Beeindruckend eindeutig fiel die Wahl aus: Durant räumte alle 125 möglichen First-Team-Votes ab und strich insgesamt 625 Punkte ein, LeBron James musste sich dagegen mit 124 Erststimmen und 623 Punkten begnügen.
Die Center-Position bekleidet Defensive Player of the Year Joakim Noah von den Chicago Bulls mit 101 Erststimmen und 551 Punkten, während sich auf den Guard-Positionen Chris Paul (540 Punkte, 86 First-Team-Votes) von den Los Angeles Clippers und James Harden (502, 73) von den Houston Rockets tummeln.
Curry im Second Team
Ins Second Team schaffte es unter anderem Warriors-Guard Stephen Curry, dem mit 489 Punkten nur 14 Punkte zum First-Team fehlten. Neben ihm steht Tony Parker mit 210 Punkten als einziger Spur im Aufgebot Dwight Howard (226 Punkte) und Blake Griffin (350) sind die Big Men.
Kevin Love (237) von den Minnesota Timberwolves ist neben Goran Dragic der einzige Spieler in einem der drei Teams, der mit seiner Franchise nicht in den Playoffs stand.
Neben Dragic (115 Punkte) finden sich mit Damian Lillard (ebenfalls 115) und LaMarcus Aldridge (159) zwei Trail Blazers im Third-Team, das durch Al Jefferson (191) und Paul George (171) komplettiert wird. Dirk Nowitzki verpasste mit nur 37 Punkten und einer Erststimme die Auswahlteams deutlich.
Die All-NBA-Teams im Überblick:
First-Team
Kevin Durant (Oklahoma City Thunder, 125 First-Team-Votes, 625 Punkte),
LeBron James (Miami Heat, 124, 623),
Joakim Noah (Chicago Bulls, 101, 551),
Chris Paul (Los Angeles Clippers, 86, 540),
James Harden (Houston Rockets, 73, 502)
Second-Team
Stephen Curry (Golden State Warriors, 65, 489)
Tony Parker (San Antonio Spurs, 14, 210)
Dwight Howard (Houston Rockets, 9, 226)
Kevin Love (Minnesota Timberwolves, 2, 237)
Blake Griffin (Los Angeles Clippers, 5, 350)
Third-Team
Goran Dragic (Phoenix Suns, 0, 115)
Damian Lillard (Portland Trail Blazers, 0, 115)
Paul George (Indiana Pacers, 4, 171)
Al Jefferson (Charlotte Bobcats, 4, 191)
LaMarcus Aldridge (Portland Trail Blazers, 2, 159)