NBA

Dennis Smith Jr. mit spektakulärem Dunk bei Sieg der Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki

Von SPOX
Dennis Smith Jr. verpasste gegen Portland nur knapp ein Triple-Double
© getty

Die Dallas Mavericks haben etwas überraschend die Portland Trail Blazers geschlagen. Dabei sorgte Rookie Dennis Smith Jr. mit einem furiosen Dunk über Aufsehen. Auch Dirk Nowitzki und Maxi Kleber zeigen gute Leistungen.

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Dallas Mavericks (24-54) - Portland Trail Blazers (48-30) 115:109 (BOXSCORE)

Die Blazers haben es verpasst, sich den Heimvorteil in den Playoffs für die erste Runde zu sichern und das lag vor allem an einem Mavs-Rookie. Dennis Smith Jr. hatte an diesem Abend gefühlt überall seine Finger im Spiel. 18 Punkte sowie je 8 Rebounds und Assists verbuchte der Guard, doch Gesprächsthema war vor allem der Dunk des Spielmachers, der in der Schlussphase das Spiel endgültig entschied (107:99).

"So ein Ding hätte er beim Dunk Contest bringen müssen. Das war unglaublich", staunte selbst Mavs-Coach Rick Carlisle. Die Gastgeber entpuppten sich mal wieder als unangenehmer Gegner für ein Playoff-Team, diesmal sogar mit dem besseren Ende für Dallas. Dabei ging es mehrfach hin und her, am Ende musste Portland aber abreißen lassen, weil unter anderem Maxi Kleber (9, 3/5 FG, 8 Rebounds) in der Crunchtime einen ganz wichtigen Dreier traf.

Dirk Nowitzki (14, 5/14) hatte ebenfalls einige gute Momente, dazu steuerte Yogi Ferrell 15 Punkte von der Bank bei. Des Weiteren scorten alle Mavs-Starter zweistellig.

Für Portland war Damian Lillard mit 29 Punkten der fleißigste Punktesammler, doch auch er hatte Probleme mit seinem Wurf (6/20 FG, 15/15 FT). Ähnliches galt für C.J. McCollum (16, 7/18 FG). Jusuf Nurkic (15, 13 Rebounds) unterstützte die Guards mit eine Double-Double, Shabazz Napier steuerte als Sixth Man weitere 13 Zähler bei.

Etwas Sorgen machte bei den Blazers auch der Knöchel von Lillard, der nach dem Spiel ein wenig humpelte. Lillard gab später zu, dass er wohl ein wenig wund sei.

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