Nach Angaben des Leichtathletik-Weltverbands (IAAF) ist die Hammerwerferin bereits vor den Sommerspielen positiv auf verbotene Substanzen getestet worden, die B-Probe steht allerdings demnach noch aus.
Marghieva hätte am Mittwoch in die olympischen Wettkämpfe im Hammerwurf starten sollen. In der Qualifikation wird allerdings weiterhin eine Athletin mit gleichem Namen antreten: Die 24-jährige Zalina Marghieva, ihre jüngere Schwester, beide Leichtathletinnen werden von ihrem Vater trainiert.
Für die zwei Jahre ältere Marina Marghieva wären es die zweiten Sommerspiele gewesen. In Peking war sie 2008 wie auch bei der WM 2011 in Daegu bereits in der Qualifikation ausgeschieden.