Die 21-Jährige hatte wegen einer bei den US Open erlittenen Gehirnerschütterung seit Anfang September kein Match mehr beenden können.
Im Oktober hatte Bouchard ihre Auftaktpartie in Peking gegen Andrea Petkovic (Darmstadt) im zweiten Satz wegen Schwindelanfällen aufgeben müssen.
Bei einem Sturz in der Umkleidekabine in Flushing Meadows hatte Bouchard eine Kopfverletzung erlitten. Die einstige Nummer fünf der Welt war auf einer Flüssigkeit ausgerutscht und hatte daraufhin das Achtelfinale von New York gegen die spätere Finalistin Roberta Vinci (Italien) absagen müssen.
"Hoffe, gut zu starten"
Aufgrund des Vorfalls hat Bouchard inzwischen den Tennisverband der USA (USTA) wegen Fahrlässigkeit verklagt.
Die Wimbledon-Finalistin von 2014 steht derzeit in der Weltrangliste nur noch auf Platz 49. "Ich hoffe, dass ich in Hobart gut in die Saison starten kann.
Dieses Turnier wird auf demselben Belag gespielt wie die anschließenden Australian Open. Deswegen ist es eine ideale Vorbereitung", sagte Bouchard, die in punkto Vermarktung bereits jetzt zu den erfolgreichsten Tennisprofis zählt.
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