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Bereits beim Auftakt in Östersund war das DSV-Team auf Rang drei gelaufen.
"Es war saugeil, das hat echt Spaß gemacht", sagte Ex-Weltmeister Doll der ARD: "Es war ein unfassbar schönes Gefühl auf der Schlussrunde."
Zobel zeigte zu Beginn seine gute Form in der Loipe, brachte das deutsche Team mit einer Strafrunde aber früh ins Hintertreffen. Sein Nachfolger Kühn leistete sich zwei weitere Nachlader, übergab an Platz sieben an Nawrath.
Der 30-Jährige, der nach einem enttäuschenden Sprint am Freitag sein Gelbes Trikot hatte abgeben müssen, zeigte dann seine beste Leistung in Österreich. Mit einem stark verbesserten Schießen brachte er Deutschland wieder auf Podestkurs, im Anschluss behielt Doll im Duell mit Italien die Nerven.
Die norwegischen Männer, die zuvor bereits in Östersund die erste Staffel der Saison gewonnen hatten, setzten derweil ihre Dominanz in Österreich fort. Das Team um die Brüder Tarjei und Johannes Thingnes Bö gewann mit fünf Nachladern souverän vor Frankreich.
Für die Biathleten geht der Weltcup am Freitag in der Schweiz weiter. In Lenzerheide wartet der Sprint über 10 Kilometer (14.15 Uhr).
Platz | Nation | Zeit/Rückstand |
1 | Norwegen | 1:15:38.50 |
2 | Frankreich | +28.70 |
3 | Deutschland | +1:06.90 |
Biathlon: Staffel der Herren in Hochfilzen im Liveticker zum Nachlesen
Frauen machen den Abschluss Für den Augenblick verabschieden wir uns vom Biathlon-Tag in Hochfilzen. Weiter geht es um 14:15 Uhr mit der Staffel der Frauen. Wir melden uns pünktlich wieder zurück.
Österreich verpasst Top 6 Die Österreicher dürften vor heimischer Kulisse indes weniger glücklich gewesen sein. Die Mannschaft hielt sich zwar lange um Platz sechs und damit im Rahmen der Möglichkeiten, doch nachdem Patrick Jakob im finalen Schießen noch drei Strafrunden kassierte, ging es bis auf Platz acht zurück.
Wiederholung von Östersund Auch für die Schweizer gibt es die Wiederholung des Ergebnisses aus Östersund. Sebastian Stalder, Joscha Burkhalter, Jeremy Finello und Debüt-Mann Gion Stalder sicherten sich wieder den siebten Platz.
DSV-Staffel kämpft sich zurück An Norwegen führte heute wieder kein Weg vorbei und nach guten Vorstellungen in der Loipe und am Schießstand gewinnt die Staffel dominant in Hochfilzen. Die deutsche Staffel kann mit Platz drei einen zufriedenstellenden Abschluss hinlegen. Nachdem David Zobel sich früh die Strafrunde leistete, brachten seine Teamkollegen mit guten Leistungen die Mannschaft zurück ins Geschäft und Benedikt Doll machte im Duell mit Italien den Deckel drauf.
Souveräner Sieg durch Norwegen! Vetle Sjaastad Christiansen macht in der letzten Abfahrt noch einen kleinen Hüpfer, geht es auf der Ziellinie lässig an und beschert seinem Team mit einem großen Vorsprung auch in der zweiten Staffel den Sieg. Auf dem zweiten Platz folgt Frankreich. Dritte werden wie in Östersund die deutschen Biathleten.
Wieder Podest für Deutschland? Nach dem fulminanten Wochenende in Schweden hat das deutsche Team in Hochfilzen noch kein Feuerwerk abbrennen können, wenn es am Schießstand heute besser zusammenpasst, sollte ein erneutes Podest für das DSV-Quartett aber möglich sein. An die erste Stelle wurde David Zobel gesetzt. Johannes Kühn folgt an der zweiten Position vor Philipp Nawrath. Als Schlussläufer wurde Benedikt Doll nominiert.
Die Plätze sind bezogen Die Plätze auf dem Podium scheinen bezogen zu sein. Auch wenn Vetle Sjaastad Christiansen auf der letzten Runde richtig austrudeln lässt, hat er noch einen großen Vorsprung in Richtung des Franzosen. Deutschland ist auf Platz drei ebenfalls nicht gefährdet.
Letztes Schießen Patrick Jakob ist bei seinem letzten Schießen noch mal unter Druck und hat den Schweden in Nacken. Die Fehler werden mehr, die Scheiben wollen einfach nicht fallen und er muss gleich drei Strafrunden absolvieren. Die Top 6 ist damit außer Reichweite. Gion Stalder macht seine Sache bei seinem Staffel-Debüt hingegen ordentlich und nimmt die letzte Runde auf der siebten Position in Angriff.
Letztes Schießen Quentin Fillon Maillet erlaubt sich auch keine Fehler und tütet damit den zweiten Platz der Franzosen ein. Spannung gibt es noch um Platz drei. Deutschland oder Italien? Wer kommt besser durch das letzte Schießen? Lukas Hofer setzt den ersten Fehler. Kann Doll das jetzt nutzen? Ja! Mit fünf Treffern geht Deutschland auf Platz drei wieder auf die Strecke, während Hofer jetzt unter Druck ist und am Ende drei Nachlader braucht, bis alle Scheiben gefallen sind. Knapp 20 Sekunden hat Deutschland Vorsprung zu Italien. Das sollte sich doch ausgehen!
Letztes Schießen Vetle Sjaastad Christiansen kommt zum letzten Schießen und wieder versenkt er die fünf Schuss sauber! Norwegen wird mit einem Riesenvorsprung die Staffel in Hochfilzen gewinnen.
Hofer ist dran Der Druck auf Benedikt Doll steigt vor dem letzten Schießen. Lukas Hofer ist an den Schlussläufer der deutschen Mannschaft herangelaufen.
Die Minute ist da Vetle Sjaastad Christiansen hat auf der Strecke inzwischen die Minute zu den Franzosen geholt und auch die scheinen vor dem finalen Schießen eigentlich sicher auf Platz zwei zu sein. Da müsste schon viel passieren, damit Deutschland noch herankommt. Für das DSV-Quartett geht es also vor allem darum, den dritten Platz zu halten.
7. Schießen Quentin Fillon Maillet hält Frankreich seinerseits auf Kurs in Richtung Platz zwei und mit nur einem Nachlader begibt er sich auf die nächsten Kilometer. Doll verteidigt mit zwei Nachladern den dritten Platz gegen die italienische Mannschaft. Für Österreich und die Schweiz bleibt es bei den Positionen sechs und sieben.
7. Schießen Vetle Sjaastad Christiansen kommt mit einem riesigen Vorsprung zu seinem ersten Schießen, erlaubt sich dort keinen Fehler und ist bereits wieder unterwegs, bevor der Franzose überhaupt in Sichtweite ist.
Abstände stabil Die Abstände bleiben stabil und Frankreich hat nur wenige Sekunden in Richtung der Norweger aufholen können. Das deutsche Quartett hat weiterhin Italien im Nacken. Neun Sekunden fehlen Lukas Hofer zu Doll.
Letzter Wechsel Nach einem starken Part ist auch Philipp Nawrath in der Wechselzone an und übergibt auf dem dritten Platz auf Benedikt Doll, der Deutschland jetzt das Podest sichern soll. Größter Konkurrent darum ist Italien. Österreich und die Schweiz wechseln auf den Plätzen sechs und sieben. Hier werden Patrick Jakob und Gion Stalder die letzten Kilometer absolvieren.
Letzter Wechsel Johannes Thingnes Bö ist zurück und übergibt mit einem riesigen Vorsprung an ihren Schlussmann Vetle Sjaastad Christiansen. Der muss zwar direkt einen Stockbruch hinnehmen, doch das wird Norwegen nur wenig einbremsen, immerhin liegt der Abstand zu Frankreich bei 56 Sekunden.
Norwegen rauscht davon Die Staffel nimmt jetzt den bekannten Verlauf. Johannes Thingnes Bö legt alles in seine Schlussrunde hinein und hat den Vorsprung zu Frankreich bereits auf 50 Sekunden vergrößert. Scheint, als würde es hier nur noch um die übrigen Plätze gehen.
Österreich wieder mit Nachlader Bei Österreich muss auch jetzt wieder der Nachlader ran und Felix Leitner nimmt seine finalen Kilometer auf dem sechsten Platz in Angriff. Bereits zwei Minuten Rückstand stehen für die Schweiz zu Buche.
6. Schießen Bei Claude ist jetzt die Nervosität da und er kann gerade so die Strafrunde für Frankreich vermeiden. Mit 38 Sekunden liegt man jetzt aber doch schon deutlich hinter Norwegen. Nawrath folgt nach einem Topschießen auf dem dritten Platz. Dahinter klafft eine größere Lücke, bevor die Ukraine und Italien auf die finale Runde der dritten Gruppe gehen.
6. Schießen Johannes Thingnes Bö ist wieder am Schießstand angekommen und auch jetzt hadert er beim ersten Schuss. Danach aber geht alles glatt und mit einem schnellen Schießen und dem Nachlader geht er wieder als Führender auf die Strecke. Jetzt wird er alles in die Schlussrunde legen, um Frankreich weiter unter Druck zu setzen!
Der Abstand wird größer Der Abstand zwischen Norwegen und Frankreich wird vor dem sechsten Schießen immer größer und auch Deutschland kann das angeschlagene Tempo von Johannes Thingnes Bö nicht mitgehen. Philipp Nawrath hält das Team aber souverän auf Platz drei und kann nach hinten den Abstand vergrößern.
Bö haut ab Thingnes Bö gibt auf der Runde wieder Gas und holt sich 13,1 Sekunden Vorsprung in Richtung Claude. Währenddessen muss Slowenien den nächsten Rückschlag hinnehmen, als ihr dritter Athlet in der Abfahrt auf dem Po landet.
5. Schießen Klasse! Philipp Nawrath bringt mit einem bärenstarken Schießen die deutsche Staffel wieder zurück ins Spiel um die Podestränge. Er schießt schnell und sauber und es geht auf Platz drei wieder auf die Strecke. Österreich liegt mit Leitner nach einem Nachlader auf der siebten Position. Finello musste dreimal nachladen und es geht auf Platz neun nach hinten.
5. Schießen Johannes Thingnes Bö kommt mit einem kleinen Vorsprung zum Schießstand und absolviert seinen Liegendanschlag und er lässt die Tür für die Franzosen weit offen! Die ersten Schüsse gehen daneben. Danach korrigiert Bö und trifft alles, doch nachdem der französische Konkurrent ohne Nachlader durchkommt, ist der Abstand wieder zusammengeschrumpft. Nur noch 1,7 Sekunden trennen Claude und Johannes Thingnes Bö.
Norwegen vergrößert Abstand Nachdem Fabien Claude beim Wechsel einen Stockbruch hinnehmen musste, ist die Lücke zwischen Norwegen und Frankreich zuletzt leicht angewachsen. 12,9 Sekunden liegen nun zwischen den beiden Staffeln. Deutschland hat mit Nawrath wieder ein paar Sekunden gutmachen können.
2. Wechsel Auch Kühn hat noch mal alles gegeben und Plätze aufgeholt. Deutschland wechselt auf dem sechsten Platz vor Österreich und der Schweiz. Nawrath, Leitner und Finello sind jetzt für ihre Mannschaften in der Loipe.
2. Wechsel Tarjei Bö kommt für Norwegen auf der ersten Position zurück ins Stadion und schickt seinen Bruder auf die nächsten 7,5 Kilometer. Nach 6,5 Sekunden ist auch Emilien Jacquelin da und übergibt völlig leergepumpt an Fabien Claude. Nach einer größeren Lücke folgt Schweden als dritte Staffel vor der Ukraine und guten Finnen.
Bö übernimmt Tarjei Bö ist vorbeigegangen am Franzosen und übernimmt ganz vorne jetzt die Tempoarbeit. Kann er sich vor dem Wechsel auch noch die Lücke reißen? Momentan spricht alles dafür, Jacquelin scheint nicht mitgehen zu können.
Tarjei Bö macht Druck Auf der Schlussrunde macht Tarjei Bö jetzt ernst! Er holt über zehn Sekunden auf und ist jetzt ganz nah dran an seinem französischen Konkurrenten. Sein Ziel dürfte es sein, seinen jüngeren Bruder auf dem ersten Platz loszuschicken.
4. Schießen Bis dann der nächste Verfolger kommt, vergehen 34 Sekunden. Ukraine liegt auf Platz drei vor Schweden und Finnland. Auf dem sechsten Platz folgt dann die Schweiz, bei denen Joscha Burkhalter zwei Nachlader gebraucht hatte. Österreich verlässt mit David Komatz den Schießstand auf der neunten Position. Bei Deutschland läuft es ebenfalls wieder nicht perfekt. Zwei Nachlader kommen hinzu und Kühn bestreitet seine finale Runde als Zehnter.
4. Schießen Gemeinsam kommen Frankreich und Norwegen zurück an den Schießstand, wo jetzt wieder Stehend geschossen wird. Jacquelin schießt für Frankreich schnell, erlaubt sich aber auch schnell den Fehler und muss nachladen. Am Ende kann er aber dennoch als Erster wieder auf die Strecke gehen, denn auch bei Bö muss eine Nachladepatrone her, damit die Scheiben fallen. Zwölf Sekunden beträgt der Vorsprung von Frankreich.
Tarjei Bö verkleinert Abstand Tarjei Bö hat auf der Strecke weiter die Lücke in Richtung Frankreich geschlossen und es sind jetzt noch gut fünf Sekunden, die ihm von Jacquelin trennen. Burkhalter, Kühn und Komatz liegen weiter auf den Plätzen fünf, neun und elf.
3. Schießen Wie läuft es bei Johannes Kühn? Richtig gut! Er kann alle Schuss versenken und verbessert sich auf den neunten Platz. Bei Österreich geht es mit einem weiteren Nachlader auf Rang elf zurück. Vollkommen verpatzt hat das Schießen Fak für die Slowenen. Mit fünf Strafrunden ist für sie die Sache heute gelaufen!
3. Schießen Es geht zum dritten Schießen. Norwegen und Frankreich liefern sich wieder einmal ein enges Duell und nachdem Jacquelin den Nachlader braucht, kommt Norwegen wieder einige Sekunden näher heran. Erster Verfolger ist Schweden mit 24 Sekunden Rückstand. Burkhalter kommt auf Platz fünf wieder auf die Strecke, nachdem er einen Nachlader brauchte.
Kühn macht Plätze gut Johannes Kühn hat auf seinen ersten Kilometern bereits an Boden gut gemacht und bringt Deutschland auf den zehnten Platz nach vorne Der Rückstand ist mit 56 Sekunden weiterhin deutlich.
Burkhalter wird eingeholt Joscha Burkhalter hält zwar den Rückstand nach vorne auf dem gleichen Niveau wie beim Wechsel, inzwischen haben ihn aber einige der Konkurrenten auf der Strecke überholt.
1. Wechsel Mit einem großen Rückstand von 56 Sekunden wechselt auch die Staffel aus Österreich, bei denen David Komatz nun unterwegs ist. 59 Sekunden Rückstand hat Deutschland, wo nun Johannes Kühn unter Druck ist, den Abstand wieder zu verkleinern.
1. Wechsel Eric Perrot ist zurück und übergibt in der Wechselzone jetzt an Emilien Jacquelin. Er soll den Norweger Tarjei Bö in Schach halten, der mit 9,1 Sekunden Rückstand auf seine 7,5 Kilometer geschickt wird. Nach einer starken Schlussrunde von Sebastian Stalder übergibt die Schweiz auf Platz drei. Hier ist jetzt Joscha Burkhalter auf der Runde.
Perrot der Gejagte Eric Perrot ist auf der letzten Runde jetzt der Gejagte. Er hat seinen Rückstand zu Lägreid stabil halten können und es spricht alles dafür, dass er gleich auf der ersten Position wechseln wird. Sebastian Stalder hält sich für die Schweiz auf dem guten vierten Platz.
2. Schießen Ärger hingegen bei David Zobel! Der Startläufer der deutschen Staffel kann die Strafrunde nicht vermeiden und dadurch geht es jetzt 54 Sekunden zurück. Unterweger ist für Österreich ebenfalls zurückgefallen und nach zwei Nachladern liegt er 34,9 Sekunden hinter dem Führenden.
2. Schießen Eric Perrot übt Druck aus und mit einem schnellen Schießen ist der Franzose als erster Starter wieder auf der Strecke. Lägreid braucht für Norwegen einen Nachlader und verliert dadurch 7,8 Sekunden. Dahinter folgt Finnland vor der Schweiz, bei denen Stalder mit einem schnellen Schießen nach vorne geprescht war.
Zobel führt Verfolger an David Zobel setzt sich an die Spitze der Verfolgungsgruppe. 5,3 Sekunden beträgt ihr Abstand zum Duo mit Frankreich und Norwegen. Stalder liegt für die Schweiz 19,7 Sekunden zurück und versucht, die Lücke zu Schweden zu schließen.
Gruppe hinter Unterweger Hinter Dominic Unterweger hat sich nach dem Schießen eine kleine Gruppe gebildet. Hier mit dabei ist David Zobel für die deutsche Staffel.
1. Schießen Das Feld kommt geschlossen zum ersten Schießen. Sturla Holm Lägreid und Eric Perrot geben sich keine Blöße und die beiden gehen für Norwegen und Frankreich zuerst wieder auf die Strecke. Auch Unterweger ist gut unterwegs und kommt ohne Fehler durch. Mit 2,3 Sekunden Rückstand geht es für ihn auf Platz drei wieder los. Deutschland liegt nach einem Nachlader durch Zobel auf Platz acht. Auch die Schweiz brauchte mit Stalder einen Nachlader, wodurch sie auf dem 13. Platz liegen.
Zobel gibt das Tempo vor David Zobel geht nach dem Start direkt an die Spitze und gestaltet jetzt das Tempo an der Spitze. Vorteil, wenn man vorne läuft, ist natürlich auch, dass man im Getümmel des Feldes nicht so leicht zu Sturz kommt. Einen Athleten hatte es da vorhin in der Abfahrt erwischt.
Die Bedingungen Anders als am gestrigen Tag müssen sich Athleten heute mit einer etwas tieferen Strecke auseinandersetzen. Es hat in der Nacht geregnet und die Temperaturen sind nicht in den Minusbereich gewandert. In der Staffel dürfte das aber keinen großen Unterschied machen, da alle gleichzeitig auf der Strecke sind.
Los geht´s! Der Startschuss ist gefallen und die Startläufer der 20 Staffeln begeben sich auf die ersten 7,5 Kilometer. Für Deutschland läuft David Zobel. Die Gastgeber aus Österreich setzen auf Dominic Unterweger, während die Schweiz mit Sebastian Stalder beginnen. Bei Favorit Norwegen läuft Sturla Holm Lägreid.
Das Quartett aus der Schweiz In der Außenseiterrolle ist die Mannschaft aus der Schweiz. Für das Quartett eröffnen wird Sebastin Stalder. Joscha Burkhalter wird auf ihn folgen, bevor dann Jeremy Finello folgt. Als Schlussläufer darf sich der jüngere der beiden Stalder-Brüder, Gion, versuchen. Für ihn ist es der erste Auftritt in einer Staffel.
ÖSV-Team ohne Eder Das österreichische Team konnte zum Saisonbeginn mit starken Schießleistungen in der Staffel den vierten Platz herausholen. Heute allerdings muss das Team auf ihren Routinier verzichten. Nachdem Eder bereits in den Einzelwettkämpfen nicht mitmischen konnte, fällt er vor heimischer Kulisse auch in der Staffel aus. An die erste Position wurde für die heutige Staffel Dominic Unterweger gesetzt. David Komatz wird in der zweiten Gruppe laufen, ehe dann Felix Leitner und Patrick Jakob folgen werden.
Wieder Podest für Deutschland? Nach dem fulminanten Wochenende in Schweden hat das deutsche Team in Hochfilzen noch kein Feuerwerk abbrennen können, wenn es am Schießstand heute besser zusammenpasst, sollte ein erneutes Podest für das DSV-Quartett aber möglich sein. An die erste Stelle wurde David Zobel gesetzt. Johannes Kühn folgt an der zweiten Position vor Philipp Nawrath. Als Schlussläufer wurde Dominik Doll nominiert.
Klappt es besser bei Schweden? Die Schweden dürften heute mit mächtig Wut im Bauch an den Start gehen, denn beim Staffelauftakt in Östersund lief es für sie sicherlich nicht nach Plan und man konnte der Favoritenrolle nicht gerecht werden. Daneben gilt es natürlich immer auch Frankreich zu beachten. Das Team setzt auf exakt die gleiche Besetzung wie noch in Schweden mit Perrot, Jacquelin, Fabien Claude und Fillon Maillet.
Norwegen der Topfavorit Der Topfavorit ist natürlich einmal mehr die Staffel aus Norwegen. Das Quartett hatte in der letzten Saison in den Staffeln dominiert und auch in Östersund den Sieg einsammeln können. Im Gegensatz zum ersten Rennen gibt es in der Mannschaft eine Änderung: Sturla Holm Lägreid wird an der ersten Position Strömsheim ersetzen. Neben Lägreid besteht die Mannschaft aus den Bö-Brüdern und Vetle Sjaastad Christiansen und damit einer traditionellen Kombi.
vor Beginn Viermal 7,5 Kilometer müssen die Quartette jeweils laufen. Das deutsche Team bilden David Zobel, Johannes Kühn, Philipp Nawrath und Benedikt Doll.
vor Beginn Um 11.30 Uhr geht es los.
vor Beginn Hallo und herzlich willkommen zur Staffel der Herren in Hochfilzen (Österreich).
Biathlon: Staffel der Herren in Hochfilzen heute im TV und Livestream
Die Staffel ist live im Pay-TV bei Eurosport 2, aber auch im Free-TV in der ARD zu sehen. Livestreams stellen die beiden Anbieter ebenfalls zur Verfügung: die ARD einen kostenlosen bei sportschau.de, Eurosport kostenpflichtige bei discovery+ und DAZN. Für DAZN wird ein gültiges Abo-Paket benötigt. Was das betrifft, stehen drei Optionen zur Verfügung: DAZN World, DAZN Super Sports und DAZN Unlimited.
Biathlon: Der Stand im Weltcup der Herren
Rang | Name | Punkte |
1 | Sebastian Samuelsson | 236 |
2 | Tarjei Bö | 230 |
3 | Philipp Nawrath | 184 |
4 | Vetle Sjåstad Christiansen | 160 |
5 | Endre Strømsheim | 152 |
6 | Justus Strelow | 151 |
7 | Johannes Dale-Skjevdal | 145 |
8 | Sturla Holm Lægreid | 141 |
9 | Johannes Thingnes Bø | 139 |
10 | Vebjørn Sørum | 137 |
Wieder Podest für Deutschland? Nach dem fulminanten Wochenende in Schweden hat das deutsche Team in Hochfilzen noch kein Feuerwerk abbrennen können, wenn es am Schießstand heute besser zusammenpasst, sollte ein erneutes Podest für das DSV-Quartett aber möglich sein. An die erste Stelle wurde David Zobel gesetzt. Johannes Kühn folgt an der zweiten Position vor Philipp Nawrath. Als Schlussläufer wurde Dominik Doll nominiert.
Klappt es besser bei Schweden? Die Schweden dürften heute mit mächtig Wut im Bauch an den Start gehen, denn beim Staffelauftakt in Östersund lief es für sie sicherlich nicht nach Plan und man konnte der Favoritenrolle nicht gerecht werden. Daneben gilt es natürlich immer auch Frankreich zu beachten. Das Team setzt auf exakt die gleiche Besetzung wie noch in Schweden mit Perrot, Jacquelin, Fabien Claude und Fillon Maillet.
Norwegen der Topfavorit Der Topfavorit ist natürlich einmal mehr die Staffel aus Norwegen. Das Quartett hatte in der letzten Saison in den Staffeln dominiert und auch in Östersund den Sieg einsammeln können. Im Gegensatz zum ersten Rennen gibt es in der Mannschaft eine Änderung: Sturla Holm Lägreid wird an der ersten Position Strömsheim ersetzen. Neben Lägreid besteht die Mannschaft aus den Bö-Brüdern und Vetle Sjaastad Christiansen und damit einer traditionellen Kombi.
Herzlich willkommen! Zum Abschluss der Biathlon-Tage in Hochfilzen stehen heute Staffel-Wettkämpfe an. Den Anfang machen um 11:30 Uhr die Männer.