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NBA Ergebnisse: Lou Williams besiegt OKC - Season-High für Dirk Nowitzki

Von SPOX
NBA, Los Angeles Clippers, Lou Williams
© getty
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Chicago Bulls (19-48) - Detroit Pistons (33-31) 104:112 (BOXSCORE)

Das ist für die Detroit Pistons gerade nochmal gutgegangen: Mit bis zu 21 Punkten lagen die Pistons bei der eigentlich als Pflichtaufgabe abgestempelten Partie in Chicago zurück, ehe sie doch noch die Wende schafften. Dabei konnten sie sich auf ihre Führungsspieler verlassen.

Blake Griffin erzielte 16 seiner 27 Punkte im vierten Viertel, nachdem er sich früh in der zweiten Hälfte das Knie verdreht hatte und lange in der Kabine verschwunden war. Andre Drummond legte ein monströses Double-Double auf (20 Punkte, 24 Rebounds). Hinzu kamen 21 Zähler von Reggie Jackson und 15 von Langston Galloway.

Damit stehen die Pistons bei elf Siegen aus den vergangenen 13 Spielen und festigen Platz sechs in der Eastern Conference. Für die Bulls steuerten Zach LaVine (24) und Otto Porter Jr. (23) die meisten Punkte bei, auch Lauri Markkanen (18 Zähler, 6 Rebounds) spielte ordentlich. Bereits am Sonntag treffen die beiden Teams erneut aufeinander, dann aber in Motor City.

Houston Rockets (40-25) - Philadelphia 76ers (41-25) 107:91 (Analyse)

Memphis Grizzlies (27-40) - Utah Jazz (37-28) 114:104 (BOXSCORE)

Donovan Mitchell wehrte sich mit allem, was er hatte, doch am Ende war es nicht genug: In 39 Minuten legte der Sophomore 38 Punkte (12/24 FG, 5/9 3FG) auf, aber auch er konnte die Niederlage der Jazz bei den Memphis Grizzlies nicht verhindern.

20 seiner Punkte kamen im Schlussabschnitt, aber ihm stand ein mehr als ebenbürtiges Duo gegenüber. Mike Conley erzielte 14 seiner 28 Punkte im vierten Viertel, Jonas Valanciunas 10 seiner 27. Conley servierte weiterhin 11 Assists.

Utah startete mehrere Comeback-Versuche, aber ein persönlicher 8:0-Lauf von Valanciunas sowie der Floater von Conley sicherten den Grizzlies den zweiten Erfolg in Serie. Drei Siege in Folge gelangen letztmals im November.

"Wir finden langsam heraus, wie wir zusammenspielen und den Ball teilen. Das kommt alles mit zunehmender Erfahrung", freute sich Valanciunas über die verbesserten Leistungen der Grizzlies, während Jazz-Coach Quin Snyder nicht zufrieden war: "Wir haben es ihnen zu einfach gemacht und nicht mit dem letzten Willen gespielt."

Mitchell fehlte es merklich an Unterstützung: Rudy Gobert blieb mit 9 Punkten und 7 Rebounds blass, Kyle Korver steuerte 13 Punkte bei schwachen Quoten bei (3/11 3FG). Ricky Rubio fehlte aufgrund von Hüftproblemen. Für Memphis punkteten Ivan Rabb (15) und Delon Wright (11) von der Bank aus zweistellig.

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