Die Reguläre Saison 2013/14 ist fast Geschichte. Zeit, die Awards zu verteilen. Wer ist der MVP? Wer hat sich am meisten verbessert, wer verteidigt am besten? Die SPOX-Redakteure vergeben ihre persönlichen Awards. Auch Frank Buschmann ist dabei. Zudem stimmen die User über ihr All-NBA First Team ab.
Most Valuable Player
Frank Buschmann:Kevin Durant. Er ist eine Augenweide, der beste Scorer. In der Crunchtime würde ich immer ihm mehr als LeBron vertrauen. Und er überdreht nicht.
Philipp Dornhegge: Kevin Durant. Das Zwei-Mann-Rennen ist spätestens beendet, seit KD Jordan überholt hat. LeBron ist in diesem Jahr großartig, aber Durant ist außerirdisch.
Stefan Petri: Kann ich für Gregg Popovich stimmen (bester Mann des besten Teams)? Nein? OK, dann Kevin Durant. 32, 7,5 und 5,5 - und wenn Russell Westbrook wüsste, was die Stunde geschlagen hat, wären es noch mehr. Selbst LeBron hat es zugegeben: KD ist dieses Jahr MVP.
Marc-Oliver Robbers: Kevin Durant. Da kann es in dieser Saison wirklich nur einen geben. Die Zahlen sind beeindruckend, aber noch viel beeindruckender finde ich, wie er das Team über weite Strecken der Saison mit einer unfassbaren Selbstverständlichkeit alleine getragen hat.
Max Marbeiter: Kevin Durant. Wie Durant OKC während Russell Westbrooks Abwesenheit in der Spur gehalten hat, war beeindruckend. KD hat in dieser Saison einfach konstant mehr aus sich herausgeholt als LeBron.
Florian Regelmann: Kevin Durant. Jeder, der was anderes sagt, ist komplett irre. Wenn Durant den 32-Punkte-Schnitt hält, ist er bekanntlich neben MJ, Kareem und Bob McAdoo der vierte Spieler ever, der mindenstens 32 Punkte, 7 Rebounds und 5 Assists auflegt. Ende der Diskussion.
Martin Gödderz: Kevin Durant. Das Duell gewinnt dieses Mal Durant gegen James, weil er in einer deutlich schwierigeren Conference gegen viel bessere Gegner eine bessere Bilanz mit seinem Team hinlegte, obwohl mit Russell Westbrook der uneingeschränkte Co-Star die Hälfte der Saison verletzt fehlte. Durant stellte nicht nur neue Scoringrekorde auf, er verbesserte sich auch als Mitspieler und Führungsfigur.
Ole Frerks: Kevin Durant. Nicht nur dank seiner 25+-Serie der beste und konstanteste Spieler. Lieferte trotz regelmäßiger Double- und Triple-Teams eine unfassbar effiziente Saison. Abgesehen von seinem herausragenden Scoring hat er auch alle anderen Aspekte seines Spiels verbessert.
Philipp Jakob: Kevin Durant. LeBron James hätte es definitiv genauso verdient. Am Ende entscheide ich mich aber für Durant, da er in meinen Augen die leicht bessere Saison hatte. Ein Münzwurf hätte aber genauso gut entscheiden können.
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Rookie of the Year
Frank Buschmann:Michael Carter-Williams. Die Sixers spielen eine fürchterliche Saison, aber sein All-Around-Play beeindruckt mich. Perspektivisch traue ich ihm eine ganze Menge zu.
Philipp Dornhegge: Michael Carter-Williams. Bei Plumlee darf man nicht vergessen, dass er am Anfang nur wenig gespielt hat. Burke hat ziemlich abgebaut, Oladipo riesige Schwankungen drin. MCW ist der aktuell konstanteste und kompletteste Rookie.
Stefan Petri: Nicht gerade die Crème de la Crème in diesem Jahr. MCW hat vielleicht die besten Stats, aber in Philly kann man dieses Jahr nicht(s) gewinnen. Also geht meine Stimme an Mason Plumlee, unverzichtbar bei den Nets. Mal sehen, ob er seine steil ansteigende Form in den Playoffs bestätigen kann.
Marc-Oliver Robbers: Natürlich kann Michael Carter-Williams diese Saison mit Philadelphia nichts gewinnen, aber dennoch ist er klar der beste Spieler in diesem Draft-Jahrgang. Er kann ja nichts dafür, dass das Front Office aktuell andere Ziele verfolgt. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sixers-Bilanz ohne den Guard aussehen würde.
Max Marbeiter: Michael Carter-Williams. Die große Wahl hat man diesmal ohnehin nicht. Für mich liegt Carter-Williams aufgrund seiner starken Debüt-Wochen, in denen die Sixers tatsächlich noch halbwegs regelmäßig das eine oder andere Spiel gewannen, leicht vor Victor Oladipo.
Florian Regelmann:Victor Oladipo. Michael Carter-Williams Stats sind nur aufgrund der Spielweise der 76ers besser als die von Oladipo. Oladipo hatte eine ähnlich gute Saison und sah in den direkten Duellen gegen MCW oft besser aus.
Martin Gödderz: Michael Carter-Williams. Zugegeben: Es gab schon einmal hochklassigere Rennen um den Neuling des Jahres. Der Point Guard der Sixers legte einen phänomenalen Saisonstart hin und ließ danach keinen anderen Rookie an seinem Thron rütteln. MCW muss zwar gerade an seinem Wurf noch enorm arbeiten, ist allerdings noch besser eingeschlagen, als es die meisten Verantwortlichen in Philadelphia erwartet hätten.
Ole Frerks: Michael Carter-Williams. Einer muss ja gewinnen... MCW führt die Rookies in diversen Statistiken an und hat zumindest sein Potenzial bewiesen. Auf Sicht dürfte Burke allerdings der beste Spieler des Jahrgangs werden.
Philipp Jakob: Victor Oladipo. Die Entscheidung fiel zwischen ihm und Michael Carter-Williams. Doch Oladipo spielte effektiver und beständiger als sein Kollege aus Philadelphia. Auch seine Defense ist besser.
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Most Improved Player
Frank Buschmann:DeMar DeRozan. Der Junge spielt ein richtig gutes Jahr. Ich bin sehr gespannt, was die Raptors mit DeRozan als Leistungsträger in den Playoffs leisten können.
Philipp Dornhegge:Blake Griffin. Ich würde niemals einen Sophomore wählen, weil man von dem zwingend eine Verbesserung erwarten muss. Daher fällt Anthony Davis raus. Griffin ist ein Paradebeispiel für den perfekten MIP: Er hat seinem Spiel Facetten hinzugefügt, die ihm viele nicht zugetraut hätten.
Stefan Petri: In New Orleans braut sich etwas zusammen: Anthony Davis hat in diesem Jahr einen (zugegebenermaßen erwarteten) riesigen Sprung gemacht. Meine Prognose: Im nächsten Jahr springt er vom MIP- auf den MVP-Zettel.
Marc-Oliver Robbers: Schwierig. Anthony Davis hat sicherlich einen großen Sprung gemacht, aber er kämpft weiterhin mit Verletzungsproblemen herum. Natürlich kann er da nur bedingt etwas für und es mag vielleicht auch Pech sein, aber dass sein Körper die NBA-Strapazen verträgt, muss er noch beweisen. Ich nehme daher Blake Griffin. Der Clippers-Forward legt vielleicht nicht viel bessere Zahlen auf als letztes Jahr, aber dafür hat er sein Spiel auf ein neues Level gehoben und auch bewiesen, dass er ein Team alleine tragen kann.
Max Marbeiter:Goran Dragic. Dass er gut ist, hat Dragic bereits vergangene Saison angedeutet. In diesem Jahr hat er sein Spiel allerdings noch einmal auf ein ganz anderes Level gehoben, die Suns trotz des langen Ausfalls von Eric Bledsoe fast in die Playoffs geführt und ist in der absoluten Guard-Elite angekommen. Wer an dieser Stelle Anthony Davis vermisst, der sei daran erinnert, dass unsere Lieblingsbraue einst an Nummer eins gedraftet wurde.
Florian Regelmann: Anthony Davis. Davis' Zahlen sind dramatisch gestiegen, 7 Punkte mehr pro Spiel sind eine Ansage. Er ist einer der wenigen Spieler im 20-10-Klub, dazu noch der Top-Shotblocker der Liga, Davis sieht aus wie ein zukünftiger MVP.
Martin Gödderz:Lance Stephenson. So richtig Konstanz hat der Shooting Guard zwar noch nicht in seinem Spiel und mitunter überdreht er, doch das ist nichts im Vergleich zu dem Spieler, der in seiner ersten Saison noch dauernd suspendiert wurde. Stephenson hat gelernt, seine Verrücktheit auf dem Basketballfeld auszuleben, ist in seinem vierten Jahr gereift und sammelte in dieser Saison die meisten Triple-Doubles aller NBA-Spieler.
Ole Frerks: Goran Dragic. Hätte All-Star werden müssen. Hat die Suns auch während Bledsoes Verletzungspause auf Kurs gehalten und verdient diesen Award sowie einen Platz im All-NBA Second Team.
Philipp Jakob:Markieff Morris. Der 24-Jährige hat sich in seiner dritten Saison in allen Bereichen des Spiels verbessert. Sei es Scoring (13,7 Punkte, Vorsaison: 8,2), Rebounding (6,1 Vorsaison: 4,8), Field-Goal-Percentage (48,3 Prozent, Vorsaison: 40,7 Prozent) oder PER (18,3, Vorsaison: 12,6). Außerdem ist Markieff Morris einer der Gründe für die starke Saison der Suns.
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Sixth Man of the Year
Frank Buschmann:Jamal Crawford. Für mich der totale Energizer, eine absolute Scoring-Option. Er ist nicht so wild wie J.R. Smith, deswegen für mich ganz weit vorne.
Philipp Dornhegge:Taj Gibson. "ESPN"s Marc Stein weist darauf hin, dass kein Spieler in der Liga mehr Minuten im letzten Viertel bekommt als Gibson. Das allein unterstreicht den Wert. Der Power Forward ist ein nahezu perfekter Verteidiger, spielt mit Herz und hat sein Offensivrepertoire dramatisch verbessert.
Stefan Petri: Meine Stimme geht an ein zweiköpfiges Phoenix-Monster: Marciufs Morris kommt auf 24,4 Punkte, und 9,9 Rebounds im Schnitt und spielt mit derart viel Energie, dass ihn die Gegenspieler doppelt sehen.
Marc-Oliver Robbers: Ich gebe es ja zu, ich bin ein kleiner Fanboy, aber Vince Carters Saison hat mich schon beeindruckt. Nach seinem schwachen Saisonstart hätte ich Vinsanity diese Leistungssteigerung nicht mehr zugetraut. Carter spielt seit Dezember konstant auf hohem Niveau und gibt den Mavs dadurch immer wieder Feuer von der Bank.
Max Marbeiter: Taj Gibson. Der Taj-manian Devil ist in dieser Saison für das Spiel der Bulls so unfassbar wichtig, dass ich eigentlich gar nicht anders kann, als ihm meine Stimme zu geben. Dank seiner verbesserten Offense hat Gibson Carlos Boozer in der Crunchtime endgültig auf die Bank verdrängt und ist teilweise sogar Chicagos erste Angriffsoption. Über seine Defense und Energie müssen wir ohnehin nicht sprechen.
Florian Regelmann: Vince Carter. Carter hat die Bank-Rolle zum Ende seiner Karriere überragend angenommen und eine brutal effektive Saison gespielt. Er war unersetzbar für die Mavs, ohne ihn hätten sie die Playoffs vergessen können.
Martin Gödderz: Taj Gibson. Wer steht ligaweit am häufigsten und längsten im letzten Viertel auf dem Parkett? Richtig, Taj Gibson! Der Power Forward hat noch einmal einen großen Sprung nach vorne gemacht und bringt an beiden Enden des Feldes unendlich viel Power ins Spiel, was gerade für die Bulls enorm wichtig ist. Andere sechste Männer machen vielleicht mehr Punkte, keiner ist so wichtig wie Gibson.
Ole Frerks: Taj Gibson. Hätte Crawford nicht so häufig als Starter aushelfen müssen, hätte dieser Award seinen Namen getragen. So ist es Gibson, der vor allem offensiv einen großen Schritt gemacht hat und mittlerweile häufig sogar die erste oder zweite Angriffsoption ist. Während Boozer startet, steht in der Crunchtime der Taj-manian Devil auf dem Parkett.
Philipp Jakob: Taj Gibson. Durch die guten Leistungen des Taj-manian Devil wird Carlos Boozer regelmäßig im zweiten und vierten Viertel auf die Bank geschickt. Gibson überzeugt vor allem mit starker Defense, hat sich aber auch in der Offense deutlich verbessert.
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Defensive Player of the Year
Frank Buschmann:Serge Ibaka. Mir gefallen einfach Leute, die auch in der Defense spektakulär sind. Die für Rebounds durch die Luft fliegen, die die Leute wegpflücken. Das gilt für Serge Ibaka.
Philipp Dornhegge:Jimmy Butler. Wer sagt eigentlich, dass der DPOY zwingend ein Big Man sein muss? Butler ist neben Kawhi Leonard mein absoluter Lieblingsverteidiger, weil er mehrere Positionen spielen kann, giftig ist und vor niemandem Angst hat. Einer der wenigen Gamechanger auf dem Flügel.
Stefan Petri:Joakim Noah ist der verlängerte Arm von Bulls-Coach Thibodeau auf dem Parkett. Ein kluger, aggressiver, bissiger, kaum zu überwindender Arm.
Marc-Oliver Robbers: Da bin ich wieder ganz bei Stefan. Es ist einfach unglaublich mit welcher Energie Joakim Noah spielt. Er ist ein absolutes Vorbild für seine Mitspieler und zudem ein unermüdlicher Arbeiter für sein Team. Das spiegelt sich vielleicht nicht immer in den Stats wider, aber allein sein Auftreten schüchtert den Gegner ein.
Max Marbeiter: Joakim Noah. Ja, Roy Hibbert ist der bessere Rim-Protector. Noah hält Chicagos Defense, die sich vor der der Pacers sicherlich nicht verstecken muss, jedoch auf so viele andere Arten zusammen. Seine Kommunikation ist für Coach Thibodeaus System essentiell. Dazu kommt Noahs herausragende Help-Defense und der Fakt, dass er nach Switches auch gern und problemlos kleinere Gegenspieler übernehmen kann.
Florian Regelmann: Joakim Noah. Die Bulls haben die beste Defense der NBA und Noah ist der Hauptgrund dafür, niemand spielt gerne gegen Noah. Seine Entwicklung in der Offense, vor allem als Playmaker, hat überschattet, welchen wahnsinnigen Einfluss er in der Defense hat. Wie er sein Team inspiriert, ist in Zahlen gar nicht messbar.
Martin Gödderz:Andre Iguodala. Man muss nur kurz in die Statistiken schauen, um den Wert von Iguodala zu erkennen. Die Warriors verbesserten sich mit Iguodala in der defensiven Effizienz im Vergleich zur Vorsaison vom 13. auf den 3. Rang in der Liga, Denver fiel ohne den Flügelspieler von Position 11 auf Rang 21. Als Iguodala verletzt fehlte, erlebten die Warriors die schlechteste Phase der Saison. Wer Curry, Thompson und Lee in der Defensive richtig gut aussehen lässt, der muss ein ganz besonderer Spieler sein.
Ole Frerks: Joakim Noah. Gemeinsam mit Thibodeau der Grund, warum die Bulls nach dem Trade von Deng nicht implodiert sind. Stopft die Lücken in der Defense und kommuniziert besser als jeder andere Defensiv-Anker. Gibt mit seiner Intensität den Ton an.
Philipp Jakob:Roy Hibbert. Hibbert war einfach überragend in den ersten paar Monaten der Saison. Und trotz der Probleme in letzter Zeit treffen die Gegner nur 41,6 Prozent ihrer Würfe direkt am Ring, wenn Hibbert verteidigt. Sein Einfluss auf die Defense der Pacers (die Beste der NBA) ist riesig.
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Coach of the Year
Frank Buschmann: Gregg Popovich. Den wähle ich immer, weil er für mich ein Coaching-Gott ist. Wie er seine alten Herren immer wieder in Schuss kriegt... Die Spurs haben wieder die beste Bilanz.
Philipp Dornhegge: Tom Thibodeau. Es gibt dieses Jahr ganz besonders viele starke Kandidaten, vor allem Doc Rivers geht hier leider völlig unter. Gregg Popovich hätte es sicher auch verdient. Aber was Chicago ohne Derrick Rose erreicht hat, ist für mich sensationell.
Stefan Petri: Pop. Enough said.
Marc-Oliver Robbers: Egal, ob sie es nun in die Playoffs schaffen oder nicht. Meine Wahl ist Jeff Hornacek. Wer hätte schon gedacht, dass er mit diesem Team bis zuletzt um einen Playoff-Platz im starken Westen kämpft. Hut ab! Die Zukunft gehört den Suns.
Max Marbeiter: Gregg Popovich. Tom Thibodeaus Leistung ist - wie eigentlich immer - beeindruckend, Jeff Hornaceks ebenfalls, der Maestro unter den Coaches ist und bleibt jedoch Pop. San Antonios Teambasketball ist ein Hochgenuss, dazu zaubert Popovich immer wieder neue, effektive Rollenspieler hervor und hat, zumindest vorläufig, die traumatischen Finals aus den Köpfen seiner Spieler bekommen.
Florian Regelmann: Steve Clifford. Thibodeau ist eigentlich gesetzt, aber ich geh doch in eine andere Richtung. Clifford hat einen sensationellen Job gemacht. Die Bobcats waren das Loser-Team schlechthin, Clifford hat eine Gewinnerkultur entwickelt, die auf einer starken Defense basiert und beeindruckend ist. Vor allem mit einem überschaubaren Spielermaterial, wenn man mal Al Jefferson und mit Abstrichen Kemba Walker außen vor lässt.
Martin Gödderz: Jeff Hornacek. Völlig egal, ob die Suns noch die Playoffs erreichen. Guckt euch einfach mal dieses Team an: P.J. Tucker, Miles Plumlee, Channing Frye, Gerald Green - was dieser Hornacek aus einer Sammlung von Rollenspielern und bereits gescheiterten Figuren geformt hat ohne einen einzigen Star, das ist phänomenal. Mit einem hocheffektiven Team-Basketball angeführt von einem überragenden Goran Dragic hat Phoenix wirklich das Maximum aus der Saison geholt. Am meisten beeindruckt hat mich die Konstanz der Suns: Phoenix hat nicht von irgendeinem Run zu Beginn oder Ende der Saison gelebt, dieses Team hat konstant guten Basketball gespielt.
Ole Frerks: Gregg Popovich. Seit Jahren der beste Coach der Liga - diese Saison war eine erneute Demonstration. Niemand balanciert die Minuten besser, niemand sonst hat ein System, bei dem auch Ausfälle (Leonard) oder Schwächephasen (Parker) von Schlüsselspielern locker aufgefangen werden können. Sollte den Award jedes Jahr bekommen, bis er seine Karriere beendet.
Philipp Jakob: Gregg Popovich. Kurz und bündig. Die Spurs haben die beste Bilanz in der NBA und was noch viel wichtiger ist: Popovich ist ohne Frage der beste Coach in der NBA!
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NBA First Team
Frank Buschmann:Stephen Curry, Dwyane Wade, LeBron James, Kevin Durant, Joakim Noah
Philipp Dornhegge: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Kevin Durant, Joakim Noah
Stefan Petri:Chris Paul, Stephen Curry, LeBron James, Kevin Durant, Dwight Howard
Marc-Oliver Robbers: Chris Paul, Stephen Curry, Kevin Durant, LeBron James, DeMarcus Cousins
Max Marbeiter: Chris Paul, Stephen Curry, Kevin Durant, LeBron James, Joakim Noah
Florian Regelmann: Stephen Curry, James Harden, Kevin Durant, LeBron James, Joakim Noah
Martin Gödderz: Chris Paul, Stephen Curry, Kevin Durant, LeBron James, Joakim Noah
Ole Frerks: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Kevin Durant, Joakim Noah
Philipp Jakob: Chris Paul, Stephen Curry, LeBron James, Kevin Durant, Joakim Noah