NBA

Mavs: Erst Jordan, dann Aldridge?

Von SPOX
LaMarcus Aldridge (r.) und DeAndre Jordan sind ab dem 1. Juli Free Agents
© getty

Die Dallas Mavericks erwartet zu Beginn der Free Agency offenbar ein straffes Programm. DeMarcus Cousins steht angeblich weiter im Fokus der Lakers, in L.A. ist man derzeit jedoch glücklich mit D'Angelo Russell.

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Mavs: Erst Jordan, dann Aldridge

Endlich! Endlich darf wieder verhandelt, spekuliert und vermeldet werden. Die Free Agency beginnt und die Mavs sind mittendrin. Eine Gruppe um Besitzer Mark Cuban und - natürlich - Chandler Parsons reist nach Los Angeles, um sich direkt am Mittwoch mit DeAndre Jordan zu treffen. Das berichten die Dallas Mourning News. Der Center gilt als Dallas' wichtigstes Objekt der Begierde, hat in den Lakers, Knicks und Clippers allerdings andere namhafte Interessenten.

Ähnlich verhält es sich im Fall von LaMarcus Aldridge. Portlands Power Forward ist ab dem 1. Juli ebenfalls Free Agent und könnte die Blazers verlassen. Entsprechend rege ist das Interesse. Auch aus Dallas. Weshalb also nicht mit Aldridge treffen, wenn er bereits in L.A. ist und man selbst ohnehin nach Tinseltown reist? Es spricht eigentlich nichts dagegen. Deshalb treffen sich die Mavs laut Dallas Mourning News auch tatsächlich noch am Mittwoch mit Aldridge, sobald die Audienz bei Jordan beendet ist.

Lakers: Russell statt Boogie?

Zunächst klang es ein wenig seltsam. Die Los Angeles Lakers wollten sich DeMarcus Cousins ertraden, hieß es. Blieb eigentlich nur die Frage des "wie". L.A. fehlten - abgesehen vom Nummer-2-Pick - die Assets, nahm die Masse an. Als die Gerüchte rund um den Draft immer lauter wurden, mutete vieles allerdings gar nicht mehr so seltsam an. Es schien, als spiele Boogie kommende Saison tatsächlich in Tinseltown - wenngleich die Kings immer wieder betonten, ihren Center nicht abgeben zu wollen.

Passiert ist bislang nichts. Die Lakers drafteten mit dem zweiten Pick D'Angelo Russell und sind mit ihrer Wahl offenbar höchstzufrieden. Wie ESPN-Reporterin Ramon Shelbourne berichtet, ist Lila und Gelb deshalb zwar weiter an Cousins interessiert, will seinen neuen Point Guard aber nicht in einen möglichen Trade involvieren. Damit gehen den Lakers langsam tatsächlich die Assets aus.

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