"Wir haben bereits gesagt, was wir zu sagen hatten", erklärte Green gegenüber ESPN. "Jeder kennt unsere Haltung. Wir müssen dafür nicht mehr tun." Auch Andre Iguodala stimmte ein. "Ich denke wir haben genug getan. Ich glaube, dass unsere Stimmen erhört wurden."
Vor der Preseason sendete die Liga eine Memo, die besagte, dass sich die 30 Teams an die Regeln halten sollten, dass die Spieler während der Nationalhymne stehen. Die anderen drei Teams, die am ersten Tag im Einsatz waren, hakten sich untereinander ein. Darauf verzichteten die Warriors.
"Die Regel besteht schon so lange, dass sie nichts verhindert. Es ist eben eine Regel wie zum Beispiel die Dopingprobe. Daran sollten wir uns halten", erläuterte Iggy.
Die Warriors hatten bereits erklärt, dass sie nicht das Weiße Haus besuchen werden. Präsident Donald Trump äußerte daraufhin seinen Unmut über Twitter und zog die Einladung zurück.