Dazu schrieb sie "Speisesaal oder Lebensmittelverteilungszentrum" und verlinkte auf das Profil ihres Sohnes.
In der vergangenen Woche hatte Kyrgios seinen speziellen Lieferservice angeboten. "Bitte geht nicht mit einem leeren Magen ins Bett [...]. Ich wäre mehr als glücklich, alles was ich habe, zu teilen", hatte der 24-Jährige auf Instagram geschrieben und dabei keine Bedingungen gestellt: "Habt keine Angst und schämt euch nicht, mir eine Nachricht zu schicken. Auch für eine Packung Nudeln, ein Laib Brot oder Milch. Ich stelle es vor eure Tür, ohne Fragen zu stellen."
In Australien sind aufgrund der Corona-Pandemie Tausende Geschäfte und Firmen geschlossen. Vor den Ämtern bilden sich lange Schlangen mit Menschen, die auf Sozialleistungen hoffen.
Der auf dem Court als Hitzkopf bekannte Kyrgios spendete bereits Anfang des Jahres für die von den Buschbränden in Australien Betroffenen. Bei einer Benefizveranstaltung sammelten der derzeitige Weltranglisten-40. und viele weitere Tennis-Stars knapp fünf Millionen australische Dollar (rund 3,3 Millionen Euro).