Die neue NBA-Saison verspricht wieder mal jede Menge Spannung! Schaffen es die Warriors zum Repeat - und gibt es im Osten überhaupt eine Alternative zu Cleveland? Gibt es einen Debütanten beim MVP-Award? Die NBA-Redaktion sagt ja. Hier findet Ihr alle Tipps!
Most Improved Player
Marc-Oliver Robbers:C.J. McCollum
Nach der katastrophalen Offseason der Blazers ist McCollum plötzlich die Offensivoption neben Damian Lillard. Das riecht stark nach Breakout-Season!
Ole Frerks:Kevin Love
Überraschung! Der Award ist ja nicht wirklich definiert, daher mal ungewöhnlich (wer erwartet bei Sophomores KEINEN Sprung?): Nach einer miesen Saison findet sich Love nun besser in Cleveland zurecht, fängt wieder an zu rebounden und punktet effizienter denn je.
Martin Klotz:Aaron Gordon
Die Rookie-Saison bei den Magic verlief nach einem Fußbruch suboptimal, in Summer League und Preseason ließ der Forward erahnen, weshalb Orlando ihn an Nummer 4 gepickt hat. Breakout year!
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Stefan Petri:Elfrid Payton
Die Magic erreichen im Osten die Playoffs, Payton etabliert sich als Floor General der jungen Generation.
Florian Regelmann:Reggie Jackson
Jackson hat in der letzten Saison schon bewiesen, wie seine Zahlen in Detroit unter Stan Van Gundy in die Höhe schnellen. Statistisch wird er einen riesigen Sprung und damit den Schritt zum Star machen.
Jan Dafeld: Reggie Jackson
18 Punkte, 9 Rebounds und 5 Assists legte er im letzten Jahr nach seinem Trade auf. Mit erhöhter Spielzeit dürften diese Stats noch besser werden. Das sollte reichen.
Oliver Mehring:Bradley Beal
Der junge Guard hat in den letzten Playoffs bereits gezeigt, welch gefährlicher Scorer er sein kann. Dieses Jahr geht er fit in die Saison und hat im Osten gute Chancen auf einen All-Star-Spot.
Martin Gödderz:Rudy Gobert
Letztes Jahr wurde Gobert in dieser Kategorie noch Dritter hinter Butler und Green. Anders als die beiden hat Gobert aber noch Luft nach oben. Wer den Center bei der EM gesehen hat, der weiß auch, dass Gobert noch einmal einen weiteren Sprung machen kann.
Philipp Jakob: C.J. McCollum
In Portland wird es viele neue Möglichkeiten für den 24-Jährigen geben. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren dürfte McCollum hinter Lillard nun die zweite Option im Angriff der Trail Blazers sein - das verspricht einen Boost seiner Statistiken.
Thorben Rybarczik:Greg Monroe
Ein vielseitiger Center, der in Detroit Andre Drummond vor der Nase hatte und stets ausweichen musste. Bei Milwaukee ist er nun der alleinige Herr der Zone und wird explodieren. Zumindest, wenn das Bucks-Spacing funktioniert.
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Coach of the Year
Marc-Oliver Robbers: Billy Donovan
Die Kapelle ist wieder voll und mit neuem Dirigenten könnte in dieser Saison hoch hinausgehen. Donovan holt sich den Titel in seiner Rookie-Saison.
Ole Frerks: Kevin McHale
Die Rockets sind so tief, dass sie gute Chancen auf die beste Bilanz im Westen haben - in dem Fall führt wohl kein Weg an McHale vorbei, zumal er Experten bereits jetzt als "massiv unterschätzt" gilt.
Martin Klotz: Billy Donovan
Von Null auf Hundert geht es für den neuen OKC-Coach und Neuling in der Liga. Dank KD und Russ gibt es für seine Premieren-Saison 58 Siege und damit die Trophäe.
Stefan Petri: Steve Kerr
Trotz neuer Assistenten: Die Warriors holen erneut die beste Bilanz im Westen und halten die Verfolger auf Distanz.
Florian Regelmann: Erik Spoelstra
Er bekam in der LeBron-Zeit in Miami nie die Anerkennung, die er verdient gehabt hätte. Jetzt hat er den nach den Cavs talentiertesten Kader im Osten und wird die Heat zu mehr als 50 Siegen führen.
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Jan Dafeld: Erik Spoelstra
Die Heat sind für mich der klare Favorit auf Platz zwei im Osten und Spoelstras Reputation ist ohnehin bereits glänzend.
Oliver Mehring: Billy Donovan
Nachdem Brooks sich zumeist auf die individuelle Klasse von Durant und Westbrook verließ, wird sein Nachfolger vom Erfolgshunger nach den verpassten Playoffs profitieren und ein tödliches Offensiv-System installieren.
Martin Gödderz: Doc Rivers
Die Clippers werden die Western Conference rocken und Rivers ist einer der angesehensten Übungsleiter der Liga. Wer dann eins und eins zusammenzählt, der weiß, wer Coach of the Year wird.
Philipp Jakob: Billy Donovan
Es spricht so einiges dafür, dass die Thunder in der kommenden Saison mit voller Wucht zurückschlagen werden. Auch dank der frischen Ideen des ehemaligen College-Coaches.
Thorben Rybarczik: Gregg Popovich
Langweilige Wahl. Na und? Ihm wird es im Handumdrehen gelingen, LaMarcus Aldridge als Mittelpunkt der Offensive zu installieren. Der Rest in San Antonio ist altbekannt und erfolgreich.
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Defensive Player of the Year
Marc-Oliver Robbers:Anthony Davis.
Für den MVP-Titel reicht es noch nicht ganz, dafür sind die Kollegen nicht gut und vor allem nicht gesund genug. Aber in Sachen Defense macht Davis dieses Mal niemand was vor.
Ole Frerks:Rudy Gobert
Die Statistiken nach dem All-Star-Game sprechen für sich - der Stifle Tower ist der beste Rim Protector der Liga! Nach Kawhi ist zudem wieder ein Big Man an der Reihe.
Martin Klotz:DeAndre Jordan
Doc Rivers wird noch stärker die Werbetrommel für seinen Center rühren als letztes Jahr, diesmal wird das kombiniert mit seinen monströsen Statistiken ausreichen.
Stefan Petri:Kawhi Leonard
Kawhi holte das Ding in der letzten Saison, obwohl er nur 64 Spiele machte. Diesmal macht er mindestens 75 - wer soll ihn da schlagen?
Florian Regelmann: Rudy Gobert
Ist auch ein starker Kandidat für MIP, aber als DPOY ist er für mich diese Saison eine ganz sichere Nummer. Es gibt keinen imposanteren Defender in der NBA, niemand hat so einen Einfluss.
Jan Dafeld:Marc Gasol
Conley, Allen und Gasol klauen sich gegenseitig Stimmen, von daher könnte Gasol erneut leer ausgehen. Er ist und bleibt jedoch der beste Verteidiger der Liga. Ich baue einfach darauf, dass das dieses Jahr wieder mehr stimmberechtigte "Experten" ähnlich sehen.
Oliver Mehring: Rudy Gobert
Bereits letzte Saison beeindruckend, kommt seine Größe im Jazz-System nun perfekt zur Geltung, weshalb unter dem Utah-Korb dieses Jahr nichts zu holen sein wird.
Martin Gödderz:Draymond Green
Im letzten Jahr schnappte Kawhi dem Warriors-Forward den Titel noch vor der Nase weg. Doch wer Greens Reaktion mitbekommen hat und weiß, wie das Arbeitstier tickt, der weiß, dass sich Green nur noch mehr ins Zeug legen wird. Dieses Mal holt er den Titel.
Philipp Jakob: Rudy Gobert
Allein für seine Leistungen in der zweiten Saisonhälfte 2014/15 hätte der Franzose den Award verdient gehabt. Es gibt keinen Grund, warum Gobert dieses hohe Niveau nicht auch über eine komplette Spielzeit auf's Parkett bringen könnte.
Thorben Rybarczik:Chris Paul
Kawhi Leonard hat im letzten Jahr das zehnjährige Gesetz des Big Man als DPoY gebrochen. Endlich. Im nächsten Schritt der Evolution wird die Fachwelt nun erkennen, dass auch im Backcourt verteidigt wird, wo die Arbeit von CP3 ihresgleichen sucht.
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Sixth Man
Marc-Oliver Robbers:Isaiah Thomas.
Das kleine Energiebündel wird vom tiefen Kader der Celtics profitieren und somit noch mehr Raum für seine Drives haben. Thomas ist der Anführer der Second Unit.
Ole Frerks: Isaiah Thomas
Die menschliche Mikrowelle und mit Abstand der beste Scorer der Celtics. Wird um die 20 Punkte pro Spiel machen und einige Spiele in der Crunchtime entscheiden.
Martin Klotz:Nemanja Bjelica
Der Euroleague-MVP wird in Minnesota direkt abliefern - der Startplatz gehört natürlich dennoch KG. Wenn Wiggins und Towns eine Pause brauchen, schlägt die Stunde von Bjelica.
Stefan Petri: Isaiah Thomas
Er bringt den Scoring Punch von der Bank für die stark verbesserten Celtics, das wird belohnt.
Florian Regelmann:Ryan Anderson
Er ist die perfekte Ergänzung zu Anthony Davis und wird in seinem Contract Year abliefern. Niemals wird es Dennis Schröder.
Jan Dafeld:Dennis Schröder
Doch! Thomas oder Mirotic gehen als Favoriten ins Rennen, doch Schröder könnte echte Chancen haben. Budenholzer baut auf Dennis und durch den Abgang von Carroll dürfte er zusätzliche Minuten neben Teague sehen. Den Rest macht die deutsche Brille.
Oliver Mehring: Isaiah Thomas
Wird dank Coach Stevens immer besser und mit den Celtics da weiter machen, wo sie letzte Saison aufgehört haben.
Martin Gödderz:Nikola Mirotic
Sollte in seinem zweiten Jahr noch einmal einen Sprung machen, wird aber weiter von der Bank kommen und ordentlich Punkte liefern. Vielleicht machen Spieler wie Thomas am Ende mehr Punkte, doch Mirotic wird Schlüsselspieler in einem der erfolgreichsten Teams sein.
Philipp Jakob: Isaiah Thomas
Zwar würde Thomas sicherlich gerne starten, doch Celtics-Coach Brad Stevens weiß, dass der 26-Jährige eine enorm starke Waffe von der Bank ist. Aktuell gibt es keinen besseren Scorer, der nicht startet.
Thorben Rybarczik: Isaiah Thomas
Boston hat keinen Star, Boston hat aber eine tiefe Bank. Und auf dieser nimmt zu Beginn des Spiels noch der Topscorer und Offensivmotor des Teams Platz.
Seite 3: Defensive Player of the Year
Rookie of the Year
Marc-Oliver Robbers:D'Angelo Russell.
Der No.2-Pick wirkt bereits jetzt äußerst reif und wird sich an der Seite der Veteranen schnell weiterentwickeln. Russell ist das Lakers-Versprechen in die Zukunft.
Ole Frerks:Mario Hezonja
Super-Mario wird die Liga mit seiner Athletik und seinem Wurf überraschen. Besitzt genug Swagger für ein Berliner Rap-Label - das kommt bei den Votern gut an. Zugegeben: Das ist auch von meiner Seite ein Sympathie-Pick.
Martin Klotz:Emmanuel Mudiay
Riesige Usage-Percentage, Turnover, schlechte Wurfquote - alles egal. Bei der Rookie-Trophäe geht es oft nur um Stats und die wird Mudiay, in Denver ausgestattet mit völliger Narrenfreiheit, auflegen.
Stefan Petri: Emmanuel Mudiay
Er bekommt bei den Nuggets genügend Möglichkeiten, sich mit Spielzeit und Stats auszuzeichnen.
Florian Regelmann: D'Angelo Russell
Mein Lieblingsrookie ist Stanley Johnson, aber ich tippe auf Russell, weil er einfach bei den Lakers die größte Chance hat, sich landesweit in den Vordergrund zu spielen.
Jan Dafeld: D'Angelo Russell
Dass Guards mit dem Schritt in die NBA für gewöhnlich besser klar kommen als Big Men, ist kein Geheimnis. Russell ist für mich der talentierteste und fertigste aller Backcourt-Spieler dieser Draft Class.
Oliver Mehring: Emmanuel Mudiay
Ohne Lawson liegt von Beginn an große Verantwortung auf dem kleinen Spielmacher. Doch das schnelle Spiel von Malone wird dem Wirbelwind entgegenkommen.
Martin Gödderz: Emmanuel Mudiay
Guards haben es am Anfang grundsätzlich etwas leichter, Mudiay bringt zudem Erfahrung mit und erhält gleich eine dicke Portion Verantwortung in Denver. Das schlägt sich im Titel nieder.
Philipp Jakob:Jahlil Okafor
Ähnlich wie MCW in dessen Rookie-Saison, wird Okafor häufig den Ball in einem ansonsten schwachen Sixers-Team haben. Dass der 19-Jährige was mit dem Spalding anzufangen weiß, hat er schon öfters bewiesen.
Thorben Rybarczik: Jahlil Okafor
Kein Rookie ist weiter in seiner (spielerischen) Entwicklung und nirgends ist es einfacher als in Philly, als Einzelspieler zu glänzen.
Seite 3: Defensive Player of the Year
Most Valuable Player
Marc-Oliver Robbers:Russell Westbrook
Mit Durant an seiner Seite wird seine Produktivität keinesfalls zurückgehen, vielmehr wird Westbrook davon profitieren, dass der beste 1-2-Punch der Liga wieder vereint ist.
Ole Frerks:Anthony Davis
Seit Jahren wird sein Aufstieg heraufbeschworen, dieses Jahr ist es soweit. Unter Gentry wird er mehr Touches bekommen und mit den Pelicans um den Heimvorteil kämpfen. Mich würde nicht mal ein PER von 34 überraschen, so gut ist die Braue.
Martin Klotz: Anthony Davis
Keine Frage: AD ist bereit. Es gibt keinen kompletteren Spieler in der Association. Seine Statline wird so aussehen: 27 Punkte, 12 Rebounds, 3 Assists, 3 Blocks, 2 Steals.
Stefan Petri:Chris Paul
Die tiefen Clippers spielen um die beste Bilanz mit, CP3 bekommt den Preis "für sein Lebenswerk".
Florian Regelmann:LeBron James
Die ganzen Verletzungsprobleme sind ein perfektes MVP-Szenario. Da kann LeBron schön zeigen, wie er praktisch alleine Cleveland zum No.1 Seed führt.
Jan Dafeld:Kevin Durant
Der MVP muss aus dem Westen kommen, im Osten agiert James schließlich konkurrenzlos. Durant wird nach seinem verpassten Jahr heiß und auch schnell wieder bei 100 Prozent sein. Wenn OKC um Platz eins mitspielt, hat er beste Chancen auf Titel Nummer zwei.
Oliver Mehring: Anthony Davis
Mit neuem Trainer und frischem Skillset wird Davis noch dominanter auftreten. Dazu schultert er seine Pelicans fast im Alleingang und schielt bereits mit einem Auge auf einen tiefen Playoff-Run.
Martin Gödderz: Anthony Davis
Der Kerl fängt nun anscheinend auch an Dreier zu treffen. Und wenn er es dann auch noch schafft, seine Pelicans in die Playoffs zu führen, und das wird er, dann muss man ihm die Auszeichnung schon jetzt geben. Und wenn nicht dieses Jahr, dann eben im nächsten.
Philipp Jakob: Kevin Durant
Scheint wieder vollkommen fit zu sein. Sollte der 27-Jährige auch über die gesamte Saison verletzungsfrei bleiben und die Thunder wieder zu einem der besten Teams der Western Conference werden, dann wird Durantula seinen zweiten MVP-Award nach 2014 einfahren.
Thorben Rybarczik: Anthony Davis
Schon in der letzten Saison war er nah dran, nun macht der 22-Jährige (!) den nächsten Schritt. Man stelle sich vor, er baut tatsächlich den Dreier als feste Offensiv-Waffe in sein Repertoire ein...
Seite 3: Defensive Player of the Year
Finals-Paarung
Marc-Oliver Robbers: Thunder - Cavaliers
OKC bleibt dieses Mal gesund und setzt sich im Wahnsinns-Westen durch. Dort warten dann aber die Cavs, die im zweiten Jahr die Ernte einholen.
Ole Frerks:Thunder - Cavaliers
KD und Russ sind in dieser Saison auf einer Mission, OKC bleibt endlich mal gesund und walzt durch den Westen. Über den Osten muss man nicht reden.
Martin Klotz: Warriors - Cavaliers
Reeeeematch! Die Cavs gähnen sich durch den schwachen Osten und bekommen die Revanche gegen die Dubs, die im Westen mit ihrem Tempo-Ball erneut mehr als 60 Spiele gewinnen.
Stefan Petri: Thunder - Cavaliers
Die Thunder sind zu den Playoffs endlich fit und setzen zu einem letzten Run an - es gibt das Rematch gegen LeBron.
Florian Regelmann:Spurs - Cavaliers
Die Spurs setzen sich in den West Finals gegen die Warriors durch. Im Osten ziehen die Heat gegen die Cavs den Kürzeren.
Jan Dafeld: Warriors - Cavaliers
Langweilig, ja. Aber wenn die Warriors fit bleiben, sehe ich sie weiterhin als bestes Team im Westen. Der Abstand zur Konkurrenz war im letzten Jahr einfach deutlich (Sorry, Doc!). Über den Osten muss man keine Worte verlieren.
Oliver Mehring:Clippers - Cavaliers
Der Westen ist weiterhin unberechenbar, aber Rivers bekommt seine Startruppe dank Spieler-Coach Pierce Finals-ready. Im Osten gibt es keine ernsthafte Konkurrenz für den König und sein Gefolge.
Martin Gödderz: Warriors - Cavaliers
LeBron James wird mehr denn je auf seinen ersten Titel in Cleveland brennen und führt die Cavs schon irgendwie in die Finals, auch wenn zehn Mann ausfallen. Die Warriors sind wütend und bärenstark. Rematch!
Philipp Jakob: Thunder - Cavaliers
Im Osten kommt niemand an den Cavs und LeBron James vorbei, im Westen wird es dagegen - keine Überraschung - etwas enger werden. Mit dem Duo Westbrook/Durant in Topform stehen den Thunder aber alle Türen offen.
Thorben Rybarczik: Spurs - Cavaliers
Im Osten gibt es mit den Cavs nur einen Contender, LeBron will's allen zeigen. Das Final-Ticket ist quasi schon gebucht. Die "alten" Spurs hingegen riechen ihre letzte Chance und werden vom "neuen" Franchiseplayer unterstützt. Pop hat den perfekten Gameplan in den Playoffs.
Seite 3: Defensive Player of the Year
Meister
Marc-Oliver Robbers: Cavaliers
Ein zweites Mal werden die Cavs nicht so ein Verletzungspech haben. LeBron wird ein gesundes Cleveland zum ersten Titel überhaupt führen und endgültig zum Volkshelden in Ohio werden.
Ole Frerks: Thunder
Vier Jahre musste KD auf das Rematch gegen LeBron warten, nun ist es soweit - und diesmal reicht es. X-Faktor in den Finals: Dion Waiters (no, seriously)!
Martin Klotz: Warriors
Repeat? Warum denn nicht? Von allen abgeschrieben und nicht ernst genommen - die Warriors werden am Ende die Larry-O'Brien-Trohpy stemmen - und zwar ganz ohne Glück, Doc Rivers.
Stefan Petri: Cavaliers
Im zweiten Jahr hatte James schon in Miami gewonnen - auch in Cleveland passt jetzt endlich alles.
Florian Regelmann: Spurs
Die Spurs haben in dieser Saison die beste Starting-Five in der Pop-Ära. Das ist krank.
Jan Dafeld: Warriors
Wenn Curry und Bogut fit bleiben, sind sie Favorit Nummer eins. Dass sie im zweiten Jahr unter Kerr noch besser werden, halte ich nicht für ausgeschlossen.
Oliver Mehring: Cavaliers
Wenn die Cavs fit durch die Saison kommen, wird LeBron seiner Heimat endlich den Ring bescheren.
Martin Gödderz: Cavaliers
Dieses Mal haben die Cavaliers das bessere Ende für sich, weil man nicht zwei Jahre in Folge so viel Verletzungspech haben kann.
Philipp Jakob: Thunder
Bleibt das Team von Head Coach Billy Donovan fit, ist nicht nur der Sieg in der Western Conference drin. Durant und Co. holen sich endlich die erste Meisterschaft.
Thorben Rybarczik: Spurs
2007? War da was? Ja, ein Sweep der Spurs über die Cavaliers in den Finals. So klar läuft's diesmal nicht, trotzdem wird mal wieder ein gegnerisches Team in der Quicken Loans Arena die Trophäe gen Hallendecke strecken.