Youngster Constantin Schmid (Oberaudorf) hatte nach dem ersten Durchgang noch auf Platz sechs und in Schlagdistanz zum Podest gelegen, fiel dann aber auf Platz 16 zurück.
Paschke, der sich im internen Duell um den sechsten Platz im deutschen Team gegen Stephan Leyhe durchgesetzt hatte, lag knapp vor Markus Eisenbichler (Siegsdorf). Der sechsmalige Weltmeister durfte nach Verletzungen und Motivationsproblemen im Sommer mit Rang 13 zufrieden sein.
Der zweimalige Olympia-Dritte Geiger, Weltcup-Gesamtzweiter des Vorjahres, zeigte im ersten Durchgang einen schwachen Sprung auf 115,0 m, rund ein Meter fehlte ihm als 34. zum zweiten Durchgang.
DSV-Adler um Karl Geiger verpassen Top Ten
Seinen sechsten Weltcupsieg feierte der frühere Tourneesieger Kubacki, der sich auf der Adam-Malysz-Schanze mit Sprüngen auf 130,5 und 132,5 m (272,2 Punkte) vor Norwegens Topstar Halvor Egner Granerud (266,6) und Österreichs Weltmeister Stefan Kraft (2574,5) durchsetzte. Weltcup-Titelverteidiger Ryoyu Kobayashi (Japan) wurde Siebter. Olympiasieger Marius Lindvik (Norwegen) stürzte im zweiten Durchgang bei der deutlichen Tagesbestweite von 136,5 m, blieb unverletzt, fiel aber auf Platz 22 zurück.
Der deutsche Meister Andreas Wellinger (Ruhpolding), der als 30. nur knapp ins Finale gerutscht war, verbesserte sich im zweiten Durchgang auf Rang 23. Im Januar 2014 hatte der heute 27-Jährige in Wisla seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Philipp Raimund (beide Oberstdorf) schied bei seinem ersten Weltcup-Einsatz außerhalb der "nationalen Gruppe" in Heimspringen als 39. (117,0 m) aus und konnte seine Spitzenleistung aus der Qualifikation nicht bestätigen. Dort hatte der 22-Jährige am Freitag überraschend Platz vier belegt.
Am Sonntag (16.00 Uhr) findet in Wisla ein weiteres Einzelspringen statt.
Skispringen: Auftakt in Wisla - Die Top 5 im Überblick
Rang | Name | Weite 1 | Weite 2 | Punkte |
1. | Dawid Kubacki | 130.5 m | 132.5 m | 272.2 |
2. | Halvor Egner Granerud | 130.0 m | 133.5 m | 266.6 |
3. | Stefan Kraft | 125.0 m | 133.5 m | 258.0 |
4. | Manuel Fettner | 123.0 m | 129.0 m | 252.4 |
5. | Piotr Zyla | 129.0 m | 127.0 m | 250.0 |
Skispringen: Auftakt in Wisla im Liveticker zum Nachlesen
Kein DSV-Athlet in den besten Zehn! Bei den deutschen Springern hingegen lief der erste Tag der neuen Saison nur durchwachsen und niemand kam unter die besten Zehn. Bester Deutscher war schließlich Pius Paschke als Zwölfter. Markus Eisenbichler war unmittelbar dahinter 13. Constantin Schmid war im Finale auf Platz 16 zurückgefallen. Bei Andreas Wellinger geht der erste Wettkampf des Winters auf Position 23 zu Ende.
Vier Österreicher in den Top Ten! Neben Stefan Kraft lief es auch für die übrigen Österreicher im Finale richtig gut. Manuel Fettner beendet den Wettkampf auf dem vierten Platz hinter Kraft. Daniel Tschofenig verbesserte sich auf Platz sechs und auch für Philipp Aschenwald ging es im Finale nach vorne. Er wurde guter Achter.
Kubacki feiert Sieg vor heimischer Kulisse! Dawid Kubacki hat nach einem schwierigen Winter unter dem neuen Cheftrainer gut gearbeitet und zeigt, dass man mit ihm in diesem Jahr wieder rechnen kann. Nach 130,5 und 132,5 Metern nimmt er 272,2 Punkte mit und gewinnt beim Heimwettkampf in Wisla. Zweiter wieder Halvor Egner Granerud mit 5,6 Punkten Rückstand. Die Österreicher dürften über den Podestplatz von Stefan Kraft jubeln.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Kubacki gewinnt
Dawid Kubacki (POL): Granerud oder Kubacki. Wer feiert den Sieg beim Auftakt in Wisla? Dawid Kubacki macht es spannend und setzt mit 132,5 Meter die Weite hin, die laut Computerberechnung reichen sollte. Wie sind die Noten? Richtig gut. Dreimal die 18.5 geht in die Wertung ein und auch die Abzüge für den Aufwind sind gering. Kubacki gewinnt mit 5,6 Punkten Vorsprung souverän!
Halvor Egner Granerud (NOR): Die Jury geht noch einmal eine Luke nach unten. Stören tut das Halvor Egner Granerud wenig! Der Norweger knallt dennoch einen starken Satz heraus und ballert die 133,5 Meter hin. Er zieht durch die Pluspunkte für das geringere Gate um 8,6 Punkte an Kraft vorbei.
Stefan Kraft (AUT): Stefan Kraft hat gute Bedingungen, kann er jetzt auch einen weiten Satz hinstellen? Ja! Mit 133,5 Metern und einem Top-Telemark geht es mit 5,6 Punkten Vorsprung vorbei an Manuel Fettner.
Piotr Zyla (POL): Es wird langsam spannend in Wisla. Noch vier Athleten stehen oben. Als Erster möchte Zyla die Spitze von Fettner angreifen. Er macht seine Sache ordentlich und liefert einen schönen Satz auf 127 Meter ab. Reicht das für Fettner? Nein! Er ist knapper Zweiter.
Peter Prevc (SLO): Peter Prevc setzt seine Ski auf exakt der gleichen Marke in den Hang und so heißt es auch für ihn seinen Platz im vorderen Feld räumen.
Constantin Schmid (GER): Constantin Schmid hatte im ersten Sprung viel Glück mit den Bedingungen, jetzt muss er mit weniger Aufwind seine Leistung aus dem ersten Durchgang bestätigen. Nachdem der Absprung aber nicht passt, geht es nicht viel weiter als 118,5 Meter. Schmid fällt aus den Top Ten.
Daniel Tschofenig (AUT): Daniel Tschofenig kommt in diesen Weitenbereich nicht hinein, muss sich aber mit seinen 121,5 Metern keinesfalls verstecken. Es reicht für den zweiten Rang und dem sicheren Top-Ten-Platz.
Manuel Fettner (AUT): Manuel Fettner ballt die Faust und zeigt sich nach der Landung zufrieden mit seiner Leistung! Bei leichten Aufwind kann der die 129 Meter auspacken. Die Führung von Kobayashi ist dahin und Fettner löst den Japaner in der Leadersbox ab.
Pawel Wasek (POL): Die Jury reagiert und geht jetzt ein Gate nach unten. Pawel Wasek zeigt daraus solide 121 Meter und findet sich auf Position zehn in einem engen Feld wieder.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Die Top 10 kommen
Marius Lindvik (NOR): Es geht in die Gruppe der letzten zehn Springer. Eröffnet wird die von Marius Lindvik aus Norwegen. Der erwischt gute Bedingungen und hat Probleme seine Landung zu stehen, als es auf 136,5 Meter geht. Lindvik kann sich schnell wieder aufrichten und gibt Entwarnung, die Punktabzüge sind aber dennoch hoch und es geht auf Platz 13 nach hinten.
Pius Paschke (GER): Pius Paschke springt in einem ähnlichen Bereich wie sein Konkurrent aus Italien. Wo ordnet er sich mit seinen 122 Metern ein? Platz sechs.
Giovanni Bresadola (ITA): Giovanni Bresadola kann einen guten Einstand in den Winter abliefern, auch wenn es jetzt für ihn nach hinten gehen wird. Nach 123 Metern im Finale findet er sich auf Platz sieben wieder. Die Top 20 sind ihm also sicher.
Kamil Stoch (POL): Da hatte Stoch keinerlei Chance! Bei viel Rückenwind drückt es den Polen gerade so auf den Hang und nach 116 Metern heißt es bereits, die Landung hinstellen. Da nutzen dann auch die vielen Pluspunkte nicht viel und wird ein paar Plätze zurückfallen.
Johann Andre Forfang (NOR): Johann Andre Forfang ist nicht gerade ein Fan von Rückenwindbedingungen, entsprechend ist der Sprung gar nicht so schlecht einzuschätzen. Nach 126 Metern im ersten Durchgang liefert er dieses Mal die 122 Meter ab. Er ordnet sich dicht hinter Kobayashi und Aschenwald auf Platz drei ein.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR): Kristoffer Eriksen Sundal wird nach 123,5 Metern ebenfalls ein paar Plätze einbüßen, dennoch kann der junge Norweger voll und ganz mit seiner Leistung zufrieden sein. Mit derzeit Rang fünf winken einige Punkte beim ersten Weltcup.
Ren Nikaido (JPN): Ren Nikaido war im ersten Sprung gut unterwegs, jetzt gibt es von dem Japaner nicht seinen besten Versuch. Er verpasst den Absprung und bei der Landung haut es ihn in die Knie und er muss mit den Händen in die Matten greifen. Es gibt Abzüge und er fällt weit zurück.
Markus Eisenbichler (GER): Markus Eisenbichler bringt seinen Sprung auf die gleiche Weite hinunter, bekommt aber mehr Abzüge als Aschenwald und muss sich dadurch auf dem vierten Rang einordnen.
Philipp Aschenwald (AUT): Klasse! Philipp Aschenwald kommt viel besser zurecht als in seinem ersten Sprung und legt noch einmal ein paar Meter mehr in den Hang. Nach 123,5 Metern werden es dieses Mal 127,5 Meter. Übernimmt er die Spitze? Ganz knapp nicht. Um nur sieben Zehntel bleibt er hinter Kobayashi zurück.
Artti Aigro (EST): Und wie läuft es bei Artti Aigro? Im ersten Sprung hatte er Glück und auch jetzt erwischt er nicht die schlechtesten Verhältnisse. Mit 118,5 Metern kann er seinen Topsatz aus dem ersten Durchgang nicht wiederholen und es geht ein paar Plätze nach hinten. Entsprechend geht es enttäuscht aus dem Schanzenauslauf.
Junshiro Kobayashi (JPN): Für Junshiro Kobayashi gilt ähnliches. Er kann die Spitze seines Bruders nicht gefährden, liefert aber für sich persönlich einen Wettkampf ab, der Vertrauen für den morgigen Tag in Wisla bringen sollte.
Tomasz Pilch (POL): Tomasz Pilch müsste 129,5 Meter hinstellen, damit er an die Führung geht. Die kann der Youngster aus Polen nicht bringen. nach 120 Metern aber kann er durchaus auf einen guten Tag blicken.
Ryoyu Kobayashi (JPN): Ryoyu Kobayashi ist nach einem schwachen ersten Sprung bereits früh dran, macht aber einen Satz, mit dem es noch nach vorne gehen könnte. Mit 128,5 Metern zieht der Japaner um 3,6 Punkte an Johansson vorbei.
Anze Lanisek (SLO): Anze Lanisek wird heute keinen Dankesbrief in Richtung der Jury schicken. Zweimal hat es der Slowene richtig schlecht von den Bedingungen und kann so natürlich nicht das Maximum abrufen. Er wird noch einmal Plätze einbüßen.
Fredrik Villumstad (NOR): Fredrik Villumstad kann seinen Sprung aus dem ersten Durchgang hingegen bestätigen und nach 119,5 Metern geht es nun auf solide 122,5 Metern. Johansson und Zajc bleiben davor, mit derzeit Platz drei dürfte er aber dennoch zufrieden mit der heutigen Leistung sein.
Stefan Hula (POL): Stefan Hula hingegen hat mächtig zu kämpfen und für ihn ist bei 113 Metern der Sprung bereits zu Ende. Er wird zu denen gehören, die im Finaldurchgang noch Positionen einbüßen müssen.
Robert Johansson (NOR): Robert Johansson hatte im ersten Durchgang Pech mit den Verhältnissen, jetzt hat er es viel besser und kann zeigen, was er wirklich kann! Mit 131,5 Metern geht es mit einem großen Vorsprung an die Spitzenposition.
Danil Vassilyev (KAZ): Danil Vassilyev dürfte schon jetzt zufrieden sein, denn er darf heute Punkte sammeln. Nach 113,5 Metern verliert er jetzt noch ein paar Position, dennoch hat er angedeutet, dass sich auch bei den kleinen Nationen viel tut.
Naoki Nakamura (JPN): Geling auch Naoki Nakamura die Steigerung zu seinem ersten Sprung? Nein. Er kommt ein wenig verdreht vom Schanzentisch weg und kann so kein gutes Luftpolster ausbauen. Nach 114 Metern geht es auf den letzten Platz zurück.
Timi Zajc (SLO): Timi Zajc ist der nächste Starter, der sich durch die ungemütlichen Bedingungen in Wisla kämpfen muss. Wind und Regen bleibt auch im Finale eine Problem, aber auch bei Zajc passt es jetzt viel besser zusammen. Bei einen guten Aufwind und einer deutlich besseren Technik zeigt er 126,5 Meter.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Start 2. Durchgang
Andreas Wellinger (GER): Es ist angerichtet für den zweiten Durchgang beim Auftakt in die Wintersaison 2023 in Wisla. Den Anfang muss Andreas Wellinger machen. Nachdem es vorhin auf 117,5 Meter ging, läuft es dieses Mal deutlich besser für Wellinger. Er kann sich steigern und und kann mit 124,5 Metern zumindest einen guten Sprung vom Auftakt mitnehmen.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Die Top 5 nach dem 1. Durchgang
Rang | Name | Weite | Punkte |
1. | Dawid Kubacki | 130.5 m | 130.8 |
2. | Halvor Egner Granerud | 130.0 m | 127.8 |
3. | Stefan Kraft | 125.0 m | 124.5 |
4. | Piotr Zyla | 129.0 m | 121.5 |
5. | Peter Prevc | 121.5 m | 120.6 |
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker
Finale um 17:16 Uhr! Weiter geht es für die Skispringer um 17:16 Uhr mit dem Finale der besten 30. Darin nicht sehen werden wir den einzigen Schweizer. Gregor Deschwanden schied als 42. aus.
Auch zwei ÖSV-Starter raus! Auch bei den Österreichern schieden mit Daniel Huber und Michael Hayböck zwei Athleten schon im ersten Durchgang aus. Richtig gut dabei sind neben Stefan Kraft hingegen Daniel Tschofenig (7.) und Manuel Fettner (8.). Philipp Aschenwald erhält als 18. ebenfalls noch die Chance auf einen weiteren Sprung.
Geiger verpasst Finale! Im deutschen Team wird es heute schwierig um den Sieg mitzumischen. Bester DSV-Springer ist nach dem ersten Sprung Constantin Schmid auf Platz sechs. Pius Paschke ist Elfter, während Markus Eisenbichler auf Platz 17 in das Finale kam. Andreas Wellinger rutschte als 30. gerade noch rein. Ausgeschieden ist hingegen Karl Geiger als 34. Auch Philipp Raimund, der in der Quali noch so überraschte, scheidet aus.
Kubacki führt zur Halbzeit! Nach dem ersten Durchgang ist es Dawid Kubacki, der für Jubel bei den zahlreichen polnischen Fans sorgt. Mit 130,5 Metern führt er mit drei Punkten Vorsprung vor dem Norweger Halvor Egner Granerud. Dritter ist Stefan Kraft, dem 6,3 Punkte zum Führenden fehlen.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Ende 1. Durchgang
Ryoyu Kobayashi (JPN): Der Weltcup-Gesamtsieger der letzten Saison schließt den ersten Durchgang ab und auch der wird nicht mit seiner Leistung zufrieden sein! Mit 119 Metern lässt Kobayashi auch aus, ist aber immerhin noch im Finale dabei.
Karl Geiger (GER): Wie läuft es jetzt für Karl Geiger? Gar nicht optimal! Er kommt nicht so recht in seine Flugposition und muss schon nach 115 Metern landen. War es das mit dem Finale? Leider ja. Als 33. scheidet Geiger aus.
Marius Lindvik (NOR): Marius Lindvik war ebenfalls stark in der Probe, kann jetzt aber nicht auf die ganz große Weite gehen, nachdem er Pech mit dem Wind hat. Mit 120,5 Metern ordnet er sich auf Platz zehn ein.
Halvor Egner Granerud (NOR): Klasse! Halvor Egner Granerud schließt an seinen starken Sprung aus der Probe an und liefert auch jetzt wieder ab! Ganz ruhig geht es für den 26-Jährigen bis auf 130 Meter hinunter. Die Noten passen auch und so liegt er nur drei Punkte hinter Kubacki.
Stefan Kraft (AUT): Auch Stefan Kraft kann Dawid Kubacki an der Spitze mit seinen 125 Metern nicht gefährden. Gelungen ist der Einstand in die neue Saison aber dennoch. Nach 125 Metern übernimmt er den zweiten Platz hinter dem starken Polen. 6,3 Punkte fehlen ihm zu Kubacki.
Markus Eisenbichler (GER): Markus Eisenbichler wird mit dem Sprung den Athleten an der Spitze nicht gefährlich werden, ist aber deutlich besser unterwegs als noch am Freitag. Nach 123,5 Metern ist er derzeit 14.
Anze Lanisek (SLO): Anze Lanisek hat es nicht einfach von den Bedingungen und kann dadurch auch nicht den Sprung abliefern, den er eigentlich drauf hat. Mit 117 Metern wird er im Finale früh wieder an der Reihe sein.
Timi Zajc (SLO): Knappe Angelegenheit für Timi Zajc! Mit 117 Metern rettet sich der Slowene gerade so noch in den Finaldurchgang des heutigen Tages. Die Enttäuschung ist ihm aber dennoch ins Gesicht geschrieben.
Daniel Huber (AUT): Daniel Huber eröffnet die Gruppe der besten zehn Athleten des letzten Winters. Der Wind ist ruhiger als bei Johansson, doch viel weiter geht sein Sprung nicht. Nach 116,5 Metern ist Huber der nächste prominente Name, der sich vom Wettkampf verabschieden muss.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Die Top 10 kommen
Robert Johansson (NOR): Robert Johansson muss sich nach Rückenoperationen im Sommer erst einmal wieder an das Feld heranarbeiten und da dürfte er sich nicht gerade freuen, dass er jetzt auf Rücken- und Seitenwind trifft. Er muss im Flug entsprechend viel arbeiten und schafft es gerade so in den zweiten Durchgang.
Yukiya Sato (JPN): Yukiya Sato hingegen wird nicht glücklich sein, mit dem, was er beim Auftakt in die Wintersaison abliefert. Mit 120 Metern wird er den Finaldurchgang nicht sehen.
Piotr Zyla (POL): Piotr Zyla ist nach seiner Landung zunächst nicht zufrieden, die Laune bessert sich aber direkt, als er sieht, wo er sich platziert. Seine 129 Meter bringen ihm Rang zwei hinter Teamkollege Kubacki ein.
Peter Prevc (SLO): Auch Peter Prevc muss mit viel Rückenwind kämpfen. 9,9 Punkte bekommt er gutgeschrieben für den schlechten Wind und so sind dann die 121,5 Meter doch eigentlich einiges wert. Er ordnet sich auf den zweiten Rang ein.
Manuel Fettner (AUT): Die Sprünge sind durch die wechselnden Winde derzeit nicht leicht zu vergleichen. Manuel Fettner bleibt so beispielsweise mit 122 Metern weit unter der Weite von Schmid, durch die wenigen Abzüge für den Wind, bleibt er aber nur einen Zähler hinter dem Deutschen.
Lovro Kos (SLO): Lovro Kos macht sich als nächster Slowene auf die Reise. Die erste Phase läuft für ihn sicher nicht optimal und mit 120,5 Metern bei viel Aufwind ordnet er sich weiter hinten ein.
Kamil Stoch (POL): Es wird laut im Stadion. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jetzt ein polnischer Springer an der Reihe ist. Kamil Stoch liefert ab und kommt bis auf 127,5 Metern. Bei der Landung hat er dann aber Schwierigkeiten, denn der Clip geht aus dem Schuh und Stoch muss einen Sturz verhindern. Die Haltung wird entsprechend niedrig bewertet. Stoch ist als Siebter aber sicher weiter.
Ziga Jelar (SLO): Ziga Jelar muss zum Auftakt in den Winter auch eine Schlappe hinnehmen. Mit 115,5 Metern wird es auch bei ihm nicht mit dem Finaldurchgang reichen.
Daniel-Andre Tande (NOR): Puh! Daniel-Andre Tande hat eigentlich gut begonnen in Wisla, im Wettkampf wirkt er aber zu verkrampft und als er dann mit Rückenwind zu kämpfen hat, geht der Sprung nicht in die Richtung, die er eigentlich drauf hat. Er wird wohl im Finale zusehen müssen.
Constantin Schmid (GER): Constantin Schmid hat eine mächtige Kante von vorne. Und den guten Aufwind kann der Deutsche nutzen, um richtig weit den Hang hinunterzugehen. Mit 129,5 Metern und Topnoten geht es auf Platz zwei. Durch die hohen Abzüge im Wind fehlen aber auch ihm schon 10,9 Punkte zu Kubacki.
Johann Andre Forfang (NOR): Johann Andre Forfang möchte in diesem Winter wieder angreifen. Nicht alles passt in seinem Sprung zusammen, doch mit 126 Metern springt dennoch eine gute Weite für den 27-Järhrigen heraus. Mit 18er-Noten ist das dann Platz sechs wert.
Daniel Tschofenig (AUT): Daniel Tschofenig macht seine Sache deutlich besser! Die 122 Meter wirken zwar zunächst nicht überragend, doch er hatte schlechte Bedingungen und bekommt dadurch Punkte gutgeschrieben. So reicht die Weite ihm dann doch zu einem guten zweiten Platz hinter Kubacki.
Gregor Deschwanden (SUI): Der Cheftrainer der Schweizer wartet lange ab, um vielleicht eine gute Phase zu erwischen. Die trifft er schließlich, doch als der Sprung nicht passt, bringt auch das nicht. Deschwanden wird nach 116,5 Metern ausscheiden.
Dawid Kubacki (POL): Dawid Kubacki hat unter dem neuen Trainer der Polen richtig an sich gearbeitet und das macht sich bezahlt für den Routinier! Mit einem tollen Absprung und einer starken Flugphase geht es bis auf 130,5 Meter hinunter. Auch die Haltungsnoten passen, womit er sich um 12,9 Punkte von dem bisherigen Führenden absetzen kann.
Philipp Aschenwald (AUT): Da hat er noch viel aus dem Sprung gemacht! Philipp Aschenwald verpasst seinen Absprung völlig und die Kraft geht am Schanzentisch ins Leere. Mit seinem guten Flugsystem geht es immerhin noch auf 123,5 Meter und mit derzeit Platz sechs in den zweiten Durchgang.
Andreas Wellinger (GER): Im Sommer hat Andreas Wellinger mit starken Sprüngen überzeugen können. In der Quali verlief es dann aber nicht nach Wunsch. Was ist heute möglich? Der Sprung passt besser zusammen als noch am Freitag, doch nach ganz vorne geht es mit 117,5 Metern nicht. Wellinger muss noch zuwarten, ob es sich mit dem Finale ausgehen wird.
Naoki Nakamura (JPN): Der nächste Japaner ist mit Naoki Nakamura bereits in der Luft und auch bei ihm geht es in den Bereich des K-Punkts. Die Haltung ist den Richtern dreimal die 17.5 wert, was ihm schließlich den zwölften Rang einbricht.
Junshiro Kobayashi (JPN): Junshiro Kobayashi mag die Anlage in Wisla und auch in diesem Jahr scheint es bei dem 31-Jährigen zusammenzulaufen, wenn auch er keine Chance haben wird, mit seinen 121,5 Metern die Spitzenposition von Wasek einzureichen.
Pius Paschke (GER): Pius Paschke war gestern sicherlich nicht zufrieden mit der Leistung in der Qualifikation. Heute aber passt es bei ihm viel besser zusammen und er zeigt, was er wirklich kann. Obwohl der Wind nicht optimal ist, kitzelt er noch 122,5 Meter heraus und setzt sich nur 0,8 Punkte hinter dem derzeitigen Führenden Wasek.
Michael Hayböck (AUT): Bei Michael Hayböck läuft es nicht wie erhofft. Am Schanzentisch passt es nicht so recht zusammen und als der Wind dann auch noch nicht mitspielt, ist nicht viel drin. Nach 112 Metern wird er sich weit hinten einreihen müssen.
Fredrik Villumstad (NOR): Fredrik Villumstad kommt mit viel Höhe vom Schanzentisch weg, kann die aber nicht bis nach ganz unten bringen. Mit 119,5 Metern hat er aber dennoch gute Möglichkeiten, das Finale der besten 30 zu sehen.
Pawel Wasek (POL): Pawel Wasek hingegen zeigt, dass es bei den Polen in diesem Winter nach vorne geht. Er bringt den neuen Cheftrainer nach einem guten Satz auf 124,5 Meter zum Jubeln und übernimmt mit 0,9 Punkten Vorsprung die Spitze im Klassement.
Domen Prevc (SLO): Der Satz war nichts! Domen Prevc kommt nicht in Fahrt und nach 105,5 Metern ist für ihn bereits klar, dass er den zweiten Durchgang nur als Zuschauer erleben wird.
Jakub Wolny (POL): Unter dem Jubel der zahlreichen Fans geht Jakub Wolny als nächste Springer über die Schanze. Aber auch er kann die Topweiten nicht angreifen. Nach 117 Metern und 17er-Werten in der Haltung findet sich der 27-Jährige auf dem zehnten Platz wieder vor Raimund wieder.
Keiichi Sato (JPN): Der Wind bleibt unbeständig und immer mal wieder kommt eine Böe durch. So muss Keiichi Sato dann etwas warten, ehe er die Freigabe erhält. Als er losgeschickt wird hat er es nicht übel, kann nach einem Sprungfehler aber nicht mehr als die 117,5 Meter hinbringen.
Vladimir Zografski (BUL): Vladimir Zografski kämpft sich auch in diesem Jahr alleine durch. Nachdem er in den Trainings noch ordentlich ausgesehen hatte, geht es jetzt nicht viel weiter als 113,5 Meter.
Artti Aigro (EST): Trainingskollege Artti Aigro aus Estland wird als nächster Starter auf die Reise geschickt. Er hat guten Wind und kann so noch einiges aus dem Sprung machen, als er den Absprung verpasst. Erst nach 125 Metern geht es zur Landung und Aigro rangiert sich auf Position vier ein.
Antti Aalto (FIN): Antti Aalto muss auf seinen Sprung lange warten, da der Wind zunächst keine Freigabe zuließ. Nach einem Vorspringer kann aber auch der Finne in den Weltcup-Winter starten. Mit 108 Metern dürfte er nach einem guten Probesprung aber eher unglücklich aus dem Auslauf stiefeln.
Philipp Raimund (GER): Kann Philipp Raimund noch einmal so einen auspacken wie in der gestrigen Qualifikation? Nicht ganz! Oben kommt er noch gut durch, unten aber fällt er in ein kleines Windloch und fällt durch. Mit 117 Metern und derzeit Platz neun wird es eng mit der Finalteilnahme.
Aleksander Zniszczol (POL): Aleksander Zniszczol galt mal als eines der großen Talente im polnischen Skispringen, konnte den Sprung in die Weltspitze aber nie dauerhaft schaffen. Nach 120 Metern muss er auch heute noch warten, ob es reicht für das Finale.
Giovanni Bresadola (ITA): Giovanni Bresadola hat mehr Glück mit den Winden, aber auch den deutlich besseren Sprung. Am Tisch muss er noch ein wenig arbeiten, dann aber geht es ganz ruhig den Hang entlang. 125,5 Meter bringen dem Italiener die Führung ein!
Roman Koudelka (CZE): Roman Koudelka hat es mit Rückenwind nicht einfach und dann geht für den Routinier aus Tschechien so gar nichts, als die Technik nicht passt. Nach 89,5 Metern kann er sich vom heutigen Wettkampf schon verabschieden.
Stefan Hula (POL): Stefan Hula wird von Neu-Cheftrainer Thomas Thurnbichler auf die Reise geschickt. Mit 118,5 Metern setzt sich der Routiniert hinter den Youngster Pilch auf Platz vier. Führender bleibt Sundal.
Fatih Arda Ipcioglu (TUR): Fatih Arda Ipcioglu hat bereits im letzten Winter immer mal wieder mit guten Ergebnissen überzeugen können und auch in der Probe war er richtig gut. Was ist jetzt möglich? Leider nicht viel. Er kommt im Wettkampf nicht sauber über die Kante und nach nur 103 Metern ist sein Sprung bereits wieder vorbei.
Danil Vassilyev (KAZ): Danil Vassilyev darf hingegen mit seiner Leistung zufrieden sein. Den K-Punkt kann der 18-Jährige zwar nicht knacken, aber seine 118 Meter bringen ihm zunächst den vierten Rang ein.
Vilho Palosaari (FIN): Unglückliche Bedingungen für Vilho Palosaari. Der finnische Hoffnungsträger muss bei Rückenwind über die Schanze und hat da wenig Chancen, als er seinen Absprung verpasst. Mit 92,5 Metern kann er eigentlich schon zusammenpacken.
Alex Insam (ITA): Die Italiener haben im Sommer ebenfalls hart gearbeitet, um den Anschluss zu den besten herzustellen. Alex Insam wird zumindest in seinem ersten Weltcup nicht belohnt. Nach 113 Metern droht er Gefahr, zu denen zu gehören, die aussortiert werden.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR): Auch ihm trauen viele in diesem Winter einiges zu und auch er bestätigt seinen starken Probesprung! Er segelt noch einen Meter weiter als der japanische Konkurrent und schnappt sich zunächst mit einem Punkt Vorsprung die Führung. Mal sehen, was das am Ende wert sein wird.
Ren Nikaido (JPN): Ren Nikaido könnte einer derjenigen sein, auf die es in diesem Winter zu achten gilt. Der junge Japaner hat bereits über den Sommer immer wieder gute Leistungen zeigen können und auch auch jetzt läuft es für den 21-Jährigen super! Mit 125 Metern übernimmt er mit fünf Punkten Vorsprung zunächst die Führung.
Jan Habdas (POL): Jan Habdas hat in der Quali einen starken Sprung abliefern können. Heute dürfte er sich ärgern, denn einen besseren Satz vermasselt er am Absprung. Dort ist er zu spät dran und lässt dadurch Geschwindigkeit liegen. Mit 117,5 Metern muss er noch abwarten, wozu es reicht.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Start
Tomasz Pilch (POL): Im strömenden Regen geht es für den ersten Athleten in die neue Saison. Der 22-Jährige nutzt den guten Wind und kann gleich einmal über den K-Punkt segeln. Zum Auftakt werden 125,5 Meter gutgeschrieben.
Skispringen: Auftakt in Wisla JETZT im Liveticker - Vor Beginn
Vor Beginn: So lief die Probe: Vor dem Wettkampf ging es wie üblich im Probedurchgang über die Schanze. Gut aufgelegt waren darin die Norweger. Marius Lindvik belegte mit 129 Metern und 77,5 Punkten den ersten Platz vor Halvor Egner Granerud, der zwar weiter gesprungen war, aber bessere Bedingungen hatte. Ren Nikaido aus Japan war Dritter vor Kristoffer Eriksen Sundal.
Vor Beginn: Nur ein Schweizer! Bei den Schweizern lief der Saisonstart sicherlich nicht wie erwartet. Drei Athleten waren nach Polen angereist, beim ersten Wettkampf dabei ist heute lediglich Gregor Deschwanden. Für Dominik Peter und Sandro Hauswirth war bereits in der Qualifikation am Freitag Schluss.
Vor Beginn: Starke Österreicher! Gut aufgelegt zeigten sich in Wisla hingegen die Österreicher. Michael Hayböck, Daniel Tschofenig, Manuel Fettner und Philipp Aschenwald zeigten sich mit Topsprüngen in der Quali und qualifizierten sich unter den Top Ten. Auch für Stefan Kraft und Daniel Huber ging es problemlos in den Wettkampf. Jan Hörl indes muss beim ersten Wettkampf der Saison zusehen. Für ihn reichte es mit Platz 55 nicht für die Qualifikation.
Vor Beginn: Mischt Youngster Raimund den Weltcup auf? Zuletzt hat sich im deutschen Team kein Neuling aufdrängen können. Ändern könnte sich das in diesem Jahr. Denn im Sommer hatte der 22-jährige Philipp Raimund mit starken Leistungen national und international überzeugt, so dass er Stephan Leyhe aus dem Aufgebot für Wisla verdrängte. Auch in der Qualifikation machte Raimund gestern von sich reden. Dort war er als Vierter bester Deutscher. Beim übrigen DSV-Team lief es am Freitag indes in Trainings und der Quali noch nicht nach Plan. Karl Geiger, Pius Paschke und Constantin Schmid rangierten jenseits der Top 20. Bei Andreas Wellinger, der im Sommer eigentlich einen Sprung nach vorne machte, lief es nur auf Platz 38 hinaus, womit er schlechtester DSV-Springer hinter Markus Eisenbichler war, der auch nur knapp unter die Top 40 kam.
Vor Beginn: Die üblichen Verdächtigen! Es scheinen die üblichen Verdächtigen zu sein, die ganz vorne mitmischen können. Auf ihrer Heimschanze zeigten sich am Trainingstag die Polen in einer guten Verfassung. Norwegen war mit seinen Stars um Granerud, Forfang und Tande ebenfalls gut aufgestellt und auch Ryoyu Kobayashi scheint wieder in Topform zu sein. Aber es gibt auch einige Youngster, die die Etablierten ärgern wollen. Der Japaner Ren Nikaido oder der Norweger Kristoffer Eriksen Sundal zeigten in den letzten Monaten Topleistungen.
Vor Beginn: Eine weitere Premiere: In einem insgesamt sehr vollen Kalender, bei dem die Saison bis in den April hineingeht, steht eine weitere Premiere an. Nach einem kurzen Test im Sommer wurde Super Team Event eingeführt. Anders als in herkömmlichen Wettkämpfen starten darin nur zwei Athleten pro Mannschaft und es werden drei Durchgänge gesprungen, wodurch auch kleinere Nation die Möglichkeit haben sollen, in Teamwettkämpfen zu starten.
Vor Beginn: Erstmaliger Start auf Matten! Es wird ein ungewohntes Bild für alle, denn die Skispringer starten erstmals auf Matten in die Wintersaison. Grund für die ungewöhnliche Premiere im Weltcup ist die Fußball-Weltmeisterschaft. Insbesondere der Vorrunde möchte die FIS mit seinen Wettkämpfen ausweichen, weshalb die Saison früher beginnt als sonst. Gleichzeitig ist es aber auch wichtiges Zeichen in Richtung Klimaschutz, denn bei den Wettkämpfen auf Matten werden keine Ressourcen für die Schneeherstellung verschwendet. Für die Skispringer ist es aber nur eine geringe Umstellung, da das komplette Sommertraining sowie der Sommer Grand Prix auf Matten stattfindet. Erst im Juli war der Skisprungzirkus so in Wisla zu Gast. Dominiert hatten da die Polen.
Vor Beginn: Aus sportlicher Sicht dürfte allerdings spannend sein, wer sich zu Beginn behaupten kann. Wir werden es im Laufe des Nachmittags herausfinden.
Vor Beginn: Es dürfte eine einigermaßen verrückte Saison werden. Sie beginnt so früh wie noch nie zuvor - das erfordert gewisse Maßnahmen: Heute werden die Springer zum ersten Mal mit am Boden liegenden Matten geschützt.
Vor Beginn: Hallo und ganz herzlich Willkommen zum Start der diesjährigen Wintersport-Saison. Heute steht der Weltcup-Auftakt im Skispringen auf dem Programm. Start des Springens der Männer im polnischen Wisla ist um 16 Uhr.
Skispringen: Auftakt in Wisla heute live im TV und Livestream
Allen Wintersportliebhabern wird heute Nachmittag eine Reihe an Möglichkeiten geboten, um das Springen in Polen live mitzuverfolgen. Zwei Optionen gibt es allein schon im Free-TV.
Die ARD überträgt beispielsweise live von der polnischen Großschanze. Übertragungsstart ist um 15.50 Uhr. Als Kommentator steht Tom Bartels bereit. Auch im Livestream unter sportschau.de könnt Ihr das Springen mitverfolgen.
Auch Eurosport ist wie gewohnt beim Wintersport im Einsatz. Bei Eurosport 1 empfangt Ihr das Spektakel kostenfrei im TV. Der dazugehörige Livestream ist allerdings zahlungspflichtig.
Zuletzt bleibt auch DAZN als weitere Option. Dank einer Kooperation der Streamingplattform mit Eurosport könnt Ihr bei DAZN das TV-Programm von Eurosport 1 und Eurosport 2 rund um die Uhr anschauen. Dort startet die Übertragung zum Weltcup-Auftakt um 15.45 Uhr.
Skispringen: Auftakt in Wisla heute live im TV und Livestream - WEITERE INFORMATIONEN ZU DAZN
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Skispringen: Der Winter der Herren
Datum | Weltcup |
05.11. | Wisla (POL) |
06.11. | Wisla (POL) |
26.11. | Ruka (FIN) |
27.11. | Ruka (FIN) |
09.12. | Titisee-Neustadt (GER) |
10.12. | Titisee-Neustadt (GER/Mixed) |
11.12. | Titisee-Neustadt (GER) |
17.12. | Engelberg (SUI) |
18.12. | Engelberg (SUI) |
29.12. | Oberstdorf (GER) Vierschanzentournee |
01.01. | Garmisch-Partenkirchen (GER) Vierschanzentournee |
04.01. | Innsbruck (AUT) Vierschanzentournee |
06.01. | Bischofshofen (AUT) Vierschanzentournee |
14.01. | Zakopane (POL/Team) |
15.01. | Zakopane (POL) |
20.01. | Sapporo (JPN) |
21.01. | Sapporo (JPN) |
22.01. | Sapporo (JPN) |
28.01. | Kulm (AUT) Skifliegen |
29.01. | Kulm (AUT) Skifliegen |
03.02. | Willingen (GER/Mixed) |
04.02. | Willingen (GER) |
05.02. | Willingen (GER) |
11.02. | Lake Placid (USA) |
12.02. | Lake Placid (USA) |
18.02. | Rasnov (ROU) |
19.02. | Rasnov (ROU) |
24.02-04.03. | WM in Planica (SLO) |
11.03. | Oslo (NOR) |
12.03. | Oslo (NOR) |
14.03. | Lillehammer (NOR) |
16.03. | Lillehammer (NOR) |
18.03. | Vikersund (NOR) Skifliegen |
19.03. | Vikersund (NOR) Skifliegen |
25.03. | Lahti (FIN/Team) |
26.03. | Lahti (FIN) |
31.03. | Planica (SLO) Skifliegen |
01.04. | Planica (SLO/Team) Skifliegen |
02.04. | Planica (SLO) Skifliegen |