"Der MSG hat Jordan elektrisiert"

Dirk Sing
19. Dezember 201613:32
Mike Breen hat im Madison Square Garden schon alles gesehen - von Michael Jordan bis Kristaps PorzingisSPOX
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Seit Jahren ist Mike Breen der vielleicht populärste NBA-Kommentator überhaupt. SPOX traf den 55-Jährigen, der für MSG Network und ABC tätig ist, zum Gespräch über die New York Knicks, die unglaubliche Strahlkraft des Madison Square Garden und seine Berufsgeheimnisse. Außerdem: Warum man Kristaps Porzingis nicht mit Dirk Nowitzki vergleichen sollte.

SPOX: Mr. Breen, Millionen um Millionen Basketball-Fans auf der ganzen Welt beneiden Sie um Ihren Job! Können Sie das nachvollziehen?

Breen: Ehrlich gesagt ist es für mich schwierig, diese Frage exakt zu beantworten! Wissen Sie, ich bin einfach unglaublich dankbar, dass ich das machen und den Sport begleiten darf, den ich seit meiner Kindheit liebe. Wenn du dann auch noch das große Glück hast, sowohl bei "normalen" als auch bei außergewöhnlich wichtigen Partien am Spielfeldrand zu sitzen und diese kommentieren darfst, dann ist das wie ein riesengroßes Geschenk für mich. Ich bin mir diesem Privileg auch absolut bewusst und reflektiere das immer wieder, um mir das entsprechend vor Augen zu führen. Gleichzeitig will ich mich aber auch nicht wichtiger machen als ich bin.

SPOX: Wie würden Sie grundsätzlich Ihre Tätigkeit beschreiben? Ist es ein Job? Ein Hobby? Eine große Leidenschaft?

Breen: Es ist - ohne Frage - meine ganz große Leidenschaft. Glücklicherweise bin ich auch noch in der Lage, meinen Beruf und meine Leidenschaft miteinander zu verbinden. Ich liebe es nach wie vor jeden einzelnen Tag, zur Arbeit zu gehen. Ich weiß, dass viele Leute sehr hart in ihren jeweiligen Berufen arbeiten. Das tue ich in meinem Job auch. Und es ist etwas Wunderbares, wenn du trotzdem immer und immer wieder sagen kannst: Ich kann es kaum erwarten, heute zur Arbeit zu gehen.

SPOX: Angefangen von der Vorbereitung bis zur Kommentierung einer Partie: Gibt es für Sie in Ihrer Arbeitsweise einen Unterschied zwischen einer Begegnung in der Hauptrunde, einem Match in den Playoffs sowie den Finals?

Breen: Ich denke, dass es letztlich absolut keinen Unterschied machen sollte und darf. Wenn man sich auf ein Match vorbereitet, muss es egal sein, ob dieses nun im November stattfindet oder es sich um Spiel sieben der Finals handelt. An einem Abend kann so viel passieren, dass du im Grunde auf alles vorbereitet sein musst. Das bedeutet zwar auf der einen Seite viel Arbeit. Auf der anderen Seite macht es das Ganze aber auch wesentlich interessanter und spannender. Letztlich musst du dich auf die jeweilige Partie so gut vorbereiten, dass du mit dem Selbstvertrauen und der Gewissheit in eine Live-Übertragung gehst, mit allen möglichen Szenarien umgehen zu können - egal, was an diesem Tag passiert.

SPOX: Sie befinden sich aktuell in Ihrer 25. Saison als NBA-Broadcaster. In dieser Zeit haben Sie sowohl als Radio- als auch TV-Kommentator gearbeitet und dabei unter anderem die Ären eines Michael Jordan, Kobe Bryant sowie aktuell eines LeBron James oder Stephen Curry hautnah begleitet. Hat sich in diesem Viertel-Jahrhundert eigentlich auch die Arbeit eines Kommentators verändert?

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Breen: Das ist eine sehr gute Frage! Im Endeffekt kann man sagen, dass sich die Arbeitsweise in dieser Zeit grundlegend verändert hat. Als ich vor 25 Jahren mit diesem Job begonnen habe und zu einem Auswärtsspiel der Knicks geflogen bin, war es meine erste und wichtigste Aufgabe, mir gleich am Morgen möglichst alle Lokalzeitungen zu besorgen. Aus diesen habe ich dann nahezu ausschließlich meine aktuellen Informationen über den jeweiligen Gegner gezogen. Damals gab es schlichtweg noch kein Internet! Heutzutage ist das natürlich völlig anders. Mittlerweile kann ich - wenn ich will - am Spieltag fünf Stunden lang im Internet surfen und mir dort alle möglichen Dinge über beide Mannschaften besorgen. Die Gefahr besteht dabei freilich, dass man sich am Ende mit Informationen "überlädt". In meinen Augen ist es entscheidend, dass man eine gute Mischung aus Informationen auf der einen Seite sowie der Geschichte, die das Spiel an diesem Abend schreibt, auf der anderen Seite findet. Vor allem Letzteres ist hierbei entscheidend. Man sollte der Partie das Geschehen selbst diktieren lassen. Als Kommentator ist es dann deine Aufgabe, so gut vorbereitet sein, um den Zuschauern je nach Situation die richtige Information an die Hand zu geben.

SPOX: Dementsprechend dürften dann auch viele Aufzeichnungen und Notizen, die Sie sich im Vorfeld einer Begegnung gemacht haben, des Öfteren unbenutzt im Mülleimer landen...

Breen (lacht): Ganz genau! Es gibt Abende, an denen greife ich auf alle Informationen zurück, die ich während meiner vierstündigen Vorbereitung gesammelt habe. Andererseits gibt es dann aber auch Partien, in denen meine kompletten Aufzeichnungen umsonst waren, weil es der Spielverlauf einfach nicht hergegeben hat, dass ich darauf zurückgreifen musste oder konnte. Man muss einfach ein Gefühl dafür entwickeln, wann und wo man etwas sagt beziehungsweise sich selbst zurücknimmt. Das Spiel an sich ist nun einmal das Wichtigste. Und daran gilt es sich zu orientieren.

SPOX: In Ihrem "Haupt-Job" arbeiten Sie als TV-Kommentator bei MSG Network und begleiten dort die Spiele der Knicks. Können Sie uns als Insider einmal das Geheimnis um den "Mythos" Madison Square Garden verraten? Vor allem die Superstars der Vergangenheit und Gegenwart wie eben Jordan, Bryant, James oder Curry - um nur einige zu nennen - liefen dort immer wieder zu Höchstleistungen auf, da sie offensichtlich irgendwo noch ein paar zusätzliche Prozente aus sich herauskitzelten...

Breen: Ich denke, dass es für sehr viele Künstler - und dabei meine ich jetzt nicht nur die NBA-Profis - nach wie vor etwas ganz Besonderes ist, in New York aufzutreten. Diese einzigartige Stadt verfügt schon immer über eine unbeschreibliche Strahlkraft. Auch für einen Frank Sinatra war es immer etwas Außergewöhnliches, eine Gala in New York abzuhalten. Um das Ganze zu übertragen: MJ etwa wusste sehr genau, dass ganz New York auf ihn blickt, wenn er im MSG mit den Bulls aufläuft. Das hat ihn geradezu elektrisiert. Vielleicht fehlt es mir in diesem Punkt etwas an der nötigen Objektivität, da ich ja selbst aus New York komme und nach wie vor dort lebe. Aber wenn die Knicks erfolgreich sind und ein großes Spiel ansteht, dann gibt es nirgendwo eine bessere Atmosphäre als im Madison Square Garden. Die Fans sind unglaublich begeisterungsfähig, die Lichtshow vor Spielbeginn - das hat schon fast etwas Magisches!

SPOX: Sie haben gerade gesagt: "wenn die Knicks erfolgreich sind". Das traf in den vergangenen 10, 15 Jahren nur sehr bedingt zu. Hand aufs Herz: Wie viel Spaß hatten Sie in diesem Zeitraum tatsächlich, die Partien zu kommentieren?

Breen: Es ist schon hart - wobei ich vor allem mit den Fans mitfühle. Die Knicks-Anhänger sind ungemein leidenschaftlich und zugleich richtig hungrig auf Erfolg. Sie kommen jedes Jahr! Egal, ob die Knicks in einer Saison 16 oder 60 Spiele gewinnen - die Partien im MSG sind immer ausverkauft. Sie wollen sehen, dass ihr Team in jeder Partie hart arbeitet, alles für den Erfolg tut und dann auch eine Chance hat, als Sieger das Parkett zu verlassen. Wie gesagt, für die Fans hat es mir in diesen vielen Jahren am meisten leid getan, da sie einfach unglaublich loyal zur Mannschaft und Organisation stehen.

SPOX: Jemand, der den Erfolg zurückbringen soll, ist Phil Jackson. Im März 2014 wurde er als Team-Präsident mit weitreichenden Befugnissen verpflichtet. Sie begleiteten und verfolgten den mittlerweile 71-jährigen Hall-of-Famer auch schon während seinen Trainer-Tätigkeiten bei den Bulls und Lakers - sehen Sie bei ihm jetzt noch die gleiche Leidenschaft und Hingabe wie in seiner Zeit als Coach?

Breen: Ja, auf alle Fälle! Phil geht definitiv mit einer riesengroßen Leidenschaft an diese Herausforderung und Aufgabe heran - wobei man aber sicherlich sagen muss, dass es für ihn natürlich eine sehr große Umstellung war und ist. Als Coach war er eine Legende. Das sagen ja alleine schon seine Statistiken und Erfolge aus. Nun befindet er sich mehr oder weniger auf der anderen Seite dieses Geschäfts. Er steht jetzt nicht mehr an der Seitenlinie und coacht ein Team, sondern muss dieses wie ein Puzzle Stück für Stück zusammensetzen. Phil muss erkennen, auf welcher Position oder an welcher Stelle noch etwas fehlt beziehungsweise wer der richtige Trainer für diese Mannschaft ist, um seine Philosophie umzusetzen. Ich denke, dass es für ihn eine spannende Herausforderung ist, die er mit sehr viel Herzblut zu meistern versucht.

SPOX: Im NBA-Draft 2015 sorgte Jackson für eine - gelinde ausgedrückt - faustdicke Überraschung, als er sich an vierter Stelle für den eher unbekannten Letten Kristaps Porzingis entschied. Wie sehr hat Sie diese Entscheidung überrascht - und wie sehen Sie die Entwicklung des heute 21-Jährigen?

Breen: Ich glaube, dass in der Tat sehr viele Leute von diesem Pick überrascht waren. Das lag aber hauptsächlich daran, dass ihn bis dahin kaum jemand spielen gesehen hat. Man musste zu diesem Zeitpunkt lediglich, dass er wohl über ein großes Potenzial verfügt, aber nicht, was sich hinter seinem Namen tatsächlich verbirgt. Von dem her waren die Reaktionen etwas zögerlich. (lacht) Heute, nachdem Kristaps seine erste komplette Saison in der NBA absolviert hat und sich in einer Art und Weise entwickelt, die schlichtweg unglaublich ist, kann man sicherlich sagen, dass die Knicks mit ihm den Hauptgewinn aus dieser Lottery gezogen haben. Das bezieht sich in meinen Augen nicht nur auf die Tatsache, dass er ein großartiger Spieler ist. Was mich fast noch mehr beeindruckt, ist seine mentale Fähigkeit und Stärke, mit Höhen und Tiefen auf dem Basketball-Court sowie dem ganzen Drumherum, das abseits des Feldes auf einen NBA-Akteur einprasselt, umzugehen. Trotz des großen Rummels um seine Person ist er immer freundlich, zuvorkommend und höflich. Kristaps ist wirklich ein außergewöhnlicher junger Mann.

SPOX: Viele Experten sehen in ihm ja bereits den "neuen" Dirk Nowitzki - würden Sie sich dieser Einschätzung anschließen?

Breen: Ich denke, dass es Kristaps gegenüber unfair wäre, ihn zum jetzigen Zeitpunkt schon mit Dirk zu vergleichen. Dirk wird als einer der größten und besten Spieler in die Geschichte eingehen. Man muss nur einmal auf seine bisherige Karriere zurückblicken: Da sind nicht nur seine beeindruckenden Zahlen und Statistiken sowie seine gewonnene Meisterschaft mit den Mavericks. Vielmehr ist es die Art und Weise, wie er seine Position und damit letztlich auch das gesamte Spiel im Laufe der Jahre komplett revolutioniert hat. Mittlerweile drückt nahezu jeder Big Man von der Dreier-Linie ab, nachdem Dirk einst damit begonnen hat. Von dem her schlage ich vor: Lasst uns noch eine Weile warten, bevor wir tatsächlich einen Vergleich zwischen Kristaps und Dirk ziehen.

SPOX: Zwischen Dirk Nowitzki und Ihnen gibt es im Übrigen eine Gemeinsamkeit: Beide haben Sie im Jahr 2006 Ihre ersten NBA-Finals bestritten. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Serie?

Breen: Nun, ich erinnere mich vor allem an Spiel eins in Dallas. Ich war noch nie in meinem Leben nervöser als vor und zu Beginn dieser Partie. Als dann die erste Auszeit kam und Werbung eingespielt wurde, hat mein damaliger Partner Hubie Brown meinen Arm genommen und zu mir gesagt: 'Mike, komm' runter, beruhige dich und mache einfach das, was du sonst auch tust.' Diese kleine Geste hat mir wirklich enorm geholfen, danach war ich wesentlich ruhiger. Was mir sonst noch in Erinnerung geblieben ist, war die unfassbare Leistungssteigerung von Dwyane Wade. Mit seinem unglaublichen Willen hat er sein Team zuerst in diese Final-Serie zurückgebracht und sie dann letztlich auch gedreht. Er war sicherlich hauptverantwortlich dafür, dass die Heat ihre erste Meisterschaft einfahren konnten.

SPOX: Sie haben Brown bereits angesprochen, mit dem Sie unter anderem die NBA-Finals 2006 kommentiert haben. Darüber hinaus haben Sie bei MSG Network Walt Frazier sowie bei ESPN und ABC auch Mark Jackson und Jeff van Gundy als Experten an Ihrer Seite. Wie viel Spaß bereitet es Ihnen, mit diesen Basketball-Ikonen zusammenzuarbeiten und wie wichtig ist die richtige "Chemie" untereinander?

Breen: Gerade Letzteres ist das Ein und Alles in diesem Job. Wissen Sie, ob eine solche Kombination funktioniert und letztlich auch erfolgreich ist, hängt niemals an einer einzelnen Person. Im Grunde ist es wie im Basketball: Ein Spieler allein wird kein Spiel gewinnen, das geht nur im Team. Und genau so ist es auch bei uns. Zum Erfolg tragen auch die Kameraleute, Redakteure oder Produzenten bei. Gerade diese Leute hinter den Kulissen sorgen letztlich auch dafür, dass du vor der Kamera gut aussiehst. Um jedoch nochmals konkret auf Ihre Frage zurückzukommen: Durch die langjährige Zusammenarbeit mit Clyde, der früher als Spieler mein Idol war, sowie Hubie, Mark und Jeff habe ich extrem viel über Basketball gelernt, wovon ich jetzt natürlich profitiere. Ich kann nicht oft genug betonen, wie glücklich ich bin, dass ich diesen Beruf ausüben darf.

SPOX: Wie viel Spontanität beziehungsweise Absprache steckt während den Live-Übertragungen in den Konversationen zwischen Ihnen und Ihren jeweiligen Experten?

Breen: Das Meiste ist tatsächlich spontan. Ich weiß, dass einige Experten immer gerne eine direkte Frage gestellt bekommen wollen, die zuvor in den Auszeiten besprochen wird. Bei Mark und Jeff ist das jedoch absolut nicht der Fall. Sie wollen, dass man während dem Match mit Ihnen diskutiert - und das macht es in meinen Augen auch so speziell. Hinzu kommt, dass wir uns in bestimmten Situationen auch während einer Live-Übertragung widersprechen können. Das Schöne daran ist, dass deshalb keiner dem anderen böse ist. Wir haben im Laufe der Jahre so viel Vertrauen beziehungsweise eine innige Freundschaft aufgebaut, dass das in diesen Fällen jeder richtig einschätzen kann.

SPOX: Sie sind aktuell 55 Jahre jung. Wie groß ist denn Ihr Optimismus, dass Sie während Ihrer Tätigkeit als TV-Kommentator noch eine Meisterschaft "Ihrer" Knicks begleiten dürfen?

Breen: Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für das Kompliment "Jung" bezüglich meines Alters! Das kommt zum absolut richtigen Zeitpunkt, da ich erst vor wenigen Tagen, als ich mit meiner Frau ins Kino gegangen bin, zum ersten Mal gefragt wurde, ob ich denn schon den Senioren-Discount in Anspruch nehmen könne. Das war ein harter Schlag für mich. (lacht)

SPOX: Und wie sieht es mit einem möglichen Titelgewinn der Knicks kurz- oder mittelfristig aus?

Breen: Nun, da bin ich wirklich sehr optimistisch. Der Hauptgrund: Wenn man einen junger Star wie Porzingis in seinen Reihen hat, dann ist man immer wettbewerbsfähig! Er ist ein echter Franchise-Player. Um ihn herum kann man eine richtig starke Mannschaft aufbauen, deren realistisches Ziel der Gewinn der Meisterschaft ist. Kristaps ist in der Lage, ein Team und ein Spiel zu kontrollieren. Einen solchen Spieler in seiner Mannschaft zu haben, ist immer das Schwerste. Natürlich ist da erst der erste Schritt - aber ein immens großer und wichtiger.

SPOX: Wenn man schon die Möglichkeit hat, mit einem Experten zu sprechen, der die NBA in- und auswendig kennt, darf zum Abschluss natürlich eine Frage nicht fehlen: Welches Team wird sich in dieser Saison die Meisterschaft sichern?

Breen (lacht): Ich werde jetzt an dieser Stelle kein konkretes Team nennen. Klar, Cleveland ist der große Favorit im Osten. Dennoch glaube ich, dass einige andere Teams den Cavaliers das Leben durchaus schwer machen können. Boston und Toronto schätze ich beispielsweise sehr hoch ein. Natürlich muss man während einer Saison immer abwarten, was mit Verletzungen oder auch dem einen oder anderen Trade passiert. So etwas kann plötzlich eine ganz neue Dynamik entwickeln. Im Westen sind sicherlich die Warriors aktuell das Maß der Dinge. Allerdings sind die Clippers und Spurs durchaus in der Lage, ihnen richtig weh zu tun. Ob das auch in einer Playoff-Serie über sieben Partien der Fall sein wird, müsste sich freilich erst zeigen. Zum jetzigen Zeitpunkt traue ich den drei genannten Mannschaften im Osten sowie den drei im Westen am meisten zu.

Der Spielplan im Überblick