"So wie es jetzt aussieht, werde ich Donnerstagnacht nicht coachen", sagte Kerr nach dem Training. "Es ist immer noch offen." Er habe noch immer Probleme mit dem Rücken - am Montag leitete er demnach nur die Trainingseinheit, weil Interims-Coach Mike Brown mit einer Lebensmittelvergiftung zuhause bleiben musste.
"Ich habe dem Team gesagt, dass die gute Nachricht ist, dass sie alle gesund sind", kommentierte Kerr, "die schlechte Nachricht ist wiederum, dass die Coaches umfallen wie die Fliegen."
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Zu seiner eigenen Gesundheit sagte Kerr, dass er erst in einigen Tagen entscheiden könne, ob er in den Finals überhaupt zurückkehren wird. Zwar könne er an einigen Einheiten teilnehmen, aber noch nicht wieder während Spielen auf der Bank sitzen.
"Ich nehme am Training teil, spreche mit den Spielern, nehme an Meetings der Coaches teil, aber ich kann eben nicht an der Seitenlinie sein. Deswegen muss Mike die Entscheidungen während eines Spiels treffen", sagte Kerr. "Es ist sein Team, aber er hört natürlich auch auf meinen Rat. Es ist nicht einfach, aber er macht es offensichtlich sehr gut. Das scheint ohnehin so zu sein, wenn ich nicht da bin. Ohne mich hat das Team eine 108-2-Bilanz oder so. Woran liegt das wohl?"
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Kerr saß seit Spiel 2 der ersten Runde nicht mehr auf der Bank der Warriors. Die Dubs haben in den Playoffs bisher noch kein Spiel verloren (12-0).