Die NBA hat ihre monatlichen Awards vergeben. Chris Paul und Paul George waren demnach die besten Spieler im April. Auch ihre Head Coaches wurden ausgezeichnet. Die besten Rookies kommen aus New York und Phoenix.
Chris Paul erhielt den Titel als Spieler des Monats für die Western Conference für die absolvierten Spiele im April. Die Clippers kamen in diesem Zeitraum auf eine 5-0-Bilanz und sicherten sich dadurch den vierten Platz und somit den Heimvorteil in der ersten Runde gegen die Utah Jazz. CP3 trug zu diesem Lauf 21,2 Punkte und 9,8 Assists bei.
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In der Eastern Conference wurde diese Ehre Paul George zuteil. Sein Team gewann fünf von sechs Spielen im April und sicherte sich durch diesen beeindruckenden Endspurt den siebten Playoff-Platz und somit das Erstrunden-Matchup gegen die Cleveland Cavaliers.
Die beiden Head Coaches von Paul und George wurden ebenfalls ausgezeichnet: Doc Rivers (Clippers) und Nate McMillan (Pacers) dürfen sich über die Lorbeeren freuen.
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Als beste Rookies des Monats zeichnete die Liga Willy Hernangomez (12,5 Punkte, 8,5 Rebounds im April) von den New York Knicks und Tyler Ulis (20,7 Punkte, 6,8 Assists) von den Phoenix Suns aus.