"Jetzt macht man sich langsam Sorgen. Die Anschläge kommen immer näher. Erst in Nizza, nun die Situation in der Türkei, das ist nur krank", sagte Kaymer der dpa.
Seine Freizeitgestaltung während der Spiele in Brasilien werden ebenfalls von der Situation beeinträchtigt werden: "Ich werde so wenig Zeit wie möglich bei Olympia mit vielen Menschen verbringen, mit Sicherheit kein Taxi nach Rio reinnehmen und viel Zeit im Dorf verbringen."
"Rio ist ein heißes Pflaster"
Turner Marcel Nguyen wiederum sieht die Sache etwas entspannter, sagt aber auch: "Rio ist auf jeden Fall ein heißes Pflaster. Mit Terroranschlägen oder ohne Terroranschläge - die haben in ihrem Land genug Kriminalität."
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Allerdings glaubt der 28-Jährige, dass die Spiele an sich sicher über die Bühne gehen werden: "Ich denke, dass die Sicherheitsmaßnahmen bei Olympia immer sehr hoch sind. Sie werden alles dafür tun, dass es keine Zwischenfälle gibt."
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