Der Verstoß wurde bei einer Präsentation am 2. Juli begangen. Dabei ging es um einen möglichen Sponsorenvertrag mit einer dritten Partei. Die Untersuchung der NBA ergab aber auch, dass dieses Angebot die Entscheidung von Jordan nicht beeinflusste. Dennoch verletzten die Clippers damit die Anti-Circumvention-Regeln der Liga.
Diese Regeln sollen unter anderem verhindern, dass Teams mit der Hilfe von Drittparteien Angebote machen können, die nicht Teil des Spielervertrags oder der CBA sind. Der Center entschied sich erst gegen die Clippers und gab den Dallas Mavericks eine mündliche Zusage, um dann doch bei seinem bisherigen Team in Los Angeles zu verlängern.