Auch die Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki finden kein Mittel gegen Greg Monroe, Andre Drummond und Co. Derweil zerstärt Dwight Howard die Cavaliers im Alleingang, Chicago wird von den Jazz überrascht, die Clippers fertigen die Lakers ab, Oklahoma City verliert in Sacramento. Und: Trauriger Franchise-Rekord für die Knicks.
Charlotte Hornets (13-24) - New Orleans Pelicans (17-18) 98:94 (BOXSCORE)
Die letzte Minute stand ganz im Zeichen von Anthony Davis und Kemba Walker - wobei, eigentlich die gesamte Partie. "The Brow" legte die nächste Monster-Performance mit 32 Punkten (15/24 FG), 12 Rebounds sowie 4 Blocks hin und musste sich dennoch dem Point Guard der Hornets geschlagen geben.
Der kam zwar "nur" auf 31 Zähler (12/24 FG) und je 4 Assists und Rebounds,versenkte allerdings einen spektakulären Gamewinner 1,4 Sekunden vor Schluss. Schon zuvor versuchte der 24-Jährige sein Team auf die Siegerstraße zu bringen und sorgte gut 20 Sekunden vor Schluss für eine 2-Punkte-Führung.
Die Antwort von Davis ließ allerdings nicht lange auf sich warten und "The Brow" sorgte für den Ausgleich. Dann kam aber die große Stunde von Walker, der im letzten Angriff der Partie Richtung Korb zog, an der Baseline zum Jumper ansetzte, gefoult wurde und dennoch einen unfassbaren Circus-Shot versenkte. "Ich habe keine Ahnung, wie der Ball rein gegangen ist", meinte Walker anschließend. Aber braucht er ja auch nicht. Drin ist drin und Sieg ist Sieg.
Cleveland Cavaliers (19-17) - Houston Rockets (24-11) 93:105 (BOXSCORE)
Cleveland hat schlicht und einfach niemanden im Kader, der Dwight Howard stoppen könnte. Bis der "Superman" das allerdings realisiert hatte, waren schon drei Viertel der Partie gelaufen. Besser spät als nie, dachte sich wohl auch Howard, der im letzten Schlussabschnitt nochmal so richtig aufdrehte und die Rockets damit zum Sieg führte.
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In den letzten 12 Minuten stellte der Center seine Dominanz unter Beweis und erzielte in diesem Zeitraum 9 seiner 17 Punkte und schnappte sich 8 seiner 19 Rebounds. Ihm und den 21 Punkten von James Harden hatten die Cavs gegen Ende der Partie nichts mehr entgegenzusetzen, sodass Cleveland im vierten Viertel mit 32:19 überrannt wurde.
Daran konnte letztlich auch Kyrie Irving nichts mehr ändern, der ansonsten aber mit 38 Punkten (15/26 FG) zu überzeugen wusste. Kevin Love kam auf 17 Zähler und 16 Abpraller, während sich J.R. Smith sein Debüt im Cavs-Trikot wohl auch anders vorgestellt hätte (0 Punkte, 0/5 FG). Zufrieden mit seiner Leistung wird dagegen der Neuzugang bei den Rockets, Josh Smith, gewesen sein. Der 29-Jährige steuerte 16 Zähler (7/10 FG) sowie 5 Rebounds zum 24. Saisonsieg der Rockets bei.
Philadelphia 76ers (5-29) - Milwaukee Bucks (19-18) 77:97 (BOXSCORE)
Der klaren Angelegenheit auf dem Parkett folgten klare Aussagen von Sixers-Coach Brett Brown: "Wir waren die meiste Zeit komplett verloren und daher war das meiner Meinung nach das schlechteste Spiel des Jahres." Mit dieser Meinung dürfte er nicht alleine dastehen, immerhin gab Philly 24 Mal den Ball aus der Hand und hatte grandiose Wurfquoten von 30,1 Prozent aus dem Feld und 8 Prozent (!!!) von Downtown (2/25 3FG).
Ganz anders dagegen der Auftritt von Milwaukee. Angeführt von Brandon Knight und Khris Middleton mit jeweils 18 Zählern, versenkten die Bucks starke 53,9 Prozent ihrer Würfe und ließen bereits nach dem ersten Viertel (27:11) keinen Zweifel aufkommen, wer das Parkett als Sieger verlassen wird.
Bei dem Gegner war es dann auch egal, dass sich das Team von Head Coach Jason Kidd vom Turnover-Festival der Sixers anstecken ließ und ebenfalls ganze 24 Ballverluste auf dem Konto hatte. Vor allem Michael Carter-Williams (5 Punkte, 1/13 FG), Robert Covington (8 Punkte, 1/11 FG) und Henry Sims (3 Punkte, 1/8 FG) erlebten dabei einen Abend zum Vergessen.
Washington Wizards (24-11) - New York Knicks (5-33) 101:91 (BOXSCORE)
Trauriger Franchise-Rekord für die Knicks. Die Niederlage gegen die Wizards besiegelte die 13. Pleite in Folge - das gab es noch nie in der 69-jährigen Geschichte der einst so stolzen Franchise aus dem Big Apple. Von Stolz kann in der aktuellen Situation allerdings keine Rede sein. Ohne die verletzten Carmelo Anthony und Amar'e Stoudemire war in der Haupstadt - wenig überraschend - rein gar nichts zu holen.
Allerdings verpassten es die Wizards, die Partie frühzeitig und etwas deutlicher unter Dach und Fach zu bringen. Dank der 20 Punkte von Nene oder der 18 Zähler und 8 Assists von John Wall hatte man aber nie das Gefühl, dass der Sieg für Washington ernsthaft in Gefahr war. Rasual Butler steuerte noch 14 Punkte bei und Marcin Gortat sowie Bradley Beal kamen jeweils auf 12 Zähler.
Bester Mann bei den Gästen war noch Jose Calderon (17 Punkte, 3 Assists), der die Situation zu erklären versuchte: "Es ist nicht einfach - all das was um uns herum passiert in einer solchen Saison, die vielen Veränderungen, die vielen Verletzungen." Letzteres führte dazu, dass Jason Smith mit 13 Zählern sogar noch zweitbester Scorer im Team war. Das ist kein gutes Zeichen für die Zukunft.
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Brooklyn Nets (16-19) - Boston Celtics (12-21) 81:89 (BOXSCORE)
Zu Beginn sah es fast so aus, als wenn die Celtics auf dem besten Wege Richtung vierter Niederlage in Folge unterwegs wären. Nur einer wollte das nicht wahr haben: Brad Stevens. Der Head Coach der Kelten sprach seinem Team trotz eines schwachen Starts in die Partie Mut zu - mit Erfolg. "Selbst als wir 10:2 hinten lagen, war ich zufrieden mit unserer Spielweise", so der 38-Jährige.
"Wir haben deutlich besser gespielt, als der Spielstand gezeigt hat." Dass das der Wahrheit entsprach, konnte das Team um Tyler Zeller (18 Punkte, 6 Rebounds, 4 Assists) im Laufe der Partie unter Beweis stellen. Dank harter Arbeit, einer gute Teamleistung sowie nur 6 Ballverlusten (Brooklyn mit 17) konnte sich Boston am Ende doch noch durchsetzen.
Dabei lieferte auch Avery Bradley mit 21 Punkten (7/12 FG) eine gute Leistung ab, während auf Seiten der Nets Joe Johnson (17), Jarrett Jack (15) sowie Mason Plumlee (16 Punkte, 12 Rebounds) zu überzeugen wussten. Letzterer musste allerdings zugeben, dass sein Team in Sachen Einsatz nicht ganz mithalten konnte: "Keine Frage. Es tut weh, das zu sagen, aber es stimmt."
Chicago Bulls (25-11) - Utah Jazz (13-23) 77:97 (BOXSCORE)
Schon in den vergangenen Spielen schien Derrick Rose ein wenig neben der Spur zu sein und jetzt in der Partie gegen die Jazz ließen sich seine Teamkollegen offenbar anstecken. In der Offense lief für die Gastgeber wenig bis gar nichts zusammen, sodass die Bulls die Partie mit einem Saisontiefstwert von nur 77 Zählern beenden mussten.
Rose traf dabei nur 3 seiner 15 Feldwurfversuche und hatte letztlich 7 Zähler auf dem Konto. Wirklich viel besser machten es seine Mitspieler allerdings auch nicht, sodass Chicago eine Wurfquote von gerade einmal 33,3 Prozent aus dem Feld (28/84 FG) vorzuweisen hatte. Bester Mann war dabei noch Jimmy Butler, der auf 16 Punkte und 11 Rebounds kam. Taj Gibson legte 15 Punkte und 6 Rebounds auf.
Gegen die starke Defense der Jazz war allerdings kein Kraut gewachsen und nachdem sich Utah mit einem 14:3-Lauf zu Beginn des vierten Viertels auch bis auf 23 Punkte absetzen konnte, war die Messe gelesen. Dabei wussten allen voran Derrick Favors mit einem Double-Double (20 Punkte, 11 Rebounds) und Gordon Hayward mit 18 Punkten zu überzeugen.
Dallas Mavericks (26-11) -Detroit Pistons (12-23) 95:108 (BOXSCORE)
Heiß, heißer, Pistons! Auch Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks können die Siegesserie von Detroit nicht stoppen und müssen selbst nach sechs Siegen in Folge die erste Niederlage einstecken. Die Pistons reiten dagegen weiter auf der Erfolgswelle und sichern sich den siebten Erfolg in Serie. Was für ein Umbruch seit der Entlassung von Josh Smith.
Die wohl wichtigste Rolle spielte dabei D.J. Augustin, der in gerade einmal 22 Minuten Einsatzzeit starke 26 Punkte (Season-High) erzielte - 17 davon sogar erst im vierten Viertel. Nachdem sich die Mavericks acht Minuten vor Schluss bis auf 4 Zähler heran gekämpft hatten, war es auch Augustin, der mit zwei Dreiern in Folge die Führung wieder ausbaute und damit die Pistons endgültig auf die Siegerstraße brachte.
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Unterstützung erhielt der 27-Jährige dabei besonders von Greg Monroe, der auf 27 Punkte und starke 18 Rebounds kam. Gemeinsam mit Andre Drummond (6 Punkte, 19 Rebounds) dominierte er die Bretter nach Belieben und führte die Pistons zu einer massiven Rebound-Überlegenheit (60:43). Zudem erzielte Detroit 56 Punkte in der Zone.
Dem hatte Dallas eher wenig entgegenzusetzen. Nowitzki war mit 19 Punkten noch Top-Scorer seines Teams, Monta Ellis kam auf 16, Chandler Parsons auf 15 und Devin Harris auf 14 Zähler. "Detroit verdient viel Anerkennung", erklärte Mavs-Coach Rick Carlisle nach der Partie. "Heute waren wir einfach nicht gut genug. Detroit hat auf einem sehr hohen Level agiert, an das wir nicht heran gekommen sind."
Denver Nuggets (16-20) - Orlando Magic (13-25) 93:90 (BOXSCORE)
An alter Wirkungsstätte hätte Evan Fournier (14 Punkte) fast zum Helden werden können - wie gesagt, fast. Wenige Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit schickte der Franzose einen Dreier zum möglichen Ausgleich auf die Reise. Der landete allerdings nur am Ring und so konnten die Nuggets ihren dritten Sieg in Folge einfahren.
Zuvor war es Ty Lawson, der Denver mit 23 Punkten und 5 Assists auf die Siegerstraße brachte - mit tatkräftiger Unterstützung von Arron Afflalo und Nate Robinson. Afflalo steuerte 17 Zähler gegen sein altes Team bei, während Robinson den Nuggets mit 13 Punkten (alle im vierten Viertel) und 7 Assists einen wichtigen Schub von der Bank aus brachte.
Er war es auch, der mit ein paar Freiwürfen für die 10-Punkte-Führung der Nuggets knapp 6 Minuten vor Schluss sorgte. Dank Nikola Vucevic (20 Punkte, 11 Rebounds), Tobias Harris (12 Punkte, 6 Rebounds) und Victor Oladipo (17 Punkte, 6 Assists), kämpften sich die Magic allerdings nochmal in Schlagdistanz. Am Ende fehlte Fournier aber auch ein wenig das Glück.
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Minnesota Timberwolves (5-29) - Phoenix Suns (22-16) 111:113 (BOXSCORE)
Wer hätte das gedacht? Trotz der großen Verletzungssorgen in Minnesota lieferten die Timberwolves eine starke Partie ab und brachten die Suns an den Rand einer Niederlage. Zu Beginn des vierten Viertels lagen die T-Wolves sogar mit 7 Punkten in Front, doch Gerald Green sorgte mit drei Dreiern in Folge ganz fix dafür, dass sich das änderte.
Green erzielte 15 seiner 21 Zähler im Schlussabschnitt und Goran Dragic erzielte 25 Punkte (11/16 FG). Beide konnten aber nicht verhindern, dass Minnesota immer in Schlagdistanz blieb. Dafür war die Teamleistung der Gastgeber einfach zu stark. Sechs Akteuere der Timberwolves kamen auf eine zweistellige Punkteausbeute, angeführt von Andrew Wiggins (25).
Der war es auch, der den Buzzer-Beater zum möglichen Sieg nur an den Ring setzte und damit Phoenix unfreiwillig den zehnten Sieg in den letzten zwölf Spielen bescherte. Dennoch war die Frustration über die insgesamt nur mäßige Leistung der Suns zu spüren und entlud sich sogar in einer heftigen Diskussion zwischen Marcus Morris und seinem Head Coach Jeff Hornacek. Minnesota hat dagegen ganz andere Probleme und musste die 13. Niederlage in Folge einstecken!
Sacramento Kings (15-20) - Oklahoma City Thunder (17-19) 104:83 (BOXSCORE)
Anders als die Timberwolves und Knicks schaffte es Sacramento, die 13. Pleite in Folge abzuwenden. Vom Gegner ließ man sich dabei ganz offenbar nicht sonderlich beeindrucken. Die Kings lieferten eine starke Partie ab und hielten Russell Westbrook, Kevin Durant und auch Thunder-Neuzugang Dion Waiters mehr oder weniger in Schach.
Weniger eher Kevin Durant, der 24 Punkte erzielte und sich zusätzlich noch 9 Rebounds schnappte. Mehr dagegen RW0, der überhaupt nicht ins Spiel fand und gerade mal auf 10 Punkte kam (3/19 FG) und sich 7 Turnover leistete. Waiters erwischte bei seinem Debüt im Thunder-Trikot ebenfalls einen gebrauchten Abend und beendete die Partie mit 4 Pünktchen (1/9 FG).
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Ein ganz anderes Bild dagegen bei den Kings, für die Rudy Gay (28 Punkte, 9 Rebounds), DeMarcus Cousins (23 Punkte, 15 Rebounds) und Darren Collison groß aufspielten. Vor allem letzterer überzeugte vollends und kam auf 24 Zähler, 7 Assists und 5 verwandelte Dreier (5/10 3FG).
Außerdem hielt Sacramento die Thunder bei einer schwachen Wurfquote von 32,6 Prozent und konnte so den Negativ-Trend der letzten Wochen erst einmal stoppen. Dadurch geriet selbst die starke Partie von Serge Ibaka, der mit 11 Punkten, 10 Rebounds sowie 8 Blocks (!) nur knapp an einem Triple-Double vorbeirauschte, nur zur Randnotiz.
Golden State Warriors (28-5) - Indiana Pacers (14-23) 117:102 (BOXSCORE)
Trotz eines eher schwachen Starts der Warriors, war für Indiana am Ende gegen die Splash Brothers aus der Bay Area kein Kraut gewachsen. Dabei sah es zu Beginn der Partie so gut aus, nachdem sich die Pacers einen frühen 11-Punkte-Vorsprung erspielen konnten. Auch ohne Roy Hibbert, der bereits im ersten Viertel das Parkett mit einer Knöchelverletzung verlassen musste.
Doch mit der Zeit fand Golden State immer besser ins Spiel, bis zur Pause hatten sie den Ausgleich geschafft und mit einem 14:1-Lauf zum Start ins dritte Viertel setzten sich die Dubs dann relativ schnell ab. Letztlich entschieden die Warriors die zweite Halbzeit mit 67: 52 für sich. Dabei spielten Klay Thompson und Stephen Curry mal wieder groß auf.
Während Thompson den Pacers einfach mal sechs Dreier um die Ohren ballerte und schließlich 40 Punkte auf dem Konto hatte (14/25 FG), verteilte Curry 15 Assists und erzielte zusätzlich noch 21 Zähler. Marreese Speights steuerte zudem noch 18 Punkte (8/12 FG) zum fünften Sieg in Serie bei. Auf Seiten der Pacers erzielte Solomon Hill 21 Zähler, David West kam kauf 16 Punkte, 7 Rebounds sowie 6 Assists.
Los Angeles Clippers (24-12) - Los Angeles Lakers (11-25) 114:89 (BOXSCORE)
Für Kobe Bryant war das von Anfang an ein rabenschwarzer Abend, den er am liebsten wohl so bald wie möglich vergessen möchte. Die Black Mamba kam nur auf magere 4 Pünktchen (2/12 FG) und leistete sich 6 Turnover (immerhin noch 8 Rebounds und 7 Assists), während die Lakers gegen den verhassten Stadtrivalen aber mal gewaltig unter die Räder kamen.
Von Beginn an ließen die Clippers dabei keinen Zweifel aufkommen, wer das Battle of L.A. für sich entscheiden wird und erspielten sich nach den ersten 12 Minuten eine 10-Punkte-Führung. Bis zur Halbzeit wurde dieser Vorsprung dann auf 22 Zähler ausgebaut, zu Beginn des vierten Viertels waren es bereits 36 Punkte Unterschied. Überragend war dabei mal wieder Blake Griffin.
Der 25-Jährige entzückte die Fans nicht nur mit einigen Highlight-Plays, sonder schrammte mit 27 Zählern, 9 Rebounds sowie 8 Assists auch nur denkbar knapp an einem Triple-Double vorbei. Chris Paul lieferte mit 24 Punkten und 11 Assists ebenso gute Unterstützung ab wie Matt Barnes (19), während bei den Lakers kein Akteur über 14 Punkte hinaus kam. Diese Ehre kam Jordan Clarkson zuteil, Jordan Hill und Wayne Ellington erzielten 13 Zähler. An der Dominanz der Clippers änderte das allerdings nichts.
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