Knie-Probleme! Neue Diagnose bei Davis
Eigentlich sprachen die New Orleans Pelicans von einer hartnäckigen Schulterverletzung, als die Franchise vor wenigen Tagen das Saisonaus von Starspieler Anthony Davis verlauten ließ. Nach Angaben des bekannten Sportarzt Dr. Neal ElAttrache, bei dem Davis derzeit in Behandlung ist, wäre die Schulterverletzung auch zur Not konservativ zu behandeln gewesen.
Doch im Zug der Untersuchungen sei eine Stressreaktion im linken Knie festgestellt worden, die Probleme mit der Kniesehen offenbarte. Die Operation hat bereits stattgefunden und die Heilungsprozedur, die vor allem auf Injektionen und Ultraschall zurückgreift, ist langwierig. Im Sommer soll die Rehaabgeschlossen sein, damit Davis in der kommenden Saison wieder voll angreifen kann.
Saison-Aus für Leonard
Hiobsbotschaft für die Portland Trail Blazers. Big Man Meyers Leonard muss sich an der linken Schulter operieren lassen und wird deshalb für den Rest der Saison ausfallen, das berichtet Chris Mannix von The Vertical. Am 10. März gegen die Oklahoma City Thunder hatte sich der Blazers-Center die Schulter ausgekugelt. Da dies bereits zum zweiten Mal in dieser Saison geschehen war, soll Leonard nicht mehr um eine Operation herumgekommen sein.
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Liga denkt über ASG-Entzug nach
"Die NBA hat sich der Aufgabe verschrieben, allen Fans weltweit eine einladende Atmosphäre zu bieten. Aus diesem Grund sind wir sehr besorgt über die Gesetzesverabschiedung in North Carolina, die sich gegen die Prinzipien dieser Liga richtet und besonders unseren Bestrebungen nach Gleichheit und Respekt widerspricht. Deshalb wissen wir derzeit nicht, ob wir das All-Star Game 2017 tatsächlich in Charlotte veranstalten können."
Dieses Statement gab die NBA ab, nachdem in North Carolina bekannt wurde, dass ein Gesetzvom republikanischen Gouverneur Pat McCrory genehmigt wurde, das sich besonders gegen die Transgender-Bevölkerung des Staates richtet. So verbietet das neue Gesetz den Einwohner unter anderem, auf öffentlichen Toiletten jene Räumlichkeiten zu besuchen, deren Sexualität man sich zugehörig fühlt, sondern erlaubt einzig das Betreten der geschlechterspezifischen WC-Anlagen, denen man laut Gesetz angehört.