Im letzten Jahr waren es noch insgesamt 38,5 Millionen Dollar an Preisgeld. Das macht eine Steigerung von 10,5 Prozent aus. Nach Angaben des Verbandes winkt den Siegern der beiden Einzel-Konkurrenzen jeweils eine Prämie von 3,3 Millionen Dollar (2,9 Millionen Euro) und damit 400.000 Dollar mehr als im vergangenen Jahr. Bis zum Jahr 2017 will die USTA das Preisgeld auf mehr als 50 Millionen Dollar erhöhen.
Auch bei den Australien Open, French Open und Wimbledon war das Preisgeld ebenfalls deutlich angehoben worden. Durch die finanzielle Aufstockung der US-Amerikaner löst das Turnier in Flushing Meadows Wimbledon erneut als lukrativsten Turnier der Tenniswelt ab.