straße an einer niedrigen Steinmauer. Er rappelt sich langsam wieder auf.
Vier Fahrer an der Spitze: Es hat sich eine Spitzengruppe aus vier Fahrern gebildet. Van Aert, Neilands, Poels und Soler führen jetzt die Etappe an. 17 Sekunden liegen sie vor den Verfolgern. Dort hat es in der schwierigen Abfahrt einen Sturz gegeben. Uran und Hamilton hatte es erwischt. Beide sitzen inzwischen aber wohl wieder auf dem Rad. Das Hauptfeld hat weiterhin über sechs Minuten Abstand.
Powless in Hauptfeld: Die Gruppe rund um Powless ist inzwischen vom Peloton geschluckt worden. Gut sechs Minuten liegt das weiterhin hinter den vorderen Gruppen.
Soler Erster am Col des Aravis: Soler kommt als Erster oben am Col des Aravis an und holt sich die zwei Punkte für die Bergwertung ab. Dahinter folgt dann Van Aert mit einem Punkt.
Van Aert will folgen: Wout van Aert macht als nächster Fahrer Dampf und löst sich gemeinsam mit Teuns von der großen Verfolgergruppe. Soler liegt noch gut elf Sekunden vor ihnen. Noch 46 Kilometer sind es in Richtung Ziel. Ciccone kann hingegen nicht mitgehen und wird keine Punkte bei dieser Bergwertung mitnehmen können.
Soler tritt an: Marc Soler tritt zwei Kilometer vor dem Gipfel an und attackiert. Er fährt einen knappen Abstand von wenigen Metern heraus.
Peloton mit sechs Minuten: Das Peloton liegt aktuell gut sechs Minuten zurück und hat gerade den vorherigen Anstieg erreicht und geht nun in die Abfahrt.
Hoch zum Col des Aravis: Nach einer kurzen Abfahrt geht es gleich für die Fahrer bereits wieder nach oben zum Col des Aravis. 4,4 Kilometer mit einer Durchschnittssteigung von 5,8 % warten auf die Fahrer. Oben gibt es eine Bergwertung der 3. Kategorie.
Ciccone zieht gleich: Giulio Ciccone zieht noch mal an und holt sich souverän die zehn Punkte in der Bergwertung. Damit zieht er mit Powless gleich, der nun schon drei Minuten hinter der Spitzengruppe liegt. Es spricht alles dafür, dass Ciccone heute das Bergtrikot übernehmen könnte.
Costa wird gestellt: Wenig später ist es dann auch schon um Rui Costa geschehen. Die Verfolger stellen den Spanier gut einen Kilometer vor der Bergwertung.
Kommt Costa durch? Schafft es Costa, seine Führung bis zur Bergwertung zu retten? Zwei Kilometer sind es noch und sein Vorsprung ist auf 19 Sekunden geschrumpft.
30 Verfolger: Costa liegt weiterhin einsam an der Spitze und muss noch wenige Kilometer bis zum Gipfel dieses Berges erklimmen. Gut knapp 30 Verfolger sind ihm auf den Fersen. Die Tempoarbeit leistet dort gerade Wout van Aert.
Haller wird geschluckt: Wenig später wird Marco Haller dann von der Verfolgergruppe geschluckt, die das Tempo zuletzt deutlich erhöht hat.
Costa fährt weg: Marco Haller kommt vorne in Schwierigkeiten und kann das von Rui Costa angeschlagene Tempo nicht mehr mitgehen. Der Spanier fährt ihm davon. In der Verfolgergruppe hat sich Giulio Ciccone an die erste Position gesetzt. Er hat natürlich großes Interesse, so viele Bergpunkte wie möglich zu holen.
Costa fährt Lücke zu: Rui Costa ist an Haller herangefahren und bildet jetzt gemeinsam mit ihm die Spitze in dieser Etappe. 34 Sekunden liegen sie vor den Verfolgern. Bis zum Gipfel sind es noch gut sieben Kilometer.
Powless muss kämpfen: Während sich Giulio Ciccone positioniert, hat Powless in der großen Verfolgergruppe bereits zu kämpfen und muss jetzt alles geben, um nicht groß an Punkten liegenzulassen. Haller hat vorne noch 15 Sekunden in Richtung Costa.
Costa reißt aus: Rui Costa ist der nächste Fahrer in der Verfolgergruppe, der versucht, wegzukommen. Er tritt an und setzt sich ein paar Meter vor den Rest. Haller liegt mit 36 Sekunden Vorsprung an der Spitze.
Nächste Bergwertung: Es geht in die Bergwertung und den Col de la Croix Fry hoch. Diese Auffahrt führt sie über Manigod und erstreckt sich über eine Länge von 11,3 Kilometern mit einem durchschnittlichen Anstieg von 7 %. Nach 124,5 Kilometern erreichen sie schließlich die Passhöhe, auf der eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen wird. Marco Haller nimmt 47 Sekunden Vorsprung mit.
Haller attackiert: Marco Haller macht in der Spitzengruppe Druck und setzt sich jetzt ein paar Sekunden vor seine Konkurrenten. Wegfahren können wird er aber wohl nicht.
Peloton verkleinert: Ganz vorne scheint man sich nach dem Zusammenschluss nicht mehr wirklich einig zu sein und so kann das von Jumbo geführte Peloton den Abstand weiterhin verkleinern. Noch 6:47 Minuten liegt das Hauptfeld rund um Vingegaard und Pogacar zurück.
IPT und EFE mit vier Fahrern: Israel-Premier Tech und EF Education-EasyPost sind die Mannschaften, die mit vier Athleten die meisten Fahrer in der Spitzengruppe dabei hat. Jumbo-Visma und UAE haben mit van Aart und Soler nur einen ihrer Fahrer in der Führungsgruppe.
Jumbo-Visma arbeitet im Hauptfeld: Im Peloton ist es weiterhin Jumbo-Visma, welches die Führungsarbeit übernimmt. UAE ist mit der Situation zufrieden und beteiligt sich nicht an der Tempoarbeit und auch Ineos Grenadiers hat sich zurückgezogen.
Coquard mit Defekt: Bryan Coquard muss das Rad nach einem Lenkerbruch wechseln. Die Abfahrt hatte sich der Franzose aus dem Team Cofidis trotz des Defekts noch mutig hinter sich gebracht.
Zwei große Gruppen: Das Rennen hat sich nach 98 Kilometern dahin entwickelt, dass es zwei große Gruppen gibt. Die Spitzengruppe aus gut 35 Fahrern sowie das Peloton, welches 8:07 Minuten dahinter liegt. Knapp eine Minute hinter dem Peloton gibt es noch eine kleine Gruppe aus abgehängten Fahrern.
Duo ist eingeholt: Wenige Kilometer später ist es dann auch schon passiert: Lutsenko und Alaphilippe werden von dem Verfolgerfeld geschluckt.
Der Abstand wird kleiner: Noch liegen Lutsenko und Alaphilippe gemeinsam an der Spitze, doch es scheint, als würden sie bald von den Verfolgern geschluckt. Der Abstand schrumpft jetzt stetig und nur noch elf Sekunden trennen sie von der Gruppe.
Blick in das Peloton: Das Peloton liegt mit 8:25 Minuten weiterhin deutlich hinter den führenden Gruppen und kommt jetzt am Gipfel des Col de la Forclaz an. Das Tempo machen hier die Fahrer von Ineos Grenadiers und Jumbo-Visma.
Lotto-Dstny ohne Fahrer im vorderen Feld: Nur eine Mannschaft hat zum derzeitigen Zeitpunkt keinen seiner Fahrer vor dem Hauptfeld dabei: Lotto-Dstny. Auch in der Gesamtwertung hat das Team derzeit nicht viel zu melden. Ihr bester Fahrer liegt auf dem 47. Rang der Wertung.
Lutsenko holt die Maximalpunktzahl: Lutsenko erreicht als erster die Bergwertung und holt sich die Höchstpunktzahl ab. Hinter ihm folgt Alaphilippe. In der Verfolgergruppe wird mehr gefightet um die Zähler. Giulio Ciccone tritt an und hängt Powless ab.
Gipfel fast erreicht: Noch sind es zwei Kilometer bis zum Gipfel und das Führungsduo hat weiterhin 35 Sekunden Vorsprung zu den Verfolgern.
Powless in der Verfolgergruppe: Die ersten beiden Plätze der Bergwertung sind bereits vergeben, denn Alaphilippe und Lutsenko liegen stabil vor der Verfolgergruppe. Dahinter werden sich Neilson Powless und Giulio Ciccone duellieren, um noch möglichst viel mitzunehmen.
Mehr als 40 Sekunden: Julian Alaphilippe und Alexey Lutsenko haben auch 4,9 Kilometer vor dem Gipfel des Col de la Forclaz die Führung in der Etappe inne. Mit 45 Sekunden führen sie vor der buntgemischten Verfolgungsgruppe aus 35 Fahrern.
Die erste Bergwertung: Nur kurz nach der Sprintwertung geht es den ersten kategorisierten Berg hoch. Die Fahrer stellen sich der Herausforderung des Col de la Forclaz, der auf einer Strecke von 7,2 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,3 % aufweist. Bei Kilometer 82,8 erwartet sie auf dem Gipfel eine Bergwertung der 1. Kategorie. Nach dem Anstieg folgt eine längere Abfahrt, die die Fahrer nach Faverges führt.
Peloton verliert weiter: Im Peloton gibt es derzeit keine Bestrebungen, die Lücke zu verkleinern. Inzwischen sind es schon über sieben Minuten, die das Hauptfeld hinter dem Führungsduo liegt. Insbesondere Vingegaard und Pogacar müssen nichts von denen befürchten, die vorne dabei sind und so bleibt die große Hektik aus.
Alaphilippe gewinnt Sprint: Alaphilippe überquert die Sprintwertung als Erster vor Lutsenko. Nach etwas mehr als 30 Sekunden gehen auch die Verfolger über die Marke. Einen großen Fight gibt es aber nicht um die Punkte.
Zwischensprint steht bevor: Es dauert nur noch wenige Kilometer, dann steht der Zwischensprint an. Ganz vorne fahren weiterhin Alaphilippe und Lutsenko. Die Verfolgergruppe besteht aus 35 Fahrern, von denen aber ebenfalls niemand in der Gesamtwertung gefährlich werden kann. Entsprechend herrscht keine Hektik im Peloton.
Duo an der Spitze: Julian Alaphilippe und Alexey Lutsenko bilden weiterhin das Duo an der Spitze. 42 Sekunden liegen sie vor der ersten, großen Verfolgergruppe. Das Peloton hat inzwischen mehr als vier Minuten Rückstand.
Peloton verliert weiter: Der Abstand vom Peloton beträgt jetzt über zwei Minuten. Hier versucht man aktuell nicht, Tempo zu machen, sondern sich nach dem Crash wieder zu sortieren. Einige der gestürzten Fahrer sind weiter dabei, sich irgendwie wieder heranzuarbeiten. Ein hartes Stück Arbeit, was da auf sie wartet.
Keine Favoriten ganz vorne: Da ganz vorne niemand dabei ist, der dem Tour-Favoriten gefährlich werden kann, wird im Peloton derzeit kein großes Tempo gefahren und den verunfallten Fahrern die Chance gegeben, wieder reinzufahren.
Feld reißt auseinander: Durch den schlimmen Sturz im Peloton hat sich das Feld mächtig geteilt. Die Gruppe an der Spitze hat sich weiter absetzen können, während sich dahinter eine große Verfolgergruppe mit knapp 30 Fahrern gebildet hat. Das Hauptfeld liegt 1:58 Minuten zurück.
So kam es zum Crash: Die Situation rund um den Crash ist recht unübersichtlich. Es scheint aber so, als wäre Sepp Kuss der Jumbo-Fahrer gewesen, der von einem Zuschauer getroffen wurde. Daraufhin verlor er die Kontrolle und erwischte Teamkollege van Hooydonck. Dahinter gingen dann weitere Fahrer zu Boden. Inzwischen scheinen alle Athleten wieder im Rennen zu sein.
Van Hooydonck fährt wieder: Van Hooydonck sitzt schon wieder auf seinem Rad und fährt wieder, andere stehen aber noch an der Unfallstelle. Eine Neutralisierung gab es nicht, vorne wurde aber das Tempo von den anderen Radfahrern rausgenommen.
Großer Crash im Feld! Es gibt wieder einen heftigen Sturz im Hauptfeld! Nathan Van Hooydonck berührt einen Zuschauer und dann kommt es zu einer Kettenreaktion. Viele Fahrer stehen oder liegen auf der Straße. Unter anderem auch Girmay und Paret-Peintre. Noch ist keine Neutralisation bekanntgegeben worden.
Verfolgergruppe um Van Aert: Hinter dem Spitzenduo bleibt es dynamisch und immer wieder versucht ein Teil der Fahrer wegzukommen. Um Van Aert hat sich eine weitere Gruppe gebildet, die sich zuletzt etwas von Hauptfeld hat lösen können.
Peloton schluckt den Rest: Der Rest aus der Ausreißergruppe wird jetzt vom Peloton geschluckt. Lassen sie jetzt Alaphilippe und Lutsenko fahren oder versuchen noch einige, vorne wieder reinzukommen?
Duo löst sich: Julian Alaphilippe und Alexey Lutsenko greifen an und gemeinsam lösen sich die beiden von der Spitzengruppe. Sie liegen in der Abfahrt knapp 15 Sekunden vor den anderen Ausreißern.
Viel Bewegung: Derzeit erleben wir einen dynamischen Rennabschnitt mit viel Bewegung. Die Spitzengruppe wächst weiter an und bereits 26 Fahrer haben den Anschluss geschafft. 28 Sekunden liegen sie vor dem Peloton.
Spitzengruppe wächst an: Während Jumbo das Tempo im Hauptfeld mit Van Baarle an der Spitze kontrolliert, haben es weitere Fahrer geschafft, aus dem Feld in die Spitzengruppe hineinzuspringen. Diese besteht inzwischen aus 15 Fahrern.
Soler folgt: Marc Soler aus der UAE-Mannschaft setzt sich als nächster in die Spitzengruppe. Somit haben dann sowohl Vingegaard als auch Pogacar einen aus ihrem Team in der vorderen Gruppe dabei.
Van Aert setzt sich rein: Wout van Aert vom Team Jumbo-Visma hat die Lücke nach vorne geschlossen und fährt jetzt auch in der kleinen Spitzengruppe. Dahinter machen sich weitere Fahrer auf und möchten die Lücke zu schließen.
Politt bekommt Gesellschaft: Politt hat inzwischen Gesellschaft bekommen. Alaphilippe, Lutsenko und Paret-Peintre haben die Lücke geschlossen und bilden jetzt eine kleine Ausreißergruppe. Wout van Aert hat sich dahinter als nächster Fahrer vom Hauptfeld gelöst.
Hilfe naht: Lange wird sich Nils Politt nicht mehr alleine an der Spitze rumschlagen müssen. Julian Alaphilippe, Alexey Lutsenko und Aurelien Paret-Peintre haben sich von der Hauptgruppe gelöst und schließen die Lücke in Richtung des deutschen Fahrers.
Politt weiterhin vorne: Politt ist weiterhin vorne, aber mit der Situation nicht zufrieden. Er hätte sich gewünscht, dass er nicht alleine wegfährt. Entsprechend nimmt er jetzt auch Tempo raus. Es bleibt aber bei einem Abstand von mehr als zehn Sekunden, denn auch das Hauptfeld ist derzeit relativ gelassen unterwegs.
Politt mit Antritt: Nils Politt attackiert und verschafft sich einen kleinen Abstand von acht Sekunden. Durchziehen tut der Deutsche aber eher nicht, denn zu diesem Zeitpunkt macht das wenig Sinn.
Ausreißer gestellt: Beim nächsten Anstieg ist es passiert und die Ausreißer sind bereits wieder gestellt. Von nun an gibt es dann keine langen Flachteile mehr und die Fahrer erwartet auf den nächsten 151 Kilometer ein ständiges auf und ab.
Lidl-Trek arbeitet hart: Lidl-Trek arbeitet weiterhin, um das Hauptfeld zurückzubringen. Der Abstand zur neunköpfigen Ausreißergruppe liegt bei gut zwölf Sekunden. Man konnte also nicht wirklich davonfahren.
Situation nicht nach Lidl-Treks Wunsch: Für Lidl-Trek ist die aktuelle Gruppenzusammensetzung nicht ideal, da sich nicht der gewünschte Fahrer vorne befindet. Eigentlich war das Ziel, dass Giulio Ciccone in der Spitze fährt, um um das Bergtrikot zu kämpfen. Daher übernimmt das Team die Kontrolle im Peloton und setzt das Tempo, während Jasper Stuyven sich vorne hält.
Wer ist vorne dabei? Acht Fahrer sind vorne in der Ausreißergruppe mit dabei. Unter anderem O'Connor, Küng und Van Der Poel mischen mit, doch versuchen sie, auch schon wegzufahren? Groß ist der Abstand weiterhin nicht.
Die Attacken gehen weiter: Die beiden großen Gruppen haben sich wieder gefunden, während die Attacken vorne weitergehen. Es bildet sich eine kleine Ausreißergruppe, die sich aber noch keinen großen Vorsprung herausarbeiten habe.
Tut sich was? Tut sich jetzt etwas in der frühen Rennphase? Das Hauptfeld hat sich inzwischen in zwei große Gruppen geteilt und das Tempo vorne scheint größer zu werden.
Es geht ins Flache: Der erste kleine Anstieg ist überwunden und nach der Abfahrt geht es in das einzige wirkliche Flachstück dieser herausfordernden Etappe. Noch immer ist das Peloton geschlossen. Ciccone, Alaphilippe und van Aert zeigen sich immer wieder an der Spitze.
Feld bleibt beisammen: Wout van Aert ist der nächste Fahrer, der sich nach vorne schiebt, um die Tempoarbeit zu übernehmen. Ernste Ausreißversuche hat es aber weiterhin nicht gegeben und das Feld ist noch beisammen.
Geniets mit dem nächsten Ausreißversuch: Kevin Geniets setzt die nächste kleinere Attacke und schiebt sich ein paar Meter vor das Peloton. Alleine versucht er aber natürlich nicht, auch wegzufahren. Es wartet eine lange und harte Etappe auf die Fahrer.
Noch alles dicht zusammen: Noch ist das Feld dicht zusammen. Sieben Fahrer haben sich kurz nach dem scharfen Start kurz lösen können, sind aber inzwischen vom Hauptfeld wieder eingeholt worden.
Die nächsten Kilometer im Überblick: geht es zunächst bergauf nach Châtillon-sur-Cluses, gefolgt von einer längeren Abfahrt nach Cluses. Anschließend führt die Strecke durch Bonneville und La Roche-sur-Foron, bevor die Auffahrt zum nicht-kategorisierten Col des Fleuries beginnt. Nach 40,2 Kilometern wird die Passhöhe erreicht und es folgt ein hügeliges Terrain, das über Thorens-Glieres und Annecy-le-Vieux nach Bluffy führt. Bei Kilometer 72 erwartet die Fahrer dann ein Zwischensprint.
Noch wenige Kilometer zur Freigabe: Es dauert nicht mehr lange, bis zur Freigabe des Rennens. Noch 2,5 Kilometer dauert die neutrale Phase.
Kann sich wer absetzen? Da der Start gleich bergauf erfolgt, haben die Kletterer durchaus die Möglichkeit, direkt von dem Hauptfeld wegzukommen. Der Sieger der Puy de Dôme-Etappe, Michael Woods kommt dafür ebenso in Frage, wie Giulio Ciccone, der sich von seinem Sturz in der letzten Woche in der 14. Etappe in einer guten Verfassung zeigte. Neilson Powless wird auch versuchen, mitzugehen, um sein gepunktetes Trikot zurückzuerobern. Neben ihnen sind auch Matteo Jorgenson, Tom Pidcock, sowie Tobias Halland Johannessen und Julian Alaphilippe zu beachten.
Martínez beendet Tour de France: Derweil gibt es ein weiteres Opfer des gestrigen Massencrashs. Ineos Grenadiers hat soeben mitgeteilt, dass Dani Martínez nach seinem gestrigen Sturz aus dem Rennen ist. Der Teamarzt hat Anzeichen einer Gehirnerschütterung festgestellt.
Die ersten Kilometer: Der neutralisierte Start erfolgt in Les Gets auf der Rue du Centre. Der Wintersportort in Hochsavoyen lag bereits häufiger an der Strecke der Tour de France. Les Gets war Gastgeber für drei Etappen des Criterium du Dauphine. Zusätzlich fanden in Les Gets die Mountainbike-Weltmeisterschaften im Jahr 2004 und 2022 statt, was die Bedeutung des Ortes als Austragungsort für hochkarätige Radsportveranstaltungen unterstreicht. Von hier aus geht es Richtung Taninges. Hier wird Rennen freigegeben.
Tour de France 2023: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Start
Ab geht's! Der Start der 15. Etappe ist erfolgt und die Fahrer befinden sich in der neutralisierten Phase. Die wird heute 11,6 Kilometer lang sein. Um circa 13:20 Uhr geht es dann in den scharfen Start!
Tour de France 2023: 15. Etappe JETZT im Liveticker - Vor Beginn
Vor Beginn: Die übrigen Wertungen: Nachdem es gestern nur wenige Sprintpunkte gab, ist die Ausbeute mit insgesamt 40 Punkten heute etwas größer. In der Sprintwertung wird sich aber dennoch nichts ändern, denn Jasper Philipsen ist bereits zu weit weg. In der Teamwertung hat Ineos Grenadiers weiter die Nase vorn, gefolgt von Team Jumbo-Visma und UAE Team Emirates.
Vor Beginn: Der Kampf um das Gelbe Trikot: Im Fokus steht heute natürlich einmal mehr der Kampf um das Gelbe Trikot. Vingegaard und Pogacar und ihre Teams sind derzeit so ausgeglichen, dass es schwer vorherzusehen ist, wie sich die Dinge entwickeln werden. Vingegaard fährt weiter in Gelb, hat seinen Vorsprung am Samstag aber nicht entscheidend vergrößern können. Gerade einmal zehn Sekunden trennen die beiden Konkurrenten. Neuer Dritter in der Gesamtwertung ist der gestrige Etappensieger Carlos Rodriguez, der aber schon 4:43 Minuten zurückliegt.
Vor Beginn: Gibt es Ausreißer? In der gestrigen Etappe hatten alle mit einer Ausreißergruppe gerechnet. Die gab es durchaus, doch die Gruppe erhielt nie einen großen Vorteil und konnte wegfahren. Jumbo-Visma investierte im Hauptfeld viel und sorgte dafür, dass der Abstand immer gering blieb. Auch UAE hielt sich das ganze Rennen in Lauerstellung, bevor beide Teams schließlich am Schlussanstieg zuschlugen, als es um die Bonussekunden ging. Doch können die Mannschaften das auch heute wiederholen oder hat die kräftezehrende Samstagsetappe ihre Spuren hinterlassen? Gespannt sein kann man auch darauf sein, was Neilson Powless heute unternimmt. Denn in der Bergwertung musste seine Führung an Vingegaard abgeben.
Vor Beginn: Wieder wartet harte Etappe! Nach dem Zieleinlauf auf dem Grand Colombier am Freitag und dem harten ersten Tag in den Alpen am Samstag bietet die 15. Etappe mit 179 Kilometern, fünf kategorisierten Anstiegen und einem Gipfelziel in Saint-Gervais Mont-Blanc keine Erholung. Mit dem Col de la Croix Fry und dem Col des Aravis müssen zuvor zwei bekannte Alpenpässe passiert werden.
Vor Beginn: Die erste Alpenetappe hat der Führende Jonas Vingegaard im Gelben Trikot überstanden, Tadej Pogacar ist ihm allerdings mit nur 10 Sekunden Rückstand dicht auf den Versen. Ob ihm das auch heute gelingt? Wir melden uns hier kurz vor dem Rennen zurück!
Vor Beginn: Von Les Gets les Portes du Soleil bis nach Saint-Gervais Mont Blanc fahren die Teams heute rund 179 Kilometer. Um 13.05 Uhr erfolgt der Start.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zur 15. Etappe der Tour de France 2023!
Tour de France 2023: 15. Etappe heute im TV und Livestream
Bei der Tour de France gibt es in diesem Jahr zwei Optionen: ARD (heute ab 14.10 Uhr) und Eurosport (heute ab 13.05 Uhr). Beide Sender haben auch Gratis-Livestreams, im Falle der ARD via sportschau.de, im Falle von Eurosport1 via JOYN.
Eine weitere Variante wäre DAZN, wo es Eurosport zwar nur gegen eine Gebühr, dafür aber werbefrei gibt. Weitere Inofs zu den verschiedenen Paketen findet Ihr hier.
Tour de France 2023: 15. Etappe heute live - Rennkalender
Etappe | Datum | Start -Ziel | Streckenlänge | Sieger |
1. Etappe | 1. Juli 2023 | Bilbao - Bilbao | 182 km | Adam Yates |
2. Etappe | 2. Juli 2023 | Vitoria-Gasteiz - San Sebastian | 209 km | Victor Lafay |
3. Etappe | 3. Juli 2023 | Amorebieta-Etxano - Bayonne | 191 km | Jasper Philipsen |
4. Etappe | 4. Juli 2023 | Dax - Nogaro | 182 km | Jasper Philipsen |
5. Etappe | 5. Juli 2023 | Pau - Laruns | 165 km | Jai Hindley |
6. Etappe | 6. Juli 2023 | Tarbes - Cauterets-Cambasque | 145 km | Tadej Pogacar |
7. Etappe | 7. Juli 2023 | Mont-de-Marsan - Bordeaux | 170 km | Jasper Philipsen |
8. Etappe | 8. Juli 2023 | Libourne - Limoges | 201 km | Mads Pedersen |
9. Etappe | 9. Juli 2023 | St-Leonard-de-Noblat - Puy de Dome | 184 km | Michael Woods |
1. Ruhetag | 10. Juli 2023 | |||
10. Etappe | 11. Juli 2023 | Vulcania - Issoire | 167 km | Pello Bilbao Lopez |
11. Etappe | 12. Juli 2023 | Clermont-Ferrand - Moulins | 180 km | Jasper Philipsen |
12. Etappe | 13. Juli 2023 | Roanne - Belleville-en-Beaujolais | 169 km | Ion Izagirre |
13. Etappe | 14. Juli 2023 | Chatillon-sur-Chalaronne - Grand Colombier | 138 km | Michal Kwiatkowsk |
14. Etappe | 15. Juli 2023 | Annemasse - Morzine Les Portes du Soleil | 152 km | Carlos Rodriguez |
15. Etappe | 16. Juli 2023 | Morzine Les Portes du Soleil - Saint Gervais Mont Blanc | 180 km |
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2. Ruhetag | 17. Juli 2023 |
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16. Etappe | 18. Juli 2023 | Passy - Combloux (Einzelzeitfahren) | 22 km | |
17. Etappe | 19. Juli 2023 | Saint Gervais Mont Blanc - Courchevel | 166 km |
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18. Etappe | 20. Juli 2023 | Moutiers - Bourg-en-Bresse | 186 km |
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19. Etappe | 21. Juli 2023 | Moirans-en-Montagne - Poligny | 173 km |
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20. Etappe | 22. Juli 2023 | Belfort - Le Markstein Fellering | 133 km |
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21. Etappe | 23. Juli 2023 | Saint-Quentin-en-Yvelines - Paris Champs-Elysees | 115 km |