Skispringen: DSV-Adler verpassen Podest beim Heimspiel - Kubacki siegt

Von Stats Perform
Kann Karl Geiger heute erneut auf das Podest springen?
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Die deutschen Skispringer sind zum Abschluss des ersten Heim-Weltcups der Saison in Titisee-Neustadt am Podest vorbeigeflogen, haben sich gut zwei Wochen vor Beginn der Vierschanzentournee aber weiter in aufsteigender Form gezeigt. Beim Sieg des polnischen Weltcup-Spitzenreiters Dawid Kubacki kam Karl Geiger als bester DSV-Adler auf den fünften Platz.

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Geiger flog von der Hochfirstschanze auf 132,0 und 138,0 m, mit 273,4 Punkten fehlten ihm umgerechnet rund fünf Meter zum Podest. Kubacki setzte sich mit Flügen auf 139,5 und 143,0 m (309,7 Punkte) mit großem Vorsprung vor Anze Lanisek (Slowenien/284,0) und Österreichs Weltmeister Stefan Kraft (283,1) durch.

Zweitbester Deutscher war Markus Eisenbichler (Siegsdorf) auf Platz neun. Pius Paschke (Kiefersfelden) kam auf Platz 13, Stephan Leyhe (Willingen) belegte den 15. Rang. Constantin Schmid (Oberaudorf) als 21. und Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding) als 27. sprangen immerhin solide.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Die Top 5 im Überblick

RangNameWeite 1Weite 2Punkte
1.Dawid Kubacki139.5 m143.0 m309.7
2.Anze Lanisek132.5 m138.5 m284.0
3.Stefan Kraft131.0 m141.5 m283.1
4.Piotr Zyla131.5 m137.0 m274.3
5.Karl Geiger132.0 m138.0 m273.4
5.Halvor Egner Granerud133.0 m132.0 m271.4

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Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker

Auf Wiedersehen! Wir verabschieden uns von spannenden Skisprung-Weltcups in Titisee-Neustadt. Weiter geht es in der kommenden Woche mit dem letzten Springen vor der Vierschanzentournee in Engelberg. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!

Hayböck verbessert sich in die Top Ten: Michael Hayböck verbesserte sich im Finaldurchgang noch auf den zehnten Platz und wird zweitbester Österreicher hinter Stefan Kraft. Manuel Fettner konnte sieben Plätze aufholen und landet als 17. immerhin noch in den Top 20. Bei Jan Hörl und Philipp Aschenwald gibt es auf den Positionen 24 und 25 auch noch ein paar Weltcupzähler abzugreifen.

Geiger macht Plätze gut: Nach dem Podestplatz am Freitag wird es für Karl Geiger heute der fünfte Platz in Titisse-Neustadt. Geiger war zur Halbzeit achter, konnte sich im Finale aber noch einmal um drei Plätze vorabreiten. Markus Eisenbichler schließt den Wettkampf als Neunter ab. Pius Paschke verlor seinen Platz in den Top Ten und wird 13. Bei Stephan Leyhe springt nach 128 und 126,5 Metern der 21. Rang heraus. Andreas Wellinger wird 27.

Dawid Kubacki gewinnt das 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt souverän.
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Dawid Kubacki gewinnt das 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt souverän.

Kubacki feiert souveränen Sieg: Dawid Kubacki bleibt derjenige, den es in diesem Winter zu schlagen gilt. Gegen den Polen fand die Konkurrenz heute keine Antwort und nach 139,5 und 143 Metern gewinnt Kubacki mit mehr als souveränen 25,7 Punkten Vorsprung zu Anze Lanisek. Was für eine Performance! Dahinter geht es enger zu und nur 0,9 Zähler liegen zwischen Lanisek und Stefan Kraft auf Platz drei.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Kubacki gewinnt

Dawid Kubacki (POL): Ihn aber kann hier niemand aufhalten! Obwohl der Wind bei Kubacki wieder etwas mehr von hinten kommt, knallt der Routinier noch die 143 Meter hin und zeigt damit einmal mehr den weitesten Sprung des Durchgangs. Keine Frage, damit wird er den Sieg feiern können!

Halvor Egner Granerud (NOR): Kleine Überraschung! Halvor Egner Granerud hat hier fast in jedem Sprung die Konkurrenz überflügeln können, jetzt aber hadert er mit seiner Technik und stellt nur 132 Meter in den Hang. Granerud kegelt noch vom Podest und schüttelt frustriert den Kopf.

Anze Lanisek (SLO): Anze Lanisek bringt den nächsten weiten Sprung hinunter. Für den 26-Jährigen geht es bis auf 138,5 Meter. Die Noten sind traditionell hoch und so geht es dann knapp am Österreicher vorbei auf die erste Position. Lanisek steht auf dem Podest.

Stefan Kraft (AUT): Stefan Kraft nutzt die derzeitigen Topverhältnisse aus und setzt noch ein paar Meter mehr obendrauf! Er legt sich gut über seine Latten, lässt sich ohne viele Korrekturen tragen und setzt sich souverän an die erste Position.

Piotr Zyla (POL): Piotr Zyla springt in die Nähe der Weite, die es für die Spitze gebraucht hätte und jubelt nach 137 Metern gemeinsam mit seinem Teamkollegen Stoch und Wasek über einen gelungenen Sprung. Doch reicht es auch für die Zwischenführung? Ja! Hauchdünn mit 0,9 Punkten setzt er sich vor Geiger.

Robert Johansson (NOR): Robert Johansson holt durch seine Flugqualitäten noch einiges aus dem Sprung heraus und bringt die 136,5 Meter in den Schnee. Aber auch er beißt sich an Geiger die Zähne aus und bleibt dahinter.

Kamil Stoch (POL): Kamil Stoch kann nachziehen und liefert ebenfalls einen richtig guten Versuch auf die 136 Meter ab. An Geiger kann er damit aber nicht vorbeigehen. Stoch rangiert sich dahinter auf Position zwei ein.

Karl Geiger (GER): Die Bedingungen für einen weiten Sprung sind jetzt da und Karl Geiger nutzt die knallhart aus! Von oben bis unten läuft alles perfekt zusammen und er kann bis auf 138 Meter hinuntergehen. Für die Haltung gibt es obendrauf dreimal die 19.0, womit er noch einmal wichtige Punkte mitnehmen kann. Es geht souverän an Eisenbichler vorbei und nun kann man gespannt sein, wie weit es noch nach vorne gehen wird.

Pius Paschke (GER): Pius Paschke ist als nächster DSV-Starter in der Spur, muss aber bereits etwas früher landen als Eisenbichler. Nach 133,5 Metern geht der Teamkollege an ihm vorbei und auch andere Athleten rutschen noch durch. Paschke findet sich auf Position fünf wieder.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Die Top 10 kommen

Markus Eisenbichler (GER): Ein deutsches Trio eröffnet den letzten Block im Finale. Markus Eisenbichler macht den Anfang. Kann er wieder einen Satz wie im ersten Durchgang hinstellen? Oben hat er eine Kante drin, er kämpft sich aber dennoch auf gute 135,5 Meter hinunter. Es geht mit 0,5 Punkten an Hayböck vorbei und das Top-Ten-Ergebnis steht schon mal fest.

Peter Prevc (SLO): Peter Prevc kann da nicht mitgehen und er ärgert sich bei seiner Ausfahrt sichtlich über den zweiten Versuch. Nach dem Schanzentisch fehlt es an der Symmetrie und er kann so kein Luftpolster aufbauen. Mit 130 Metern geht es einige Plätze nach hinten zurück.

Pawel Wasek (POL): Pawel Wasek hatte es mit einem guten ersten Sprung weit nach vorne gespült und auch jetzt zeigt er durchaus einen guten Sprung. Nach 132,5 Metern bleibt nur Hayböck vor ihm.

Michael Hayböck (AUT): Kann Michael Hayböck jetzt für den Wechsel an der Spitze sorgen? Der Routinier aus dem ÖSV-Team erwischt den Schanzentisch gut, ist dann schnell in der richtigen Flugposition und kann sich tragen lassen. Die Landung setzt er butterweich bei 135 Metern hin und nimmt gute Haltungsnoten mit. Kobayashi muss die Leadersbox räumen.

Jan Hörl (AUT): Großer Ärger bei Jan Hörl! Der 24-Jährige kann seinen Sprung nicht sauber hinbringen. Nach 126 Metern wird es für ihn einige Positionen nach hinten gehen. Für Hörl heißt es, Titisee-Neustadt abhaken.

Stephan Leyhe (GER): Stephan Leyhe bringt einen grundsoliden Sprung auf die 133 Meter hinunter. Für Kobayashi reicht das nicht, aber er kann sich zum ersten Sprung steigern und durchaus zufrieden auf den Tag schauen.

Philipp Aschenwald (AUT): Philipp Aschenwald verpasst das Timing am Absprung und dadurch geht viel Kraft und Geschwindigkeit ins Leere. So heißt es dann, bereits nach 127 Metern landen. Für Aschenwald wird es in dem engen Klassement zurückgehen.

Lovro Kos (SLO): Lovro Kos bleibt auch hinter Kobayashi zurück, kann aber für sich persönlich auf einen guten Wettkampftag zurückblicken. Mit 130,5 und 131,5 Metern konnte er zwar stabile Sprünge abliefern und findet sich auf dem derzeit zweiten Platz wieder.

Kristoffer Eriksen Sundal (NOR): Kristoffer Eriksen Sundal müsste auch in diesem Bereich hineinfliegen, damit er vor Kobayashi bleiben kann. Mit 130 Metern gelingt ihm das nicht und auch Fettner kommt am norwegischen Youngster vorbei.

Ryoyu Kobayashi (JPN): Ryoyu Kobayashi klatscht bei der Landung in die Hände und kann sich über einen richtig guten Sprung freuen. Kommt der Japaner in Richtung Tournee so langsam wieder in Tritt? Die 135 Meter werden ihm auf jeden Fall Mut machen. Mit 260,2 Punkten in der Endwertung übernimmt er die Führung.

Vladimir Zografski (BUL): Vladimir Zografski hat sich im ersten Sprung in Position gebracht. Oben kommt er wieder gut raus, dann aber verliert er die Balance und der linke Ski fällt etwas raus. Die Geschwindigkeit geht verloren und er muss bei 128 Metern zur Landung kommen. Fettner macht einen weiteren Platz gut.

Daniel-Andre Tande (NOR): Die Jury hält die Geschwindigkeit hoch und schon ist mit Daniel-Andre Tande der nächste Starter in der Spur. Mit 128 Metern wird aber auch er jetzt ein paar Positionen einbüßen. Tande findet sich auf Platz vier wieder.

Constantin Schmid (GER): Constantin Schmid kann auch nicht sein Maximum abrufen und es heißt für den DSV-Springer schon bei 126,5 Metern seine Landung hinstellen. Auch über die Haltung kann er nicht viel rausholen. Fettner bleibt vorne und auch Jelar hält sich vor Schmid.

Antti Aalto (FIN): Da wird sich der Finne ärgern! Nachdem er im ersten Durchgang richtig gut dabei war, passt es im finalen Sprung nicht zusammen und er muss bereits nach 121 Metern seine Landung hinstellen. Damit geht es richtig weit nach hinten zurück.

Manuel Fettner (AUT): Manuel Fettner legt nach und auch von dem Österreicher gibt es jetzt einen Sprung auf die 130 Meter. In der Haltung sind die Werte solide. Dafür gibt es für den Wind ein paar mehr Zähler als für Jelar. Die reichen dann, um sich mit 2,7 Punkten Vorsprung an die Eins zu setzen.

Ziga Jelar (SLO): Jetzt aber muss Forfang die Spitzenposition räumen. Ziga Jelar kommt gut vom Schanzentisch weg, legt sich schön über die Latten und muss im Flug nur wenig korrigieren. Es geht bis auf 130 Meter hinunter und um 2,5 Punkte an Forfang vorbei.

Naoki Nakamura (JPN): Naoki Nakamura wird ebenfalls dahinter bleiben, kann aber zum Abschluss noch einmal einen seiner besseren Sprünge auf dieser Anlage hinbringen. Mit 127,5 Metern schiebt er sich knapp vor Wellinger an Platz zwei.

Andreas Wellinger (GER): Solide Leistung für Andreas Wellinger. An Forfang geht es nicht vorbei, aber immerhin Platz zwei im Zwischenergebnis kann sich der DSV-Springer nach 127 Metern mitnehmen. Vielleicht geht es ja doch noch ein bisschen nach vorne.

Giovanni Bresadola (ITA): Der Sprung war nichts. Giovanni Bresadola hat nach dem Schanzentisch wieder viel zu tun, wirkt verkrampft und scheint nach den Erfolgen in den ersten Wettkämpfen einfach zu viel zu wollen. Nach 127,5 Metern im ersten Sprung, werden es jetzt nicht mehr als 124,5 Meter. Es geht auf den letzten Platz zurück.

Mackenzie Boyd-Clowes (CAN): Mackenzie Boyd-Clowes hatte vorhin Glück und eine ruhige Phase erwischt. Jetzt muss er seinen Sprung bei mehr Rückenwind bestätigen und das tut er! Mit 127 Metern bleibt er zwar hinter Forfang, kann sich aber über zwei stabile Wettkampfsprünge freuen.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Start 2. Durchgang

Johann Andre Forfang (NOR): Es ist angerichtet für das Finale in Titisee-Neustadt. Johann Andre Forfang aus Norwegen begibt sich als erster Starter in die Spur. Die Jury schickt die Athleten zunächst mit einer Luke mehr als im ersten Durchgang runter. Forfang nutzt das, um gleich mal einen deutlich stabileren Sprung als im ersten Durchgang runterzubringen. Nach 130 Metern kann er darauf hoffen, noch ein paar Plätze aufzuholen.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt - Die Top 5 nach dem 1. Durchgang

RangNameWeite 1Punkte
1.Dawid Kubacki139.5 m153.5
2.Halvor Egner Granerud133.0 m140.9
3.Anze Lanisek132.5 m140.8
4.Stefan Kraft131.0 m137.3
5.Piotr Zyla131.5 m135.9

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker

Finale um 16:55 Uhr: Nach einer kleinen Pause geht es um 16:55 Uhr mit dem Finale der besten 30 Athleten weiter.

Deschwanden scheidet aus: Nachdem Gregor Deschwanden am Freitag die Schweizer mit den ersten Punkten in dieser Saison erlösen könnte, sieht es heute wieder schlechter aus für das Team. Deschwanden ist auf Platz 41 ausgeschieden.

Karl Geiger liegt nach dem 1. Durchgang auf dem achten Platz.
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Karl Geiger liegt nach dem 1. Durchgang auf dem achten Platz.

Geiger auf Platz acht: Bester Deutscher ist Karl Geiger, der auf dem achten Platz zu finden ist. Die Abstände in diesem Bereich sind eng, es ist also noch was möglich im Finale. Direkt hinter ihm haben sich Pius Paschke und Markus Eisenbichler auf den Positionen neun und zehn eingefunden. Stephan Leyhe rangiert auf dem 15. Platz. Bei Constantin Schmid und Andreas Wellinger ging es auf den Positionen 22 und 27 in das Finale.

Kraft lauert auf Podest: Stefan Kraft liegt nach einem Sprung auf dem vierten Platz und hat 3,5 Punkte Rückstand in Richtung Podium. Michael Hayböck findet sich auf Platz 13 wieder, Jan Hörl ist unmittelbar dahinter 14. Philipp Aschenwald geht das Finale von Platz 16 an. Manuel Fettner wird im zweiten Durchgang bereits früh wieder dran sein und ist derzeit 24. Für Daniel Tschofenig und Markus Müller reichte es nicht für das Finale.

Kubacki mit souveräner Führung: Nach dem ersten Durchgang führt Dawid Kubacki nach einem Topsprung das Feld an. 12,6 Punkte Vorsprung nimmt er in Richtung Halvor Egner Granerud mit in das Finale. Der hat Anze Lanisek im Nacken, dem nur 0,1 Punkte vom Norweger trennen.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Kubacki führt nach 1. Durchgang

Dawid Kubacki (POL): Was für eine Ansage! Dawid Kubacki hat es von den Bedingungen nicht besser als seine Konkurrenten, lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und brennt dennoch die 139,5 Meter in den Schnee. Mit 12,6 Punkten setzt er sich schon ordentlich von seinen Konkurrenten ab.

Anze Lanisek (SLO): War es das jetzt mit der Führung von Granerud? Anze Lanisek liefert einen blitzsauberen Sprung auf 132,5 Meter ab. Die Noten sind wie üblich bei ihm hoch und es geht zweimal die 18.5 und einmal die 19.0 in die Wertung ein. Geht es vorbei am Norweger? Nein! Mit 0,1 Punkten bleibt er knapp dahinter zurück.

Stefan Kraft (AUT): Stefan Kraft kann mit Granerud nicht ganz mitgehen, steht aber keinesfalls schlecht da in Richtung Finale! Nach 131 Metern sind es nur 3,6 Punkte, die ihn von den Norweger trennen. Da ist gleich noch viel möglich.

Halvor Egner Granerud (NOR): Halvor Egner Granerud und die Schanze in Titsee-Neustadt passten bisher hervorragend zusammen, jetzt aber hat der Norweger es richtig schwer von den Bedingungen. Dennoch werden es noch 133 Meter für Granerud. Er holt sich mit fünf Punkten Vorsprung die Spitze und wird jetzt gespannt warten, was von der übrigen Konkurrenz noch kommt.

Piotr Zyla (POL): Sorgt Piotr Zyla jetzt für den Wechsel and er Spitze! Der Routinier jubelt nach 131,5 Metern ausgelassen im Schanzenauslauf und sahnt auch für die Haltung Höchstwerte ab. Beim Wind gibt es 9,2 Punkte dazu. Wo kommt er raus? Es wird Platz eins! 3,6 Zähler konnte er Johansson abnehmen.

Manuel Fettner (AUT): Manuel Fettner hat ebenfalls mächtig zu kämpfen, um einen weiten Sprung ins Tal zu malen. Mit 126 Metern wird er sich nach dem ersten Durchgang im Mittelfeld wiederfinden.

Marius Lindvik (NOR): Marius Lindvik hat zuletzt nicht seine besten Sprünge auspacken können und auch jetzt hat der Norweger richtig zu tun, um seinen Sprung stabil durchzubringen. Mehr als 123,5 Meter werden es nicht. Wie schon am Freitag verpasst er das Finale der besten 30!

Karl Geiger (GER): Karl Geiger ballt die Fäuste bei der Ausfahrt und zeigt sich zufrieden mit seiner Leistung. Mit 132 Metern gelingt ihn einer der weitesten Sprünge im ersten Durchgang und auch die Noten sind hoch beim Routinier im DSV-Team. Wo kommt er raus? Platz drei mit nur 0,3 Punkten Rückstand zu Johansson.

Daniel Tschofenig (AUT): Andreas Widhölzl ist bereits wieder im Einsatz und muss den nächsten seiner Schützlinge über die Schanze schicken. Der Wind ist bei ihm wieder besser, der Sprung aber passt nicht zusammen. Nach 124,5 Metern dürfte Tschofenig wohl das Finale verpassen.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Die Top 10 kommen

Michael Hayböck (AUT): Michael Hayböck liebt die Anlage im Hochschwarzwald und auch jetzt passt es wieder ganz ordentlich für den Österreicher zusammen. Glücklich ist er im Auslauf aber nicht. Hayböck hätte sich da durchaus noch ein paar Meter mehr erhofft. Mit 128,5 Metern ist er derzeit Siebter, liegt aber nur 3,9 Punkte hinter dem Führenden.

Daniel-Andre Tande (NOR): Auch bei Daniel-Andre Tande ist der Sprung bereits kurz nach dem K-Punkt zu Ende. 125,5 Meter werden es für den 28-Jährigen. 10,2 Punkte gibt es für den Wind drauf, in der Haltung bekommt er 17er-Werte. Damit landet er auf Platz 14.

Naoki Nakamura (JPN): Naoki Nakamura dürfte es jetzt gar nicht schmecken, dass der Rückenwind so stark ist, denn bislang hatte er noch keine Lösung für diese Schanze gefunden. Mit 125 Metern bleibt er jetzt erneut hinter den gestiegenen Erwartungen zurück. Im Finale darf er noch einmal angreifen, wird dort aber früh wieder an der Reihe sein.

Pius Paschke (GER): Pius Paschke knallt seine Latten bei exakt der gleichen Weite in den Schnee. Die Noten sind gut und nach einmal der 17.5 und zweimal der 18.0 landet er auf der dritten Position vor Eisenbichler.

Robert Johansson (NOR): Der nächste Norweger ist bereits unterwegs. Wie kommt er mit dem jetzt wieder stärkeren Rückenwind zurecht? Ganz ordentlich. Nach 128,5 Metern und zwölf Pluspunkten übernimmt Johansson hauchdünn vor Stoch die Führung im ersten Durchgang.

Johann Andre Forfang (NOR): Johann Andre Forfang lässt die Schultern hängen nach seinem Sprung. Der Norweger kann bei Rückenwind nicht sein Maximum herausholen und muss schon nach 123,5 Metern zur Landung kommen. Platz 18 nimmt er mit Kopfschütteln zur Kenntnis. Er weiß, dass es vielleicht nichts mit dem Finale wird.

Markus Eisenbichler (GER): Gar nicht so übel. Markus Eisenbichler hat viel Rückenwind, macht da aber noch einiges aus seinen Sprung und schafft es immerhin noch auf die 128,5 Meter. Für den Wind gibt es elf Punkte obendrauf, womit er sich knapp hinter Stoch auf Platz zwei wiederfindet.

Timi Zajc (SLO): Puh! Timi Zajc erwischt eine schwierige Windphase, aber auch bei weitem keinen seiner guten Sprünge. Nach 121 Metern muss er zittern, ob es noch ins Finale reicht. Sicher drin ist nach dem Ausfall des Slowenen Andreas Wellinger.

Ryoyu Kobayashi (JPN): Ryoyu Kobayashi landet einen Meter früher als Constantin Schmid, da er aber mehr Rückenwind vorgefunden hatte und dafür Pluspunkte erhält, rangiert er sich dann ein paar Plätze davor ein.

Constantin Schmid (GER): Auch Constantin Schmid dürfte nicht glücklich sein, mit dem, was er jetzt zeigt, denn nach einem Absprungfehler geht es nur auf 128 Meter. Im Finale ist er damit, dürfte dort aber schon früh an der Reihe sein.

Andreas Wellinger (GER): Es gilt für Andreas Wellinger. In der Quali ging es für ihn bei leichtem Aufwind knapp unter die 130-Meter-Marke. Was lässt er jetzt bei einem leichten Rückenwind folgen? 127,5 Meter. Da muss er noch einen Athleten hinter sich lassen, damit es für das Finale reicht. Da hat er sich sicherlich mehr erhofft.

Peter Prevc (SLO): Peter Prevc ist der nächste Springer, für den es bis in das Finale gehen wird. Nach 132,5 Meter geht es für ihn auf die zweite Position hinter Stoch.

Jan Hörl (AUT): Jan Hörl schafft die Finalhürde locker und mit 132,5 Metern findet er sich derzeit auf dem dritten Platz hinter dem polnischen Duo aus Stoch und Wasek wieder.

Giovanni Bresadola (ITA): Giovanni Bresadola hat bisher auf dieser Schanze noch nicht das liefern können, was er bei den ersten Weltcups hingestellt hatte. Auch jetzt scheint er nicht ganz in den Flug zu finden und wirkt zu verkrampft. Nach 127,5 Metern muss er noch abwarten, ob er noch einmal springen darf.

Philipp Aschenwald (AUT): 136 Meter bräuchte es von Philipp Aschenwald, damit er die Spitze übernehmen kann. Erreichen kann der Österreicher die nicht und nach 130,5 Metern lässt er noch Luft nach oben. Für das Finale reicht es aber auch bei ihm locker.

Kamil Stoch (POL): Kamil Stoch ist bisher in dieser Saison hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben. In der Quali lief es bereits besser für ihn, jetzt macht er den nächsten soliden Sprung auf 133 Meter. Klar, damit wird er heute sicherlich nicht um den Sieg kämpfen, aber es scheint wieder nach vorne zu gehen.

Pawel Wasek (POL): Pawel Wasek macht es da viel besser und liefert die neue Höchstweite in diesem Durchgang ab. Nach 133 Metern ist für ihn erst Schluss. Für die Haltung nimmt er zweimal die 18.0 und einmal die 18.5 mit. Mit 129,4 Punkten geht es an die Spitzenposition.

Bendik Jakobsen Heggli (NOR): Bendik Jakobsen Heggli dürfte hingegen frustriert aus dem Auslauf stapfen. Der 21-Jährige konnte in Titsee-Neustadt bereits mit guten Sprüngen überzeugen, heute aber bekommt er seinen Sprung nicht sauber auf die Kante und landet früh bei 123 Metern.

Stephan Leyhe (GER): Ärger bei Stephan Leyhe! Der Deutsche liefert einen guten Sprung auf die 132,5 Meter ab, vermasselt dann aber die Landung und muss viel ausbalancieren, damit er nicht stürzt. Mit 17er-Noten kommt er da noch ganz gut weg und setzt sich mit 0,4 Punkten knapp an die erste Position.

Lovro Kos (SLO): Lovro Kos kann nachziehen und auch für ihn steht schon das ´Q´ für den Wettkampf zu Buche. Der Rückenwind ist jetzt wieder eingeschlafen und bewegt sich auf dem Niveau zu Beginn des Wettkampfes.

Kristoffer Eriksen Sundal (NOR): Kristoffer Eriksen Sundal hat Glück und einen leichten Aufwind. Nutzen muss man den aber dennoch erst einmal, was Sundal hervorragend gelingt. Mit einer stabilen Technik lässt sich der Youngster im norwegischen Team auf 131 Meter tragen und hat als erster Starter die Qualifikation für das Finale sicher.

Domen Prevc (SLO): Domen Prevc hält den Rekord in Titisee-Neustadt. Den hat er allerdings in besseren Jahren gesetzt. In dieser Saison kämpft der Slowene noch sichtbar mit der Form und kann nicht das Maximum aus seinen Sprüngen herausholen. Mit 125 Metern und 17er-Werten in der Haltung geht es auf Platz sechs.

Ziga Jelar (SLO): Ziga Jelar hat auf den ersten Metern zu tun und muss erst einmal arbeiten, ehe er seine Sprung stabil hat. Dann aber geht es dahin und er kann sich mit 128 Metern auf den dritten Platz einordnen.

Vladimir Zografski (BUL): Auch Vladimir Zografski kann mit seiner Leistung im ersten Sprung voll und ganz zufriedensein. Der Bulgare kommt gut in seinen Flug hinein, legt sich tief über die Skier und kommt auf 127,5 Meter. Für den Rückenwind gibt es sieben Punkte dazu, womit er sich knapp vor Aalto setzen kann.

Antti Aalto (FIN): Die Trainer ballen die Fäuste! Bei Antti Aalto klappt es richtig gut und der 27-Jährige kann sich mit einer sauberen Technik und 128,5 Metern mit 5,6 Punkten Vorsprung an die erste Position setzen. Die Chance auf das Finale ist gut.

Junshiro Kobayashi (JPN): Junshiro Kobayashi hat es von den Verhältnissen jetzt gar nicht so übel, das hilft aber alles nichts, wenn dann der Sprung nicht zusammenpasst. Mit 115 Metern geht es weit nach hinten zurück. Kobayashi packt frustriert zusammen.

Niko Kytösaho (FIN): Niko Kytösaho kann noch ein bisschen mehr drauflegen und haut die Latten nach 120,5 Metern in den Hang. Die Noten sind im 17er-Bereich und er findet sich gemeinsam mit Müller auf Platz fünf wieder. In Führung liegt weiter Boyd-Clowes, der in einer günstigeren Windphase gesprungen war.

Fatih Arda Ipcioglu (TUR): Fatih Arda Ipcioglu mag die Schanze in Titisee-Neustadt eigentlich, aber auch der Underdog hat richtig zu tun in seinem Flug. Er macht noch das beste aus seinem Versuch und kommt auf 119 Meter. Es wird sich zeigen, ob das für das Finale reichen wird.

Tomasz Pilch (POL): Derzeit gibt es haufenweise versteinerte Mienen in Titisee-Neustadt. Der Wind kommt weiterhin stärker von hinten und sorgt dafür, dass die Athleten reihenweise früh auf den Hang gedrückt werden. Tomasz Pilch kann nur 112 Meter zeigen und ist Letzter.

Artti Aigro (EST): Kopfschütteln von Artti Aigro bei der Ausfahrt. Der Este weiß, dass es auch für ihn nicht reichen wird, um den Finaldurchgang zu sehen. 114 Meter, dann war schon Schluss.

Markus Müller (AUT): Markus Müller muss auf den ersten Metern kurzzeitig eingreifen und auch für ihn geht es dann nicht über die 120 Meter hinaus. Schwierige Phase aktuell, in der wirklich alles passen muss, um weit zu kommen.

Gregor Deschwanden (SUI): Auch für Gregor Deschwanden heißt es, sich durch eine Phase mit viel Rückenwind zu kämpfen. Was kommt bei ihm heraus? 118,5 Meter. Deschwanden ordnet sich auf der Fünf ein und muss jetzt zittern, ob es für das Finale reicht.

Ren Nikaido (JPN): Schade. Der Wettkampf hatte bei guten Bedingungen begonnen, jetzt aber müssen sich die Athleten durch viel Rückenwind kämpfen. Da haben es insbesondere diejenigen schwer, die über noch keine stabile Form verfügen. Das japanische Talent Ren Nikaido ist der Nächste, der schon früh landen muss.

Aleksander Zniszczol (POL): Da hatte er keinerlei Möglichkeiten! Aleksander Zniszczol wird von der Jury bei richtig viel Rückenwind runtergeschickt und da hat kaum eine Chance auf viel Weite. Nach 113 Metern nutzen dann auch die 15,6 Punkte nicht mehr viel. Zum Vergleich: Der Großteil lag im Schnitt bei zwei Pluspunkten.

Jakub Wolny (POL): Der 27-Jährige hat doch etwas überraschend in diesem Winter noch keinen einzigen Punkt verbuchen können und auch heute wird es nichts werden. Wolny hat Pech und erwischt eine Phase mit viel Rückenwind und es drückt ihn bei 117 Metern gnadenlos auf den Hang.

Eetu Nousiainen (FIN): Eetu Nousiainen ballt die Faust bei seiner Ausfahrt. Der Sprung läuft besser durch als diejenigen der letzten Tage. Doch ob seine 124,5 Meter auch reichen, um gleich noch einmal über die Schanze zu gehen? Aktuell schaffen es viele in diesen Bereich hinein.

Decker Dean (USA): Decker Dean kommt nach dem Absprung nicht ganz in seine Flugposition und steht zu steil über die Latten. Das bremst und lässt es knapp 125 Meter werden. Er wird zittern müssen, doch es könnte das Aus drohen.

Mackenzie Boyd-Clowes (CAN): Mackenzie Boyd-Clowes kann noch etwas drauflegen und setzt die 128 Metern in den Schnee. In den Noten lässt er hingegen etwas liegen und es gibt im Durchschnitt nur 17er-Werte. Dennoch übernimmt er zunächst einmal die Führung.

Alex Insam (ITA): Alex Insam kann deutlich was drauflegen und ist der erste Athlet, der zumindest den K-Punkt der Anlage überfliegen kann. Insbesondere der Flugabschnitt gelingt dem Italiener gut. Nun muss er abwarten, ob es mit seinen 126,5 Metern für einen zweiten Auftritt im Schwarzwald reichen wird.

Keiichi Sato (JPN): Keiichi Sato hat in diesem Winter auch noch nichts Zählbares auf seinem Konto. Der 25-Jährige kämpft derzeit mit seiner Anlaufposition und kann so die Geschwindigkeit nicht mit in den Sprung nehmen. Mit 118 Metern wird auch er wohl das Finale als Zuschauer verfolgen müssen. In der Quali lag der Cut für die Top 30 bei circa 128 Metern.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Start

Francesco Cecon (ITA): Francesco Cecon aus Italien macht den Auftakt im Wettkampf der Männer. Bei einem leichten Rückenwind kommt er aus Luke 9 aber nicht so recht in Fahrt und bereits bei 115 Metern ist sein Sprung beendet. Damit dürfte es nichts werden mit dem Finale.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Kubacki gewinnt Qualifikation: Vor wenigen Minuten hat die Qualifikation für den Wettkampf ihr Ende gefunden. Enorm stark präsentierte sich darin Dawid Kubacki, der bei leichtem Rückenwind 141 Meter zeigte. Halvor Egner Granerud landete einen halben Meter früher, bekam aber leichte Abzüge für den Wind. Anze Lanisek war Dritter, ehe dahinter eine kleine Lücke zu einem dann extrem engen Feld klaffte.

Vor Beginn: Kraft und Hayböck lauern! Für ein Topergebnis in Frage kommen auch die Österreicher. Stefan Kraft und Michael Hayböck sind hocheinzuschätzen und konnten insbesondere am Samstag mit weiten Sprüngen auf der Hochfirstschanze überzeugen. Sich zum Freitag steigern möchten Manuel Fettner, Daniel Tschofenig, Jan Hörl und Philipp Aschenwald. Markus Müller möchte wieder Punkte sammeln und seinen Platz im Team festigen.

Vor Beginn: Wieder nur Deschwanden! Bei den Schweizern ist es derzeit alles andere als der einfache Start in die Saison. Dominik Peter ist nicht in Form, Killian Peier kommt nach einer Verletzung erst jetzt zurück in den Wettkampfrhythmus. Für beide war wie schon am Freitag in der Quali schon Schluss. Einmal mehr ist es so nur Gregor Deschwanden, der im Wettkampf vertreten ist. Noch nicht in den Weltcup eingestiegen ist Simon Ammann.

Vor Beginn: Kann Geiger mitmischen? Am Freitag konnte Karl Geiger mit einem starken dritten Platz überzeugen und auch heute dürfte er zum erweiterten Kreis der Favoriten zählen. Bei den anderen DSV-Springern fehlt es noch am letzten bisschen, um in Titisee-Neustadt ganz vorne mitzuspringen. Durch die Quali ging es aber für alle und neben Geiger sind Pius Paschke, Constantin Schmid, Andreas Wellinger, Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler mit dabei.

Vor Beginn: Finaler Akt in Titisee-Neustadt! Drei lange Wettkampftage finden in Titisee-Neustadt mit dem Einzelspringen der Männer ihr Ende. Darin könnte es noch einmal hoch hergehen, denn in den letzten Tagen haben sich so manche Athleten hervortun können. Allen voran hat sich im gestrigen Teamwettkampf Halvor Egner Granerud in die Favoritenrolle gesprungen. Der Norweger zeigte das beste Einzelergebnis. Anze Lanisek, der sich am Freitag den Sieg holte, gilt es ebenfalls zu beachten. Heißer Siegkandidat ist auch der Pole Dawid Kubacki, der weiterhin den Gesamtweltcup anführt.

Vor Beginn: Vor heimischen Publikum überzeugten die deutschen Skispringen beim 1. Einzelspringen in Titisee-Neustadt. Karl Geiger holte am vergangenen Freitag seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison, vor ihm landeten nur Anze Lanisek und Dawid Kubacki. Neben Geiger, zeigte vor allem Constantin Schmid eine gute Leistung. Er wurde beim 1. Einzelspringen Siebter. Wie weit geht es heute für die DSV-Athleten nach vorne?

Vor Beginn: Das Weltcup-Springen in Titisee-Neustadt beginnt heute um 15.45 Uhr.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des 2. Einzelspringens in Titisee-Neustadt.

Skispringen: 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt heute live im TV und Livestream

Das 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt zeigt das ZDF heute live und vollumfänglich im Free-TV. Das ZDF überträgt das Event zudem im kostenlosen Livestream auf zdf.de und in der ZDF-Mediathek.

Im Free-TV zeigt sich Eurosport ebenso für die Übertragung des 2. Einzelspringens in Titisee-Neustadt zuständig. Der Sportsender bietet Euch darüber hinaus die Option das Weltcup-Springen mit dem Eurosport Player im kostenpflichtigen Livestream zu sehen.

Auch DAZN überträgt das 2. Einzelspringen in Titisee-Neustadt heute im Livestream. Auf dem Sender seht Ihr die Übertragung von Eurosport. Hier geht es zum Angebot von DAZN.

Skispringen: Weltcup-Termine vor Vierschanzentournee

DatumAustragungsortWettbewerb
09.12.2022Titisee-NeustadtMänner
10.12.2022Titisee-NeustadtMixed
11.12.2022Titisee-NeustadtFrauen
11.12.2022Titisee-NeustadtMänner
17.12.2022EngelbergMänner
18.12.2022EngelbergMänner
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