In der Sendung wurde Ball gefragt, womit ein Preis wie 495 Dollar gerechtfertigt wäre, wo doch nicht einmal die "Air Jordans" von Michael Jordan dermaßen teuer sind. Balls Antwort: Jordan könne nicht so viel für seine Schuhe verlangen, "weil er kein Lonzo Ball ist. So einfach ist das. Hatte er seine eigene Marke, als er in die Liga kam? Es ist eine neue Ära namens Ball-Ära."
Lonzo Ball wird im kommenden Draft als No.1-Pick gehandelt, nachdem er in seiner einzigen Saison bei UCLA im Sweet 16 ausgeschieden war. Für LaVar ist das genug: "Er muss kein einziges Spiel machen, er hat mehr als genug getan. Schaut euch an, was er in UCLA geschafft hat. Er hat die Halle ausverkauft, was vor ihm seit zehn Jahren nicht mehr geschafft wurde."
Erlebe die NBA Live auf DAZN. Hol Dir jetzt Deinen Gratismonat
Diese Aussage war nicht korrekt: In der Saison vor Balls Ankunft hatten die Bruins ebenfalls einige ausverkaufte Spiele. Dennoch machte Ball mit starken 14,6 Punkten, 7,6 Assists und 6 Rebounds auf sich aufmerksam, mittlerweile werden jedoch Zweifel laut, ob die laute Art seines Vaters in der NBA einige Teams davon abschrecken könnte, den 19-Jährigen zu draften.
Im März hatte LaVar Ball bereits behauptet, dass er Jordan im Eins-gegen-Eins hätte schlagen können. Zudem werde sein Sohn Lonzo "mehr als sechs" Titel, also mehr als Jordan, gewinnen.