Dennis Schröder bekommt es in den Playoffs unter anderem mit John Wall zu tun - was DS17 zufolge ein hartes Matchup wird. Doch trotz des fehlenden Heimvorteils gibt er sich kämpferisch. Darüber hinaus äußerte er sich zum MIP-Award und zu Dirk Nowitzki.
Nachdem für die Atlanta Hawks zwischenzeitlich sogar die komplette Playoff-Teilnahme auf der Kippe stand, reichte es am Ende noch für Platz 5 - womit der Heimvorteil beim Gegner aus Washington liegt. Doch: "Das ist mir egal. Ich denke, wir können in den Playoffs jeden schlagen, der uns in die Quere kommt", so Schröder in einem Interview mit der WAZ.
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Auch in der Postseason will der Deutsche als Starting Point Guard in die Anführer-Rolle schlüpfen: "Ich habe schon in der regulären Saison bewiesen, dass ich das kann." Allerdings werde es nicht einfach werden, da seine Position "die härteste" der Liga sei, die mit Kyrie Irving oder John Wall "krass" besetzt ist.
Über eine mögliche Auszeichnung zum Most Improved Player sprach DS17 ebenfalls: "Das würde mich schon stolz machen", erklärte er. "Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks wird auch gehandelt. Es zählt aber auch immer der Erfolg des Teams - und wir stehen vor den Bucks."
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Als großer Motivator für Schröder fungiert derweil kein Geringerer als Dirk Nowitzki. "Es ist beeindruckend, wie er immer noch auf dem Top-Level jeden Abend abliefern kann. Er hat eine unglaubliche Einstellung zum Sport und motiviert mich mit seiner Leistung." Aufgrund seines Wurfes könnte Dirk, so Schröder, vielleicht noch vier oder fünf Jahre weitermachen.