Ski alpin - Abfahrt der Herren in Gröden: Josef Ferstl mit Achtungserfolg bei Sieg von Vincent Kriechmayr

Von Stats Perform
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Skirennläufer Josef Ferstl hat beim Abfahrtsklassiker in Gröden einen Achtungserfolg gefeiert und sich seinen Platz für das Saison-Highlight gesichert. Der 33-Jährige fuhr am Donnerstag beim ersten Saison-Sieg des österreichischen Weltmeisters Vincent Kriechmayr auf einen starken sechsten Platz, damit ist die Norm für die Weltmeisterschaft im Februar erfüllt.

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Viermal schlug sich Josef Ferstl im Zielbereich auf die Brust und blickte zufrieden auf den hinter ihm liegenden Hang. Als Dritter war "Pepi" beim Abfahrtsklassiker in Gröden an den Start gegangen, im Ziel war er sich scheinbar schon sicher: Das war nicht schlecht. Die Bestätigung folgte dann 64 Fahrer später: Platz sechs.

"Ich bin sehr zufrieden", sagte Ferstl nach dem besten Abfahrtsergebnis seiner Karriere. Dass er dieses ausgerechnet in Gröden feierte, dürfte beim 33-Jährigen schöne Erinnerungen hervorgerufen haben: 2017 hatte er im Super-G auf der Saslong seinen ersten Weltcup-Sieg gefeiert. "Ich bin immer gerne hier und wenn das Resultat auch noch stimmt, macht es noch mehr Spaß", betonte Ferstl, der in Südtirol auch die Norm für die WM im kommenden Februar knackte.

Zuletzt war er beim Super-G in Wengen im vergangenen Januar auf einen sechsten Platz gefahren. Seitdem musste sich Ferstl zumeist mit einem der hinteren Ränge begnügen, in Gröden sah er nun dennoch Verbesserungsbedarf. Ein kleiner Fehler in der Einfahrt zur Ciaslat-Wiese habe ihn "natürlich einen Spitzenplatz" gekostet, betonte Ferstl.

Tatsächlich hatte sich der Kampf um die vorderen Plätze am Donnerstag sehr knapp gestaltet. Lediglich 15 Hundertstel fehlten Ferstl auf den drittplatzierten Österreicher Matthias Mayer, der selbst nur einen Rückstand von 0,13 Sekunden auf seinen siegreichen Landsmann Vincent Kriechmayr hatte. Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt (Schweiz/+0,11) sicherte sich den zweiten Rang. "Ich habe heute mein Leben riskiert", betonte Kriechmayr nach dem Rennen vielsagend.

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Ski alpin: Andreas Sander fährt in Gröden auf Platz 14

Auch Ferstl hatte "versucht, alles zu geben. Es war klar, dass es ein enges Rennen wird, ich hatte nichts zu verlieren und bin einfach drauf los gefahren." Gerade in Gröden müsse man "Risiko gehen, wenn man mitfahren möchte". Risiko ging auch Thomas Dreßen - und bezahlte dafür. Wegen einer Oberschenkelverletzung wird der frühere Kitzbühel-Sieger erst im Januar in den Weltcupzirkus zurückkehren, war aber erleichtert: "Das Gute ist, dass Knie und Hüfte heil sind", sagte Dreßen.

Heil runter und dazu auf den guten 14. Platz kam dagegen Andreas Sander. Der 33-Jährige aus Ennepetal war entsprechend zufrieden. "Es gibt heute nichts zu bemängeln", sagte Sander und richtete seinen Fokus schon auf die kommenden beiden Tage. Dann steht vor einer weiteren Abfahrt am Samstag (11.45 Uhr) bereits am Freitag (11.45 Uhr) ein Super-G auf dem Programm. "Ich freue mich riesig, der Super-G ist so mit mein bestes Rennen", sagte Sander, "morgen geht es auf ein Neues."

Das dürfte auch für die restlichen Fahrer im Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) gelten, die allesamt die Punkteränge verpassten. "Hier gibt es kein Zurückziehen", sagte Romed Baumann: "Man muss ans Limit gehen, das ist eine Strecke, die dazu einlädt."

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Gröden - Stand im Ziel

PositionNameNationZeitDifferenz
1.Vincent KriechmeyrÖsterreich1:25.44
2.Marco OdermattSchweiz1:25.55+ 0.11
3.Matthias MeyerÖsterreich1:25.57+ 0.13
4Johan ClareyFrankreich1:25.67+ 0.23
5.Aleksander Aamodt KildeNorwegen1:25.70+ 0.26
6.Josef FerstlDeutschland1:25.72+ 0.28

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Gröden im Liveticker zum Nachlesen

Auf Wiedersehen! Das war es von der (ersten) Abfahrt in Gröden! Morgen geht es hier mit dem Super G weiter, ehe Samstag die eigentliche Abfahrt ansteht. Wir sind dann natürlich wieder live mit dabei.

Odermatt verpasst den Sieg: Als Marco Odermatt nach seinem starken Lauf auf die Anzeigetafel geblickt hatte, leuchtete dort die Eins auf. Ein Sieg war also durchaus möglich, am Ende blieb jedoch nur Platz Zwei. Damit führt er ein gutes Schweizer Team an, dass mit Beat Feuz und Stefan Rogentin, zwei weitere Fahrer in den Top Ten hat.

Sander überrascht: Aus deutscher Sicht ist die Leistung heute schwer einzuordnen. Dass Andreas Sander mit hoher Startnummer auf die 14 fahren konnte und auch Josef Ferstl auf der Sechs ablieferte, dürfte für lachende Gesichter sorgen. Allerdings sind die beiden auch die einzigen DSV-Starter in den Punkten am heutigen Tage.

Große Spanne beim ÖSV: Die beiden angesprochenen Österreicher auf dem Treppchen waren es auch, die heute die Rot-Weiß-Rote Fahne hochhalten mussten. Weil Daniel Hemetsberger vorzeitig ausschied und mit Otmar Striedinger der drittbeste ÖSV-Starter heute nur auf der 12 liegt, muss die Alpenrepublik mit zwei Top-Ten-Platzierungen leben. Ob des Sieges von Vincent Kriechmayr dürfte das aber zu verkraften sein.

Kriechmayr gewinnt in Gröden! Vincent Kriechmayr gewinnt die Abfahrt in Gröden! Der Österreicher verweist im Ersatzlauf für Beaver Creek den Schweizer Marco Odermatt und Teamkollege Matthias Mayer auf die Plätze.

Stefan Babinsky (AUT), Luis Vogt (GER) Julian Schütter (AUT): Sehr gute Fahrt von Stefan Babinsky. Der Österreicher reiht sich auf Rang 19 ein und wird einige Weltcuppunkte mitnehmen. Auch Luis Vogt hat hier Hoffnungen, denn er landet mit knapp einer Sekunde Rückstand auf der 30. Für Julian Schütter geht es derweil nur auf die 42.

Nils Allegre (FRA): Heute scheint mit den späten Startnummern noch einiges drin zu sein! Mit der Nummer 51 fährt sich der Franzose hier auf einen tollen achten Platz! Schon im Training hatte der Franzose richtig abliefern können!

Justin Murisier (SUI) Christopher Neumayer (AUT): Ganz starker Auftritt von Christopher Neumayer! Der Österreicher reiht sich auf einem tollen 17. Platz ein! Justin Murisier unmittelbar vor ihm hatte sich hingegen ganz weit hinten eingereiht.

Christoph Krenn (AUT) Urs Kryenbühl (SUI): Krenn reiht sich mit über zwei Sekunden Rückstand weit hinten im Feld ein. Auch der Schweizer Urs Kryenbühl wird es nicht in die Punkte schaffen. Er landet vorerst auf der 33.

Lars Rösti (SUI) Alexis Monney (SUI): Sehr guter Lauf auch von Alexis Monney! Der Schweizer reiht sich auf der 16 ein und wird hier einige Weltcuppunkte mitnehmen. Teamkollege Lars Rösti hingegen muss ohne Punkte auskommen.

Sam Morse (USA): Was für ein Ritt des US-Amerikaners! Morse fährt sich mit einer tollen Fahrt bis in die Top Ten und teilt sich nun Rang Neun mit Stefan Rogentin!

Die besten sind im Ziel! Die besten 30 Fahrer sind nun unten! An der Spitze wird sich erfahrungsgemäß nicht mehr allzu viel ändern. Bei interessanten Neuigkeiten melden wir uns natürlich umgehend zurück!

Stefan Rogentin (SUI): Der nächste starke Auftritt folgt sofort! Auch Stefan Rogentin kann die etwas bessere Sicht nun ausnutzen und bis auf die Neun vorfahren. Starker Lauf des Eidgenossen!

Andreas Sander (GER): Ganz starker Lauf von Andreas Sander! Der Deutsche kann vor allem mit Mittelteil richtig abliefern und überrascht die Konkurrenz! Platz Zehn ist es am Ende für den DSV-Starter.

Gilles Roulin (SUI): Wird das für Punkte reichen? Gilles Roulin reiht sich auf Platz 22 ein und wird um die Weltcuppunkte zittern müssen.

Blaise Giezendanner (FRA): Der Franzose ist mit seinem Lauf gar nicht unzufrieden. Platz 15 ist zunächst mal solide, allerdings hat Griezendanner sogar noch etwas Zeit im unteren Abschnitt liegen gelassen.

Martin Cater (SLO): Noch weiter nach hinten geht es für den nächsten Slowenen. Martin Cater reiht sich auf der 23 ein und muss nun durchaus zittern, ob das für Punkte reicht.

Miha Hrobat (SLO): Technisch sieht das gut aus beim Slowenen, der allerdings deutlich zu langsam und vorsichtig unterwegs ist und so nicht viel herausholen kann.

Adrian Smiseth Sejersted (NOR): Eine knappe Sekunde Rückstand sind es für den Norweger. Damit landet man heute allerdings schon weit hintem im Feld. Der Skandinavier reiht sich auf der 16 ein.

Cameron Alexander (CAN): Auch für den Kanadier geht es weit nach hinten. Schon im oberen Teil hatte er sich durch einen Quersteher eine bessere Zeit verbaut.

Matthieu Bailet (FRA): Die Fahrer kommen nicht mehr weit heran! Alle reihen sich momentan deutlich jenseits der Top Ten ein. So auch Matthieu Bailet!

Jared Goldberg (USA): Vom Start weg fehlt Goldberg die Linie. Der US-Amerikaner fährt mit sichtbar zu viel Kantendruck und verliert viel Zeit.

Romed Baumann (GER): Die Sicht wird mittlerweile auch etwas schlecht, womit schon einige Fahrer zu kämpfen hatten. Auch Baumann sieht die Bodenwellen scheinbar nicht optimal und landet nur auf Platz 15.

Travis Ganong (USA): Ähnliches gilt aber auch für die US-Amerikaner. Der beste US-Fahrer bleibt Cochran-Siegle auf der Zehn, weil auch Ganong nicht in den Rhythmus kommt und sich weit hinten einsortiert.

Matteo Marsaglia (ITA): Was für ein enttäuschendes Heimrennen für die Italiener! Auch Marsaglia hat große Probleme und reiht sich ganz hinten im Feld ein.

Bryce Bennett (USA): Die Top-Zeiten sehen die Zuschauer momentan nicht mehr. Auch Bennett schafft es nicht, sich unter die besten Zehn zu bringen. Er muss sich mit der 13 begnügen.

Thomas Dreßen (GER): Dreßen findet überhaupt nicht ins Rennen! Im Ziel hält sich der Deutsche auch den Oberschenkel, was ein Grund dafür sein könnte, dass es für Dreßen nicht rund lief.

Ryan Cochran-Siegle (USA): Nicht zufrieden mit seinem Auftritt ist Ryan Cochran-Siegle. Der US-Amerikaner reiht sich lediglich auf Platz Zehn ein, nachdem er schon im Mittelteil kräftig zu kämpfen hatte.

Johan Clarey (FRA): Sehr guter Auftritt des Franzosen! An die Spitze kommt der Routinier zwar nicht heran, am Ende kann er aber mit Platz Vier durchaus zufrieden sein.

Vincent Kriechmayr (AUT): Diese Hoffnungen werden direkt wieder zerstört, denn Vincent Kriechmayr legt einen überragenden Lauf hin. Der Österreicher liegt vor der letzten Zwischenzeit sogar hinter Odermatt, pulverisiert den guten Schlussteil des Schweizers aber noch und bringt sich in Führung.

Marco Odermatt (SUI): Jubel bei Odermatt! Der Schweizer fährt zunächst gut, aber nicht auf Kurs in Richtung Bestzeit, gibt dann im unteren Abschnitt nochmal kräftig Gas. Der Eidgenosse schiebt sich mit zwei Hundersteln in Führung und kann hier auf den Sieg hoffen!

Niels Hintermann (SUI): Nach ordentlichem Beginn verliert Hintermann immer mehr Zeit. Er verliert mehr und mehr den Rhythmus und muss sich mit Platz Sieben zufrieden geben.

Daniel Hemetsberger (AUT): Dan Fans von Daniel Hemetsberger wird nun kurz das Herz stehen geblieben sein. Nach einem kleinen Sprung verliert Hemetsberger die Kontrolle und fliegt ab. Der Österreicher, der bereits vier Kreuzbandrisse hatte, steht aber glücklicherweise sofort auf und zeigt an, dass er unverletzt ist.

Beat Feuz (SUI): Es ist ein sehr spannendes Rennen und deshalb entscheiden kleine Fehler einiges. Das bekommt auch Beat Feuz zu spüren, der eigentlich gut unterwegs ist, sich mit weniger als vier Zehnteln Rückstand aber dennoch nur auf der Fünf einsortiert.

Matthias Mayer (AUT): Kilde wackelt etwas und sofort ist die Konkurrenz zur Stelle! Matthias Mayer kann im Schlussabschnitt nochmal richtig einen rausschrauben und übernimmt hier die Führung!

Aleksander Aamodt Kilde (NOR): Kilde übernimmt die Führung! Der Norweger liefert allerdings nicht so perfekte Leistungen, wie bei den letzten Abfahrten. Am Ende liegt der Weltcup-Führende nur zwei Hunderstel vor Josef Ferstl.

Dominik Paris (ITA): Die heimischen Fans haben bisher noch nicht viel zu jubeln. Dominik Paris arbeitet weiter daran, zurück in Form zu kommen. Sein Lauf allerdings zeigt, dass dafür noch etwas Zeit nötig ist.

James Crawford (CAN): Toller Start von Crawford, der im Mittelteil bei einem Sprung aber richtig Probleme hat. Zum Schluss verliert er im zweiten Streckenabschnitt eine knappe halbe Sekunde und reiht sich hinter Ferstl auf der Zwei ein.

Christof Innerhofer (ITA): Es folgt der erste Lokalmatador! Unter großem Applaus kommt Innerhofer im Ziel an, doch der Südtiroler ist mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden. Nur Platz Drei für den Italiener!

Josef Ferstl (GER): Ferstl übernimmt die Führung und freut sich dementsprechend auch im Ziel. Der Deutsche hat da sicherlich allen Grund zu, allerdings hat er auch noch etwas Zeit liegen gelassen.

Dominik Schwaiger (GER): Gerade als Schwaiger Tempo aufgenommen hat, ist sein Lauf auch schon vorbei. Auf dem Innenski rutscht der Deutsche weg und fliegt in den Fangzaun. Zum Glück kann Schwaiger aus eigener Kraft aufstehen und den Berg herunterfahren.

Otmar Striedinger (AUT): Striedinger starter eigentlich gut, im Mittelteil wird er allerdings sehr weit herausgetrieben und verliert wichtige Zeit und vor allem Geschwindigkeit. Was sein Lauf am Ende wert sein wird, wird sich zeigen.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Gröden JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Ein weiterer Fahrer, der Aleksander Kilde beinahe besiegen konnte, war Marco Odermatt. Der Schweizer verpasste den Sieg in Beaver Creek nur knapp. Auch die Eidgenossen haben mit Odermatt, Beat Feuz und Niels Hintermann drei heiße Eisen im Feuer. Heute soll es dann auch endlich klappen mit dem ersten Abfahrtssieg der Saison.

Vor Beginn: Auch das DSV-Team steht im Abfahrts-Weltcup sehr ordentlich da. Mit Romed Baumann, Dominik Schwaiger, Thomas Dreßen und Josef Ferstl platzieren sich gleich vier Fahrer unter den besten 16. In der Breite ist man also gut aufgestellt, es gilt nun, noch etwas mehr in Richtung Spitze zu schielen. Baumann ist nämlich auf Rang Acht der einzige, der aktuell unter den besten zehn des Weltcups steht.

Vor Beginn: Die bisherigen zwei Abfahrten konnte der Norweger Aleksander Kilde für sich entscheiden. In Lake Louise hatte Daniel Hemetsberger ihn allerdings beinahe besiegen können. Im Abfahrts-Weltcup steht der Österreicher auf Rang Drei und führt damit ein starkes ÖSV-Team an. Mit Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr stehen nämlich zwei weitere Starter aus der Alpenrepublik unter den besten Sechs. Heute soll es dann auch endlich mit dem Sieg klappen.

Vor Beginn: Das heutige Abfahrtsrennen dient zunächst als Ersatz für Beaver Creek. In dem US-amerikanischen Skigebiet hätte ursprünglich der Saisonauftakt stattfinden sollen. Am Samstag werden die Athleten schließlich zum zweiten Mal an den Abhang gebeten. Diesmal jedoch als reguläre Abfahrt im Rahmen der Weltcups in Gröden.

Vor Beginn: Ausgetragen wird das Rennen im Skigebiet Val Gardena in Italien auf der legendären Saslong. Der Startschuss wird um 11.45 Uhr erfolgen.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Abfahrtsrennens der Herren.

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde führt aktuell die Disziplinenwertung Abfahrt an.
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Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde führt aktuell die Disziplinenwertung Abfahrt an.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Gröden JETZT im Liveticker - Übertragung im TV und Livestream

Das Event wird gleich von zwei Anbietern übertragen: dem öffentlich-rechtlichen Sender ARD als auch dem Privatsender Eurosport 1. Neben der linearen Ausstrahlung finden sich auch Livestreams in der ARD-Mediathek, sowie bei JOYN und DAZN.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Gröden JETZT im Liveticker - Der aktuelle Stand im Gesamtweltcup

PlatzNamePunkte
1.Marco Odermatt520
2.Aleksander Aamodt Kilde380
3.Lucas Braathen215
4.Matthias Mayer186
5.Manuel Feller175
6.Alexis Pinturault162
7.Vincent Kriechmayr152
8.Henrik Kristoffersen145
9.Daniel Hemetsberger142
10.Zan Kranjec140