"Als großer Dortmund-Fan musste ich schmunzeln, und es hat mich natürlich auch gefreut", sagte sie: "Vor dem Turnier hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich jetzt hier sitze und so viele Leute meinen Namen kennen. Das versuche ich nur zu genießen." Sie habe aber schon mitbekommen, dass ihr Erfolg "zu Hause bei Borussia Dortmund angekommen ist".
Niemeier (22) stammt aus Dortmund, mittlerweile lebt und trainiert die Weltranglisten-97., die erst ihr zweites Grand-Slam-Turnier spielt, in Regensburg. Schon am Mittwoch hatte der BVB bei Twitter gepostet: "Glückwunsch ans Dortmunder Mädel Jule Niemeier zum sensationellen Erreichen der 3. Runde in Wimbledon."