NBA - David Robinson im Interview: "Für mich war Trash-Talk ein Zeichen von Schwäche"

SPOX
16. Oktober 201809:43
David Robinson lieferte sich in den 90ern unter anderem mit Hakeem Olajuwon hitzige Duelle.getty
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David Robinson gehört zu den größten NBA-Legenden der 90er Jahre und gewann neben zwei Meisterschaften 1995 auch den MVP-Award. DAZN und SPOX trafen den früheren Spurs-Center zum großen Interview vor dem Saisonstart.

Robinson sprach dabei über die Änderungen bei seiner alten Franchise, die vielleicht letzte Saison von Dirk Nowitzki sowie die Unterschiede zwischen der heutigen Zeit und den 90ern. Außerdem: Warum der Wechsel von LeBron James nach L.A. keine große Bedeutung für die Liga hat.

DAZN/SPOX: Mr. Robinson, wir müssen mit den Spurs beginnen. Ihr altes Team hat sich über den Sommer sehr verändert. Was erwarten Sie von den Spurs im kommenden Jahr?

David Robinson: Es ist auf jeden Fall ein ganz anderes Team. Ich persönlich bin wohl einer der traurigsten Leute deswegen, weil all meine Freunde nicht mehr da sind. (lacht) Alle Spieler, mit denen ich noch zusammengespielt habe, sind weg. Daher wird alles anders sein. Trotzdem gefällt mir das Team - ein großartiger Coach wie Pop ist für sich schon viel wert, dazu hast du etablierte Veteranen wie Patty Mills und LaMarcus Aldridge, die das System schon gut kennen. LaMarcus war letztes Jahr fantastisch. Und jetzt kommt noch ein DeMar DeRozan dazu, der ebenfalls extrem talentiert ist und Plays am Ende des Spiels machen kann. Für mich ist das immer noch eins der sechs oder sieben besten Teams der Liga, das sogar den Titel holen könnte, wenn alles richtig läuft.

DAZN/SPOX: Das größte Thema der Offseason war wohl der Wechsel von LeBron James. Wie sehr hat sein Wechsel in den Westen die Liga verändert?

Robinson: Für mich überhaupt nicht. Natürlich hat es die Lakers besser gemacht, aber die Top-Teams sind immer noch die gleichen. Und ich sehe nicht, wie die Lakers, selbst mit LeBron, nächstes Jahr um eine Championship mitspielen sollen. Wenn sie es tun, bin ich der erste, der sich eine Kamera sucht und sagt, dass LeBron der beste Spieler aller Zeiten ist. Das wäre wirklich bemerkenswert. Aber ich glaube nicht, dass sie so weit sind.

DAZN/SPOX: Wie gefällt Ihnen das aktuelle Spiel als Zuschauer? Was sind die größten Unterschiede zu Ihrer aktiven Zeit?

Robinson: Das Spiel ist auf jeden Fall aufregend und es wird viel gescort. Wovon ich persönlich kein großer Fan bin, sind schlechte, ineffektive Würfe, deswegen finde ich es nicht so gut, wie viele Dreier heutzutage geworfen werden. Es ist einfach kein hochprozentiger Wurf und es gibt nur eine Handvoll Stephen Currys, Klay Thompsons, Kevin Durants oder James Hardens. Die restlichen Spieler müssen sich teilweise etwas besser überlegen, wann sie das Ding werfen und wann nicht. Wir haben damals offensichtlich Spiele mit unserer Defense gewonnen und mit hochprozentiger, disziplinierter Offense. Das ist ein Bereich, in dem es mir nicht so gefällt, wie sich die Liga entwickelt hat. Aber: Es gibt unglaubliches junges Talent in der Liga, und ich habe beispielsweise fast noch nie jemandem so gerne zugesehen wie Curry. Auch die Generation von Athleten, die jetzt nachkommt, hat enormes Potenzial. Deswegen glaube ich, dass die Liga in einem guten Zustand ist - auch wenn sie in einigen Bereichen erwachsener werden sollte.

DAZN/SPOX: Dann gefällt Ihnen auch die Big Man-Evolution nicht wirklich?

Robinson: Ich glaube, sie bewegt sich immer ein bisschen im Kreis. Es gab zu meiner Zeit die dominanten Big Men, Patrick Ewing, Hakeem Olajuwon, Shaq oder Rik Smits - das war großartig, aber die Entwicklung geht ständig weiter und jetzt hat sie sich so weit nach draußen verlagert, dass auch die 7-Footer alle Dreier werfen wollen. Es werden aber auch bald wieder Leute merken, dass sie auch dann viel Geld verdienen können, wenn sie in die Zone gehen und dort ihren Job erledigen. Davon gibt es auch jetzt einige, die vielleicht keine extremen Statistiken auflegen, aber gut dafür bezahlt werden, dass sie unterm Korb um jeden Zentimeter kämpfen. Ich glaube, die Entwicklung wird wieder mehr in diese Richtung gehen. Und es gibt ja auch jetzt schon wieder junge Bigs, die auch unterm Korb dominant sein können, wie Karl Towns, Anthony Davis oder Joel Embiid.

DAZN/SPOX: Ein weiterer Aspekt, den es zu Ihrer Zeit so nicht gab, sind Analytics. Wie stehen Sie zu den neuen Statistiken?

Robinson: Ich halte sie für sehr wichtig und wertvoll. Aber es ist wie bei allem anderen: Wenn du sie nicht richtig einsetzt, hast du nicht viel davon. Computer sind fantastisch, aber es gibt viele Schulen, die kein Knowhow besitzen, wie man sie am besten einsetzt. Sie können ein wichtiger Teil von Erziehung sein, müssen aber nicht. Von daher hängt alles davon ab, wie man es nutzt. Aber ich glaube, dass Analytics einen riesengroßen Unterschied machen können. Wenn du nicht weißt, welchen Prozentsatz du beispielsweise triffst, wenn du über die rechte Hand nach zwei Dribblings zum Pull-Up hochgehst, triffst du vielleicht eine völlig falsche Entscheidung - vielleicht hättest du nach links gehend eine 30 Prozent höhere Trefferquote. Die Zahlen können dir sagen: "Geh' nach links!" Es gibt mittlerweile viele Spieler, die die Zahlen kennen und dadurch klüger und besser werden. LeBron weiß, wer von seinen Mitspielern an welchem Ort die beste Quote hat - einiges davon kommt bei ihm natürlich, anderes wird aber durch Analytics gefördert. Die Teams sind heute viel besser darin, Zahlen richtig auszuwerten und Mehrwert daraus zu ziehen.

DAZN/SPOX: Gerade die 90er waren sehr bekannt für Trash-Talk, Sie allerdings galten immer als sehr höflicher und freundlicher Mensch. Haben Sie sich trotzdem daran beteiligt?

Robinson (grinst): Ich habe immer stärker dazu tendiert, mein Spiel für sich sprechen zu lassen. Aber es spielt definitiv eine große Rolle auf diesem Level, es ist ein mentales Spiel und man muss das auch mögen, den Wettbewerb und den Kampf. Als Big Man, der lange Zeit im Zentrum der Aufmerksamkeit bei den Spurs stand, hatte ich keine Wahl, ich wurde in jedem einzelnen Spiel spielerisch und verbal herausgefordert. Aber dieser Wettbewerb hat mir Spaß gemacht und Trash-Talk ist einfach ein Teil davon. Ich war aber immer der Ansicht: Wenn du in meine Richtung Trash talkst, hast du Angst vor mir. Warum würdest du es sonst tun? Wenn du davon überzeugt wärst, dass du mich schlagen kannst, hättest du es nicht nötig. Aber wenn du laberst, um dir einen Vorteil zu verschaffen - für mich war Trash-Talk ein Zeichen von Schwäche. Das hat mich eher gefreut als eingeschüchtert. Die besten Spieler brauchten keinen Trash-Talk. Hakeem hat kaum geredet, aber du wusstest, dass es gegen ihn immer ein langer Abend sein würde. Spieler wie Reggie Miller, Gary Payton oder auch Michael Jordan haben das Gerede dagegen dafür eingesetzt, sich selbst zu motivieren - das war dann nochmal etwas anderes. Sie wussten, wie sie es für sich selbst nutzen konnten.

DAZN/SPOX: Wer war der beste Trash-Talker?

Robinson: Die genannten Jungs. Jemand wie Payton war sehr gut darin, ständig zu reden und einzuschüchtern und so wie er es eingesetzt hat, hatte es teilweise wirklich Erfolg und Gegenspieler von ihm haben aufgegeben. Manche Spieler kamen mit dieser Herausforderung nicht zurecht. Michael oder Larry Bird waren ebenfalls sehr gut darin. Aber nochmal: Die meisten großartigen Spieler ließen sich von Trash-Talk nicht einschüchtern, sondern höchstens anspornen.

DAZN/SPOX: Sie haben mit einigen dieser Spieler im Dream Team 1992 zusammengespielt - wie hat es damals funktioniert, so viele Wettkämpfer einem Ziel als Mannschaft unterzuordnen?

Robinson: Es war sehr schwierig, das war ja eine Ansammlung von starken Persönlichkeiten, von Alphatieren. Es reicht nicht, alle in einem Raum zu sperren und sagen: "Arbeitet zusammen." Die Hälfte von ihnen meint dann, dass alle Mann ihrer Führung folgen sollten. (lacht) Aber so funktioniert Basketball natürlich nicht. Es ist ein Spiel, in dem man sich hilft und man fünf Spieler hat, die versuchen, sich gegenseitig besser zu machen. Deswegen war das schwer, man braucht in so einer Situation auch einen Coach mit starker Persönlichkeit, der Spieler auf eine Linie bringen kann.

DAZN/SPOX: Wie haben Sie es dann spielerisch erlebt, zusammen mit den ganzen Legenden aufzulaufen?

Robinson: Es war einfach nur verrückt, eine unglaubliche Erfahrung. Auch für uns war es ja sehr selten, mit vier Jungs auf dem Court zu stehen, die alle mindestens so gut waren wie wir selbst. (lacht) Großartige Passer, großartige Shooter, großartiges Decision-Making - es war so einfach, es hat einfach nur Spaß gemacht. Wir haben uns gegenseitig gepusht, wodurch es teamintern schwer war - aber gleichzeitig war es so einfach ...

DAZN/SPOX: Heutzutage sieht man im Sommer Spieler wie Kevin Durant und LeBron zusammen trainieren. Gab es das zu Ihrer Zeit auch? Kann man sich alles abverlangen, wenn man miteinander befreundet ist?

Robinson: Ja, das geht. Es gibt natürlich eine gewisse Balance, die man einhalten muss. Bei jemandem wie LeBron ist es aber völlig egal, mit wem er trainiert - sobald das echte Spiel beginnt, wirst du ihn besiegen müssen, sonst macht er das gleiche mit dir. Es spielt keine Rolle, ob ihm dann sein guter Freund Dwyane Wade gegenübersteht. Man muss besser spielen als er, um ihn zu schlagen. Das respektiere ich. Ich finde es sogar gut, wenn man mal zusammen trainiert, solange man dabei die Professionalität und den Konkurrenzkampf nicht aus den Augen verliert. Einige jüngere Spieler müssen das vielleicht noch lernen.

DAZN/SPOX: Hätten Sie auch mal mit Hakeem oder Ewing zusammen trainiert?

Robinson: Ich habe tatsächlich mal mit Patrick trainiert, und mit Alonzo Mourning, als ich neu vom College in die Liga kam. Wir hatten gemeinsame Workouts und wir haben uns dabei gegenseitig besser gemacht. Alonzo war gerade noch am College in Georgetown und wir konnten uns im Sommer treffen, um gemeinsame Workouts zu absolvieren - das war für mich fantastisch. Wir haben uns dabei nicht ineinander verliebt, aber es hat uns weitergebracht und wenn wir uns heute sehen, verstehen wir uns alle sehr gut miteinander. Dabei vergessen wir aber nicht, wie viele Schlachten wir gegeneinander ausgetragen haben.

DAZN/SPOX: Heutzutage spielt Social Media für die Spieler eine große Rolle, zu Ihrer aktiven Zeit gab es das noch gar nicht. Sind Sie froh darüber?

Robinson: Ja, definitiv. Als Spieler musst du ja in der Lage sein, alles auszublenden und zu ignorieren, was irgendwo geschrieben wird. Heutzutage ist es aber fast unmöglich, die Meinungen der Leute nicht mitzubekommen, auch wenn die Leute häufig überhaupt nicht qualifiziert sind. Früher musste man noch einen gewissen Ruf, eine gewisse Ausbildung als Schreiber haben, heute kann jeder einen Blog aufmachen, selbst wenn er keine Ahnung hat, wovon er spricht. Und einige dieser Leute bekommen viel Reichweite, selbst wenn sie nicht die Wahrheit sagen, was eine sehr große Ablenkung sein kann. Es kann davon abhalten, dass man seinen Job richtig macht. Social Media ist daher ein Minenfeld, durch das die Spieler sich navigieren müssen. Aber es ist natürlich auch eine Einkommensquelle und eine Möglichkeit, sein Profil zu schärfen und direkt mit Fans zu interagieren, was es früher überhaupt nicht gab. Dieser Aspekt ist großartig. Man kann alles über LeBron rausfinden, was man möchte. Zu viel, um ehrlich zu sein. (lacht) Aber die Fans lieben es offensichtlich und es gibt vielen Spielern die Möglichkeit, die eigene Plattform deutlich zu vergrößern.

DAZN/SPOX: Dirk Nowitzki steht jetzt wohl vor dem letzten Jahr seiner Karriere. Was verbinden Sie als allererstes mit ihm?

Robinson: Dirk ist jemand, der unglaublich konstant über einen extrem langen Zeitraum war und ist. Er ist ein Hall of Famer, weil er immer wieder seine Leistung gebracht hat, über einen ewigen Zeitraum, und nicht nur deshalb, weil er mit seinem Team eine Meisterschaft gewonnen hat. Auch wenn das ebenfalls unglaublich war. Aber seine Konstanz ist wirklich unfassbar. Wie lange er jetzt schon Spiele am Ende entscheidet, wie konstant er dabei ist und wie professionell er über seine komplette Karriere geblieben ist, das sind die Dinge, die ich am allermeisten an ihm respektiere. Er hat seinen Job ernst genommen, er hat die Liga sehr gut repräsentiert, er hat sich selbst sehr gut repräsentiert und er ist einfach jemand, bei dem ich stolz bin, dass ich mal gegen ihn gespielt habe.

DAZN/SPOX: Sie haben genau wie Dirk ihre komplette Karriere bei einem Team verbracht, das scheint heute nicht mehr die Norm zu sein. Nehmen Sie diesen Wandel wahr?

Robinson: Ohne Frage. Es gibt heute wesentlich mehr Spielerwechsel, was teilweise auch durch die simple Realität bedingt ist: Es ist mehr Geld im Umlauf. Das führt wiederum zu mehr Flexibilität. Zu meiner aktiven Zeit war es so, dass vielleicht zwei Teams das Geld hatten, um sich jemanden wie LeBron zu leisten, wenn dieser sein Team wechseln wollte. Heute gibt es zehn Teams, die sich so einen Maximalvertrag leisten können. Es ist angenehm, diese Optionen zu haben. LeBron kann sich zwischen zehn Teams entscheiden - ich konnte mich als Free Agent damals zwischen zwei oder drei Teams entscheiden. Das ist eine tolle Entwicklung für die Spieler. Leider führt es auch dazu, dass Teams größere Probleme dabei haben, ihren Kader zusammenzuhalten und strategisch aufzubauen, wie das die Spurs oder die Warriors gemacht haben. So etwas braucht Zeit und Geduld. Gleichzeitig hätte sich Golden State es früher niemals leisten können, zu ihrem geduldig aufgebauten Team dann noch jemanden wie Kevin Durant hinzuzufügen. Für sie hat das natürlich super funktioniert. Grundsätzlich finde ich die neue Flexibilität positiv - aber es nimmt schon etwas von der klassischen Philosophie - "Das ist mein Team, ich liebe es, mit diesen Jungs zusammen zu spielen, und wir sind seit Jahren eine Einheit." Dieser Teil kommt vielleicht etwas zu kurz.

DAZN/SPOX: Waren Sie als Free Agent mal in Versuchung, das Team zu wechseln?

Robinson: Ja, auch wenn sich das total merkwürdig angefühlt hätte. (lacht) Vor meinem letzten Vertrag war ich ja bereits etwas älter und die Spurs haben überlegt, ob es vielleicht an der Zeit wäre, etwas zu ändern. Ich wollte zwei Jahre und wir haben sehr intensive Diskussionen geführt, es ging hin und her. Ich danke Gott, dass sie dann entschieden haben, dass ich noch genug Wert hatte, und mir die zwei Jahre dann letztendlich gegeben haben. Es hat dann auch wunderbar funktioniert, wir konnten noch einen Titel gewonnen. Aber es gab da eine kurze Zeit, in der ich mich auch mit anderen Teams auseinandergesetzt habe. Ich hasse es, dass Tony Parker jetzt noch zu einem anderen Team gegangen ist, aber das ist die Natur des Spiels. Es gibt keine Garantien und ich fühle mich gesegnet, dass ich meine ganze Karriere bei einem Team verbringen durfte.

DAZN/SPOX: Dann noch einmal ein Blick auf die neue Saison - die Warriors gelten weiter als Team to Beat, Kyrie hat kürzlich aber gesagt, dass Boston eventuell genug hat, um Golden State zu schlagen. Wie fällt Ihre Vorhersage aus?

Robinson: Ich glaube, dass die Celtics sehr gut sein werden. Sie haben bewiesen, dass sie eine Gruppe von Spielern haben, die einander vertrauen. Ich schaue mir gerne Teams an, die die Erwartungen an sie übertreffen - wenn du Gordon Hayward im ersten Spiel verlierst und dann auch noch Kyrie verlierst, und trotzdem auf so einem Level spielst wie sie im letzten Jahr, ist das unglaublich. Jetzt haben sie diese Spieler wieder und werden auf jeden Fall ein interessantes Team sein. Ob sie für Golden State genug haben? Das weiß ich nicht. Aber sie haben eine gute Chemie und Vertrauen, und es ist schwer, gegen Vertrauen zu wetten. Wenn man sich anschaut, wie die Rockets letzte Saison verloren haben ... sie hatten die Chance, Golden State zu schlagen. Es hat nicht geklappt und es ist nicht leicht, danach in den Spiegel zu sehen. Wer weiß, wie sie davon zurückkommen werden? Als die Spurs 2013 gegen die Heat verloren haben, waren sie danach auf einer Mission und haben alles plattgemacht. Man weiß nie, wie Teams von solchen Niederlagen zurückkommen, aber Houston hat auf jeden Fall das Talent, um Golden State zu besiegen. Das kann eine wirklich interessante Saison werden. Und auch die Spurs können wieder zu den Top-Teams gehören.

DAZN/SPOX: Wie heißt es noch gleich? "Death, Taxes and the Spurs make the Playoffs"?

Robinson (lacht): Ganz genau. Wir werden die Playoffs schon irgendwie erreichen und den Streak am Laufen halten.