Der gebürtige Braunschweiger Schröder hatte mit den Atlanta Hawks in der abgelaufenen Saison die Play-offs erreicht, war aber in der ersten Runde gegen die Washington Wizards ausgeschieden. Schröder kam dabei auf 24,7 Punkte pro Spiel, in der regulären Saison waren es 17,9 Zähler.
Seine eigene Zukunft sieht der deutsche Superstar wohl auch langfristig bei den Dallas Mavericks, mit denen er 2011 die Meisterschaft gewann. "Ja, es sieht so aus. Mark Cuban will sich mit mir zusammensetzen, wenn meine Karriere vorbei ist und klären, wie ich den Mavericks in der Zukunft erhalten bleiben kann."
"Sehe mich nicht als Trainer"
Eine Laufbahn als Coach strebt er nicht an. "Ich sehe mich nicht als Trainer. Taktische Dinge sind nicht mein Ding", hatte er am Samstag im ZDF-Sportstudio zu einer möglichen Zukunft auf der Bank gesagt. Einzel-Coaching mit Spielern kann er sich aber vorstellen.
Nowitzki will sich nach seinem Karriereende erstmal seiner Frau und seinen drei Kindern widmen. "Wenn die Karriere einmal vorbei ist, steht zuerst die Familie im Vordergrund. Die hat zu meiner aktiven Zeit schon genug zurückgesteckt", sagte er: "Soziales Engagement wird bei mir immer im Vordergrund stehen - mit meiner Stiftung hier und meiner Stiftung in Amerika."