"Es geht im überraschend gut", erklärte Josef Obrist, der zuständige Primar der Klinik. "Ein bisschen eine Erinnerungslücke" sei noch vorhanden, jedoch nichts "Außergewöhnliches", so Obrist weiter. Dennoch habe er sich den Umständen entsprechend gut erholt und sei in den letzten Tagen nicht mehr aus medizinischen Gründen im Krankenhaus behalten worden.
Viel mehr sollte der Skispringer von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden, um wieder fit zu werden. Nun geht es für Morgenstern in die Reha in die Klagenfurter Privatklinik Mariahilf, wo eine "physische und Neuro-Rehabilitation" durchgeführt werden soll, wie Teamarzt Jürgen Barthofer erklärte. Er war bereits im Dezember dort behandelt worden.