"Amico Hoops" berichtet, dass verschiedene GMs die Erwartungshaltung der Kings in den Verhandlungen für überzogen halten. "Sie werden für ihn niemals das bekommen, was sie haben wollen", wird ein Eastern-Conference-Manager zitiert. "Sie denken, dass er mehr wert ist als es in Wahrheit der Fall ist. Er schadet deinem Team genauso, wie er ihm hilft. Er ist wie ein Cheeseburger oder Alkohol. Zu viel und du bezahlst dafür."
"Ich wäre in Panik, wenn er für mein Team spielen würde", erklärte ein anderer GM. "Sie haben mich kontaktiert und gefragt, was ich bereit wäre, auf den Tisch zu legen. "Nicht viel" war die Antwort. Niemanden, den ich wertschätze."
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"Ich würde ihn nehmen, aber du brauchst eine dominante Persönlichkeit in deinem Team, um ihn zu kontrollieren", sagte ein Manager eines Western-Conference-Teams. "Ich war in ihrer Kabine. Er ist ein Problem. Sie würden ihn liebend gerne traden, aber sie können nicht. Also sagen sie, dass sie nicht wollen. Doch sie würden es machen - wenn möglich, schon mogen."
In dieser Spielzeit legt Cousins 25,5 Punkte und 9,1 Rebounds pro Spiel auf, sorgte aber auch schon für Negativschlagzeilen. Für das Werfen seines Mundschutzes musste der Center eine Strafe zahlen und erhielt ein technisches Foul. Bei den Kings steht der 26-Jährige noch bis 2018 unter Vertrag.