Olympia 2021 - 3x3-Basketball-GOAT Dusan Bulut im Interview: Michael Jordan kopieren? "Ich bin halt ein weißer Junge aus Serbien"

Philipp Jakob
16. Juli 202110:09
Dusan Bulut hat mit Serbien bei den Olympischen Spielen 2021 um die Goldmedaille im Visier.getty
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Premiere bei den Olympischen Spielen: In Tokio ist erstmals Drei-gegen-Drei-Basketball Teil der olympischen Wettkämpfe. Im Interview mit SPOX spricht der 3x3-GOAT Dusan Bulut über die Unterschiede zum "regulären" Basketball, wie Michael Jordan seine Karriere beeinflusst hat und Duelle mit NBA-Stars.

Der 35-Jährige hat sich in der vergangenen Dekade den Ruf als bester Drei-gegen-Drei-Basketballer aller Zeiten erarbeitet. Mit der serbischen Nationalmannschaft gewann er unter anderem viermal Gold bei Weltmeisterschaften, er holte viermal den Titel bei der FIBA 3x3 World Tour und wurde über viele Jahre als die Nr.1 der individuellen FIBA-Weltrangliste geführt.

Auch bei den Olympischen Spielen in Tokio gilt Bulut mit Serbien als Favorit auf die Goldmedaille. Im Interview erklärt er, welchen Stellenwert dieser Titel für ihn hätte, was Drei-gegen-Drei-Basketball so besonders macht (einen Überblick über die Regeln gibt es hier) und warum Boris Diaw der perfekte Streetball-Spieler wäre.

Herr Bulut, Sie gelten als GOAT des Drei-gegen-Drei-Basketballs, im regulären Fünf-gegen-Fünf ist dieser Titel für Michael Jordan reserviert ...

Dusan Bulut: Da muss ich direkt einhaken. Heutzutage tendieren die jüngeren Generationen beim GOAT-Thema eher zu LeBron James. Aber ich möchte betonen, dass ich da komplett bei Ihnen bin. Ich bin ein großer Michael-Jordan-Fan. Und danke für die netten Worte. (lacht)

Da drängt sich aber natürlich die Frage auf, wer denn nun der einzig wahre GOAT im Basketball ist? Wer würde ein Eins-gegen-Eins gewinnen: MJ oder Dusan Bulut?

Bulut: Michael Jordan, auf jeden Fall. Da spielen nicht nur seine athletischen Fähigkeiten und sein Talent als Basketballer eine Rolle, sondern auch seine mentale Stärke. Ich habe schon sehr früh angefangen, mich mit ihm zu beschäftigen, beispielsweise mit den Büchern von Phil Jackson, und habe viel von Jordan gelernt. Auch die Dokumentation "The Last Dance" im vergangenen Jahr hat gut gezeigt, wie mental stark Jordan war. Für mich ist er Vorbild Nummer eins. Keiner kann ihn im Eins-gegen-Eins schlagen, wahrscheinlich selbst heute nicht mit seinen 58 Jahren.

Dusan Bulut über den Einfluss von Michael Jordan

Wie hat Ihr Idol Michael Jordan Sie und Ihre Liebe zum Basketball beeinflusst?

Bulut: Am meisten hat er tatsächlich meine Einstellung gegenüber dem Spiel beeinflusst. Ich habe mir die Gewinnermentalität und Arbeitseinstellung von ihm abgeschaut. Seinen Spielstil konnte ich dagegen nicht kopieren, das habe ich schon in jungen Jahren gemerkt. Ich hatte einfach nicht die gleichen athletischen Fähigkeiten - ich bin halt ein weißer Junge aus Serbien. (lacht) Aber diese Werte haben mir sehr geholfen, der Spieler zu werden, der ich heute bin.

Dusan Bulut gilt weithin als bester Drei-gegen-Drei-Basketballer aller Zeiten.getty

Wie sind Sie überhaupt zum Basketball gekommen?

Bulut: Das war im Alter von etwa neun Jahren. Ich war immer schon ein energiegeladenes Kind, bin die Wohnung rauf und runter gerannt. Also wollten mich meine Eltern zum Sport anmelden. Die logischste Option war Basketball. In unserem Viertel, in dem ich aufgewachsen bin, war buchstäblich an jeder Ecke ein Basketball-Court. Zu dieser Zeit kam außerdem "White Men Can't Jump" im Fernsehen, der Film lief bei uns einen Monat lang rauf und runter. Ich habe ihn gesehen und zu meinem Vater gesagt: Ich will Basketball ausprobieren. Es war Liebe auf den ersten Blick.

3x3-GOAT Dusan Bulut: "Individuellen Spielstil voll ausleben"

Sie stammen aus Novi Sad, der zweitgrößten Stadt Serbiens. Dort haben Sie in Ihrer Jugend den Kosovo-Krieg hautnah miterleben müssen. War Basketball für Sie eine Art Ablenkung von der schwierigen Situation im Land?

Bulut: Ich war damals noch sehr jung, meine Eltern haben mich gut vor den schrecklichen Ereignissen abgeschirmt. Viele Menschen haben ihr Leben verloren, ihre Angehörigen oder ihr ganzes Hab und Gut. Ich habe so etwas zum Glück nie erleben müssen. Ich hatte eine tolle Kindheit, meine Welt drehte sich nur um Basketball. Ich habe den ganzen Tag auf dem Court verbracht - und vielleicht in der Schule. Meine Eltern haben mir beigebracht, nicht an materiellen Dingen zu hängen, sondern einen Lebensinhalt zu suchen, der dich glücklich macht. Basketball hat mich schon in jungen Jahren glücklich gemacht und macht es mich auch heute noch.

Haben Sie Ihr gesamtes Basketballer-Leben Drei-gegen-Drei gespielt oder auch die reguläre Variante mit jeweils fünf Spielern?

Bulut: In Serbien wird auf den Straßen immer Drei-gegen-Drei gespielt, die reguläre Variante findest du kaum. Ich würde sogar behaupten, dass es kein Kind gibt, egal ob Junge oder Mädchen, das nicht einmal im Leben Drei-gegen-Drei-Basketball gespielt hat. Man kann sich auf der Straße jeden herauspicken und ihm einen Basketball in die Hand drücken, derjenige weiß, wie man wirft. Aber auf professionellem Level habe ich auch Fünf-gegen-Fünf gespielt.

Warum sind Sie letztlich beim Streetball geblieben?

Bulut: Einerseits hatte ich beim Fünf-gegen-Fünf weniger Erfolg, andererseits mag ich den Lifestyle beim Streetball lieber. Da kann ich besser ausdrücken, wer ich sein will, und meinen individuellen Spielstil voll ausleben. Beim regulären Basketball war das ein Problem für mich, dass sich bei jedem Klub- oder Trainerwechsel auch die Spielphilosophie veränderte und entsprechend musste ich meine Spielweise ändern. Mir gefiel nicht, in welche Richtung sich mein Leben entwickelte, also habe ich mich komplett dem Streetball gewidmet.

Was zeichnet denn Ihre Spielweise aus?

Bulut: Ich war nie der Schnellste, nie der Explosivste, ich konnte nicht am höchsten springen, also habe ich nach einem anderen Vorteil gesucht. Für mich waren das meine Dribblings, mit denen ich den Gegner aus der Balance bringen und mir so meine Möglichkeiten verschaffen konnte.

Ihr Basketball-Spiel steht wie Streetball im Allgemeinen für eine Menge Spektakel.

Bulut: Wir hatten in unserem Viertel mehrere Courts, auf dem A-Court haben die besten Spieler aus der Nachbarschaft gespielt. Das Ziel als junger Basketballer war natürlich, dorthin zu kommen. Das war einer der Gründe, warum ich diesen Stil entwickelt habe, denn nur so bekommt man die "Ohhs" und "Ahhs" der Zuschauer und zieht Aufmerksamkeit auf sich. So steigt man letztendlich auf.

Sie führen Ihre Gegenspieler öfters auch mal mit spektakulären Moves vor. Wie reagieren Ihre Gegner? Schwingt da der Respekt mit oder werden die auch mal wütend?

Bulut: Ich versuche einfach, eine gute Möglichkeit für mich zu kreieren, um erfolgreich zu sein. Das ist in gewisser Weise Teil der serbischen Mentalität, nicht nur auf dem Basketballplatz, sondern generell im Leben. Ich will meine Gegner nicht in Schwierigkeiten bringen.

Gefürchtet ist vor allem Ihr Shammgod Nutmeg, den Sie selbst mal als den "Bulut Move" bezeichnet haben. Ist das Ihr Signature Move oder haben Sie ganz generell einen Lieblings-Move?

Bulut: Zunächst einmal: Mir ist bewusst, dass die meisten Menschen auf der Welt diesen Move "Shammgod" nennen (in Anlehnung an den ehemaligen Profi-Basketballer God Shammgod, Anm. d. Red.). Er hat ihn zumindest als seinen Move vermarktet. Aber in Serbien ist das der "Bodiroga" nach Dejan Bodiroga. Er hat mit diesem Move angefangen.

Sie haben dem "Shammgod" beziehungsweise "Bodiroga" aber noch eine weitere Komponente hinzugefügt.

Bulut: Genau. Anfangs konnte ich die Bewegung nicht, weil ich keine besonders großen Hände habe. Als ich es nach viel Übung immer besser hinbekommen habe, habe ich dem Move noch ein wenig Glamour hinzugefügt. In meiner Version spiele ich den Ball zusätzlich durch die Beine des Gegenspielers. Diese Variante des Moves habe ich so noch nie zuvor auf professionellem Level gesehen, also habe ich ihn nach mir benannt.

Dusan Bulut: "Auf den Malediven kannst du kein Fünf-gegen-Fünf spielen"

Abseits des Sportlichen steckt noch viel mehr hinter Streetball. Was macht für Sie diesen Sport aus?

Bulut: Das Besondere ist die Kultur, die mit Streetball verknüpft ist. Ich bin in einem Umfeld auf der Straße aufgewachsen, das viele verschiedene Aspekte wie Kunst und Musik, aber auch Zusammenhalt und Loyalität zusammenbringt. Der Sport hat mir Werte vermittelt und wichtige Lektionen erteilt, die mir im echten Leben helfen.

Die Event-Serie Red Bull Half Court versucht, diese Kultur mit Hochleistungssport in Einklang zu bringen. Glauben Sie, dass diese Serie dem Sport helfen kann, weiter zu wachsen?

Bulut: Ich denke schon, denn sie ist authentisch. So wie beim Red Bull Half Court wird Streetball nun mal auf der ganzen Welt gespielt. Das Drei-gegen-Drei der FIBA richtet sich dagegen hauptsächlich an professionelle Spieler. Wenn du neu im Sport bist, ist es hart, auf das nächste Level zu kommen. Hier versuchen wir, jedem die gleiche Chance zu geben. Damit sind wir sehr nah dran am Herzen von Streetball.

Die Event-Serie ist in mehr als 20 Ländern geplant, wie groß ist denn Streetball weltweit gesehen?

Bulut: Fußball ist natürlich die Nummer eins, das ist klar. Aber der Vorteil von Streetball gegenüber dem regulären Basketball ist, dass er in mehr Ländern gespielt werden kann. Ein Beispiel: Auf den Malediven kannst du kein Fünf-gegen-Fünf spielen, in vielen kleineren Ländern fehlt die Infrastruktur dafür. Aber für Streetball mit nur einem Korb und kleineren Teams lassen sich eigentlich immer Leute finden.

Streetball auf den Malediven klingt gar nicht mal so schlecht. Wo liegt denn eigentlich Ihr ganz persönlicher Lieblingscourt?

Bulut: Natürlich spiele ich am liebsten in meiner Heimatstadt. Aber das beste Event, auf dem ich je gespielt habe, ist Quai 54 in Paris. Der Court wird direkt vor dem Eiffelturm aufgebaut, die Atmosphäre dort ist wirklich elektrisierend. Das war bisher meine beste Erfahrung in meinem Leben als Basketballer.

Dusan Bulut: "Die Last des Nationaltrikots wiegt schwerer"

Die Drei-gegen-Drei-Variante ist 2021 erstmals bei den Olympischen Spielen vertreten. Hoffen Sie, dass der Sport durch die spektakuläre Spielweise in Tokio an Popularität gewinnt?

Bulut: Sicher. Egal, um welchen Sport es geht, wenn er ästhetisch ist, zieht er die Leute an - und das ist bei Drei-gegen-Drei definitiv der Fall. Allerdings glaube ich nicht, dass die Olympischen Spiele unbedingt das Umfeld sind, in dem sich die Akteure allzu viele Gedanken über die Ästhetik des Sports machen. Für alle acht Teams ist es die Chance ihres Lebens, eine Medaille zu gewinnen. Das wird für uns alle die größte Bühne unserer Karriere.

Sie sind viermaliger Sieger der FIBA World Tour, viermaliger Weltmeister, zweimaliger Europameister und waren lange Zeit die Nr.1 der FIBA-Weltrangliste. Welchen Stellenwert hätte da eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen?

Bulut: Für mich ist das ein lang gehegter Traum, der in Erfüllung geht - hoffe ich zumindest. Gleichzeitig hat die Coronavirus-Pandemie die Mentalität bei vielen Menschen verändert, auch bei mir. Wie nehmen zu viele Dinge als selbstverständlich hin. Wir werden natürlich alles geben, um bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille zu gewinnen, aber das Wichtigste ist die Gesundheit. Diese Spiele werden anders, als wir es gewohnt sind. Ohne die Zuschauer in den Arenen werden die Sportler mehr im Fokus stehen.

Wir haben Ihre zahlreichen Titel angesprochen, viele davon haben Sie mit Novi Sad, Ihrem Heimatklub, gewonnen. Ist es dennoch etwas Besonderes, mit dem Nationalteam um Medaillen zu kämpfen?

Bulut: Auf jeden Fall! Die ganze Nation steht hinter dir und dadurch spielst du besser. Basketball hat in Serbien viel mit Nationalstolz zu tun. Allerdings wiegt die Last des Nationaltrikots auch schwerer auf deinen Schultern.

Neben Ihren Einsätzen für das Nationalteam und den Auftritten auf FIBA-Events standen Sie 2019 kurz vor einem Engagement in der BIG3, der Drei-gegen-Drei-Basketballliga von Rapper Ice Cube. Was hat für Sie der Reiz daran ausgemacht?

Bulut: Ich bin ein Wettkämpfer. Wenn ich eine Möglichkeit sehe, auf einem anderen Level zu spielen, dann will ich mich selbst testen. Selbst als ich jünger war, habe ich mir einfach einen Ball geschnappt und bin von einem Court zum nächsten gegangen, immer auf der Suche nach einer Herausforderung. Als sich die Möglichkeit mit der BIG3 ergab, habe ich mich beworben und wurde auch gedraftet. Aufgrund von Problemen mit der FIBA konnte ich aber leider nicht in die USA gehen.

Was genau waren das für Probleme?

Bulut: Ich hatte damals, weit bevor ich mich für den BIG3-Draft angemeldet hatte, einen Vertrag mit der FIBA unterschrieben, dass ich nur auf FIBA-Events spielen darf. Der Verband hat gedroht, dass sie mich für zwei Jahre suspendieren und mir eine Geldstrafe auferlegen, wenn ich in die BIG3 gehe. Das Geld war mir egal, aber die Suspendierung hätte sehr geschmerzt. Ich hätte nicht mehr für das Nationalteam auflaufen können. Ich wollte meine Teamkollegen in der Qualifikation zu den Olympischen Spielen nicht im Stich lassen und mir nicht selbst Olympia verbauen. Aber ich hoffe, dass ich nochmal die Möglichkeit bekomme, in Amerika zu spielen. Eines meiner großen Ziele ist es, die BIG3 zu gewinnen. Dann könnte ich meine Karriere als unangefochtener Champion beenden.

Apropos USA: Hätten sie sich im Nachhinein gewünscht, doch mehr Fünf-gegen-Fünf gespielt zu haben, um möglicherweise in der NBA angreifen zu können, oder war das nie ein Thema für sie?

Bulut: Was rückblickend dafür sprechen würde: Die NBA oder auch die EuroLeague sind das höchste Level, das man im Basketball erreichen kann. Aber wie gesagt, ich habe damals den Lifestyle und die Mentalität im regulären Basketball nicht gemocht, ich war nicht glücklich. Meine Karriere im Streetball hat mich viel glücklicher gemacht und das für eine sehr lange Zeit. Wenn ich nochmal vor diese Wahl gestellt werden würde, würde ich es wieder so machen.

Dusan Bulut: "Beim Streetball oder im Pub, Jokic wäre überall perfekt"

In der NBA sind einige starke Serben vertreten, allen voran natürlich MVP Nikola Jokic. Haben Sie Kontakt zum Joker oder zu anderen Landsmännern in der NBA?

Bulut: Ich kenne ein paar der Jungs, ich habe auch ein paar Mal gegen Jokic gespielt, als ich jünger war. Und Aleksej Pokusevski ist tatsächlich zwei Häuser entfernt von mir aufgewachsen, ihn kenne ich schon sehr lange. Zwar ist er schon im Alter von 14 Jahren nach Griechenland gegangen, aber früher haben wir sehr oft gegeneinander gespielt. Ich bin sehr stolz auf seine Entwicklung, er wird mal ein großartiger Spieler werden.

Wäre Jokic mit seinen Fähigkeiten als Offensiv-Spieler, mit seinem Passing und Scoring, nicht ein Traum-Mitspieler beim Streetball?

Bulut: Jokic wäre überall perfekt, egal ob beim Streetball oder im Pub, um ein Bier zu trinken. Er ist einfach ein super Typ. Man kann ihn in jede Situation stecken, er würde überall gut zurechtkommen.

Welcher NBA-Star würde denn sonst noch gut zum Drei-gegen-Drei-Basketball passen?

Bulut: Der perfekte Spieler wäre Boris Diaw. Er ist der klügste Spieler, den ich jemals gesehen habe. Ich hätte gerne mal mit ihm zusammengespielt. Aber ich denke, jeder auf diesem Niveau kann problemlos vom regulären Basketball auf Streetball wechseln. Man bräuchte einfach etwas Zeit, um sich an die neuen Umstände und die Geschwindigkeit des Spiels zu gewöhnen.

Hand aufs Herz: Wenn Sie nicht MJ im Eins-gegen-Eins schlagen können, welchen heutigen NBA-Star würden Sie dafür auf dem Court vernaschen?

Bulut: Schwierige Frage. Ich habe schon öfters gegen Spieler auf EuroLeague- oder auch NBA-Niveau gespielt. Ich habe ein gutes Allround-Spiel und finde eigentlich immer eine Lösung, wie ich meinen Gegner schlagen kann. Es gab bisher noch keinen Spieler, gegen den ich das nicht geschafft hätte. Aber ehrlich gesagt ist Eins-gegen-Eins nicht so mein Ding, ich liebe vielmehr die Zusammenarbeit im Team. Aber ein Typ, den ich auf jeden Fall schlagen würde, ist Jared Dudley. (lacht)

Olympia 2021: Diese Teams nehmen am 3x3-Basketball-Turnier teil

MännerFrauen
SerbienFrankreich
Russian Olympic CommitteeRussian Olympic Committee
LettlandChina
NiederlandeRumänien
ChinaItalien
JapanJapan
PolenMongolei
BelgienUSA

Die deutschen Damen um WNBA-Star Satou Sabally haben im Qualifikationsturnier in Graz die Olympia-Quali gegen die favorisierten Teams aus Frankreich und den USA verpasst. Das Herrenteam des DBB war nicht für das Qualifikationsturnier qualifiziert.