FINA bittet um Mithilfe

SID
Schwimmer bei den olympischen Spielen in London 2012
© getty

Der Weltverband FINA bittet nach Medienberichten über angebliche Angebote zur Vertuschung von Doping im russischen Schwimmsport zur Mithilfe bei der Aufklärung.

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"Das sind sehr schwerwiegende Vorwürfe und wir fordern jeden mit relevanten Beweisen auf, diese der FINA vorzulegen, damit wir sie den entsprechenden Behörden weitergeben und gegebenenfalls sofort disziplinarische Schritte einleiten können", hieß es in einem FINA-Statement am Freitag.

Die FAZ und die englische Zeitung The Times hatten zuvor über angebliche Angebote ehemaliger russischer Anti-Doping-Funktionäre berichtet, die gegen Geldzahlungen Top-Schwimmer aus dem russischen Testpool nehmen wollten. Die FAZ berief sich dabei auf einen namentlich nicht genannten Insider des russischen Schwimmsports.

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