"Wenn man einigen von ihnen zuschaut, denkt man sich: Ich müsste einen Arm und ein Bein verlieren, um aus den Top 50 herauszufallen", sagte der 44-Jährige: "Deshalb schweben wir noch immer umher, es sieht unten so schlecht aus." O'Sullivan, der im Laufe seiner Karriere zahlreiche Rekorde aufgestellt hat, steht in der Weltrangliste auf Position sechs.
Im WM-Viertelfinale trifft O'Sullivan auf den Waliser Mark Williams, gegen den er 1994 erstmals bei den Welsh Open gespielt hatte. Auf die Frage, ob er und Williams auch in zwei Jahrzehnten noch zu den Topspielern gehören werden, sagte O'Sullivan: "Wahrscheinlich nicht, wenn Sie mich damals gefragt hätten. Aber wenn man sich das Niveau ansieht, würde ich ja sagen."