"Egal, wer die Serie am Ende gewinnt: Ich bin mir sicher, dass niemand eine Einladung bekommen will", erklärte LeBron James den Reportern. "Also weder Cleveland, noch Golden State werden das Weiße Haus besuchen."
Warriors-Star Stephen Curry stimmte seinem Gegner in dieser Frage zu. "Ich bin bei LeBron", sagte er. "Jedes Team, das eine Championship gewinnt, ist in der glücklichen Situation, eine Entscheidung darüber selbst treffen zu können, so wie wir es im letzten Jahr auch getan haben."
Nachdem die Warriors sich die Meisterschaft 2017 gesichert hatten, hatten sie größtenteils eine Einladung Donald Trumps ins Weiße Haus ausgeschlagen. Daraufhin lud der US-Präsident Stephen Curry, der eine Art Wortführer in der Debatte war, einfach wieder aus.
LeBron James: Championship größer als eine Einladung
Der Grund für die neuerlichen Diskussionen ist in der NFL zu suchen. Nachdem Trump den Super Bowl Champion, die Philadelphia Eagles, zu sich eingeladen hatte, deutete sich an, dass ein Großteil des Teams nicht erscheinen würde. Deshalb zog Trump seine Einladung zurück.
LeBron James erklärte dazu: "Die Leute werden dich immer als Champion in Erinnerung behalten - ganz egal, ob dich irgendjemand aus seinem Haus auslädt. Eine Championship zu gewinnen ist viel größer als eine Einladung ins Weiße Haus, vor allem dann, wenn er [Donald Trump] drinsitzt."