Die Boston Celtics haben nach zwei Siegen in Folge eine Niederlage kassiert - trotz einer guten Leistung von Dennis Schröder, der sein Team zum Comeback antreibt. Die Nets verlieren trotz eines neuen Franchise-Rekords. Franz Wagner überzeugt, die Bucks verlieren und Harrison Barnes schockt die Suns.
Orlando Magic (1-4) - Charlotte Hornets (4-1) 111:120 (BOXSCORE)
- Die Hornets sind zurück in der Spur, mussten gegen Orlando aber wohl länger zittern, als es ihnen lieb war. Am Ende war das Duo Gordon Hayward und Miles Bridges zu stark für die Mannen aus Florida. Bridges lieferte das nächste 30+-Punkte-Spiel ab (31, 11/21 FG), Hayward lieferte mit 24 Zählern gute Unterstützung.
- Die Magic erwischten einen hervorragenden Start, den Franz Wagner mit einem Dreier zum 16:8 vergoldete. Wenig später erhöhte Bruder Moritz auf +11, doch die starke Hornets-Bank um Jalen McDaniels (16) und Cody Martin (12) brachte die Gäste wieder zurück in die Partie. Im zweiten Durchgang sorgten Bridges und Hayward für ausgeglichene Verhältnisse und dabei blieb es auch bis in den Schlussabschnitt.
- Mitte des letzten Durchgangs verschaffte sich Charlotte dann mit einem 11:3-Lauf Luft, Bridges höchstpersönlich sorgte eine Minute vor dem Ende für den Dagger von Downtown zum 116:107. Zwar setzte sich Orlando weiter zur Wehr, unter anderem mit einem intelligenten Play von Franz Wagner, der einen Inbounds-Pass vom Rücken von Mason Plumlee zu sich selbst spielte und Freiwürfe zog, doch der Rückstand war zu groß.
- Der 20-jährige Rookie wusste erneut mit 15 effizienten Zählern zu gefallen (5/7 FG und 3/4 Dreier), Moritz kam auf 4 Punkte in 10 Minuten Einsatzzeit. Bester Scorer der Hausherren war Cole Anthony (24 und 6 Assists), Wendell Carter Jr. (20 und 10 Rebounds) sowie Mo Bamba (14 und 10) sammelten jeweils ein Double-Double. Im Schlussabschnitt schmerzten allerdings die 8 Ballverluste (Hornets: 2).
Boston Celtics (2-3) - Washington Wizards (3-1) 107:116 (BOXSCORE)
- "Wir müssen besser sein als das!" Celtics-Big Al Horford war nach der dritten Saisonpleite im fünften Spiel sichtlich bedient, auch bei den Teamkollegen waren die Mienen nach der Pleite gegen die Wizards eher finster. Trotz 23 Punkten von Jayson Tatum und 22 von Dennis Schröder, der aufgrund der Horford-Rückkehr von der Bank kam, ging Boston vor eigenem Publikum leer aus.
- Zu Spielbeginn lief offensiv für die Hausherren nicht viel zusammen, dies manifestierte sich in einem komfortablen Wizards-Vorsprung im zweiten Durchgang (+14). Dann hauchte Schröder der Offense neues Leben ein, der Guard erzielte 15 Punkte allein in diesem Abschnitt und hielt Boston in Schlagdistanz. Nach dem Seitenwechsel aber ein ähnliches Bild, wieder setzte sich Washington ab, wieder kämpften sich die Kelten zurück.
- Ein Dreier des Deutschen, einer von 4 an diesem Abend (bei 6 Versuchen, insgesamt 6/15 FG, dazu 6 Assists) stellte zwei Minuten vor dem Ende auf 105:108, doch anschließend brachten Bradley Beal und Spencer Dinwiddie den Sieg mit wichtigen Buckets nach Hause. "Das war schrecklich. Ich habe [Dinwiddie] viel zu leicht punkten lassen", nahm Schröder die Verantwortung auch auf sich.
- Dinwiddie erzielte 11 seiner 22 Zähler im letzten Durchgang, Montrezl Harrell setzte von der Bank den Celtics immer wieder zu (25 und 11 Rebounds), Daniel Gafford musste nach einem Schreckmoment mit einer Oberschenkelprellung frühzeitig vom Parkett. Beal kam auf 17 Punkte und 10 Rebounds, hatte aber Probleme mit seinem Wurf (7/25 FG) - und selbst mit weit offenen Korblegern. Auf der Gegenseite war aber auch für Jaylen Brown (13, 5/16 FG) nicht viel zu holen.
Toronto Raptors (2-3) - Indiana Pacers (1-4) 118:100 (BOXSCORE)
- Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge feierte Toronto wieder ein Erfolgserlebnis. Es war der erste Sieg in der Scotiabank Arena nach über 20 Monaten, da die Kanadier ihre Heimspiele in der vergangenen Saison aufgrund der Coronavirus-Pandemie in Florida bestreiten mussten. Indiana hingegen hat nun vier seiner ersten fünf Spiele verloren, der Fehlstart ist perfekt. Fred VanVleet war der überragende Mann, neben 26 Punkten (Season-High) steuerte der Point Guard 10 Rebounds bei (Career-High) und versenkte 6 seiner 7 Dreierversuche.
- Der verletzte Pascal Siakam feuerte seine Teamkameraden leidenschaftlich von der Seitenlinie aus an. Ein entscheidender Faktor der Partie war die erdrückende Defense der Raptors. Immer wieder wurden Pacers-Spieler von den langen und athletischen Raptors umschwärmt und zu Turnovern gezwungen, unterm Strich kam Toronto auf 18 Steals.
- Bei den Pacers war Malcolm Brogdon bester Werfer. Der Guard kam auf 18 Punkte (davon 15 im zweiten Viertel) in nur 22 Spielminuten. Im dritten Viertel zog sich der Pacers-Star eine Verletzung im linken Oberschenkel zu und fiel für den Rest des Spiels aus. Rookie Chris Duarte zeigte erneut eine starke Leistung mit 14 Punkten, allerdings reichte dies nicht, um die Niederlage abzuwenden.
- Die Verletzung von Brogdon war der Wendepunkt in der Partie. Bis zur Halbzeit war das Spiel zwar relativ ausgeglichen, doch gegen Ende des dritten Viertels setzten sich die Raptors ab und führten zwischenzeitlich mit 16 Punkten. Diese Führung ließ sich der Meister von 2019 nicht mehr nehmen. Neben VanVleet überzeugte auch O.G. Anunoby (25), Rookie Scottie Barnes legte 18 Zähler sowie jeweils 7 Rebounds und Assists auf. Isaac Bonga durfte nur knapp eine Minute ran und brachte nichts Zählbares aufs Scoreboard.
Brooklyn Nets (2-3) - Miami Heat (3-1) 93:106 (BOXSCORE)
- Die Saison der Nets bleibt ein Auf und Ab, bisher wechselten sich Siege und Niederlagen kontinuierlich ab, nun hagelte es wieder eine Pleite für Kevin Durant und Co. - da half selbst ein Franchise-Rekord von Joe Harris nicht. Erneut war die Offense ein Problem, zudem zerstörte Miami die Hausherren an den Brettern und in der Zone.
- Die Gäste aus Florida sammelten ganze 17 Offensiv-Rebounds, die sie in 31 Second-Chance-Points ummünzten - Brooklyn kam auf 4 solcher Zähler. Dieser Vorteil kam bereits in der Anfangsphase zum Tragen, doch James Harden lief im zweiten Viertel kurzzeitig heiß und brachte sein Team mit einem persönlichen 11:2-Lauf wieder heran. Brooklyn übernahm sogar die Führung.
- Doch nach dem Seitenwechsel konnten die Nets erneut nicht genügend Offense produzieren, um gegen die Heat-Dominanz in der Zone (48:34 Points in the Paint) und deren Physis dagegenzuhalten. Nach einem 14:0-Lauf der Gäste waren sogar deutliche "Let's go Heat"-Sprechchöre im Barclays Center zu vernehmen. Durant brachte sein Team zwar im Schlussabschnitt nochmal auf 3 Zähler ran, doch mit guten Attacken zum Korb baute Miami den Vorsprung im Nu wieder aus. Ein Dreier von P.J. Tucker (15) machte eineinhalb Minuten vor dem Ende schließlich alles klar.
- KD setzte sich mit 25 Punkten und 11 Rebounds zur Wehr, von Harden war abgesehen von seinem Zwischenhoch zu wenig zu sehen (14, 4/12 FG, dazu 7 Rebounds und 7 Assists). Ansonsten machte nur noch Harris mit 15 Punkten und 5 Triples, mit denen er sich auf der Franchise-Bestenliste bei den verwandelten Dreiern an Jason Kidd vorbei an die Spitze schob, auf sich aufmerksam. Bam Adebayo war mit 24 Punkten der erfolgreichste Heatle, Jimmy Butler kam auf 17 Punkte und 14 Rebounds. Dewayne Dedmon (14 und 9) lieferte ebenfalls einen starken Auftritt ab.
New Orleans Pelicans (1-4) - Atlanta Hawks (3-1) 99:102 (BOXSCORE)
- Die Atlanta Hawks haben ihren ersten Auswärtssieg der Saison eingefahren. Das Duell gegen New Orleans war das erste eines drei Spiele andauernden Road Trips. Die Partie war ein offener Schlagabtausch und brachte Spannung bis zum Schluss. Devonte' Graham war mit 21 Punkten der Topscorer bei den Pelicans, Trae Young legte 31 Zähler für das Siegerteam auf.
- Die Pelicans kamen gut aus den Startlöchern. Brandon Ingram versenkte seine ersten drei Würfe und legte die ersten 8 Punkte für sein Team auf, der Forward provozierte zudem einige Fouls. Nach dem ersten Viertel führte die Heimmannschaft komfortabel mit 33:19. Im zweiten Viertel starteten die Hawks ein Comeback und verkürzten den Rückstand.
- Die Partie entwickelte sich im dritten Durchgang zu einem Shootout zwischen Young und Ingram (insgesamt 20 Punkte). Die Hawks beendeten das Viertel mit einem 12:2-Lauf und verwandelten einen 16-Punkte-Rückstand aus der ersten Hälfte in eine 7-Punkte-Führung. Und das, obwohl John Collins Mitte des dritten Viertels bereits vier Fouls auf dem Konto hatte und infolgedessen mehrere Minuten auf der Bank sitzen musste.
- Doch in der Crunchtime konnten sich die Hawks auf ihr Star-Duo verlassen. Young versenkte einen Midrange-Jumper, Collins besorgte die 100:99-Führung mit einem spektakulären Putback-Dunk nach einem seiner 7 (!) Offensiv-Rebounds. Nach einem Timeout erhielt Ingram den Ball mit wenigen Sekunden auf der Uhr, jedoch wurde er eng von De'Andre Hunter verteidigt und aus dem potenziellen Game-Winner wurde ein Airball. Young machte letzten Endes mit zwei verwandelten Freiwürfen den Deckel drauf.
Milwaukee Bucks (3-2) - Minnesota Timberwolves (3-1) 108:113 (BOXSCORE)
- Eine Monster-Performance von Giannis Antetokounmpo (40 Punkte und 16 Rebounds) war nicht genug - die von Verletzungen gebeutelten Bucks mussten gegen Minnesota eine Heimpleite hinnehmen. Es ist der erste Sieg der Timberwolves in Milwaukee seit der Saison 2013/14, die T-Wolves gerieten dabei kein einziges Mal in Rückstand.
- Das Star-Trio der Timberwolves konnte auf ganzer Linie überzeugen. D'Angelo Russell zauberte 29 Punkte aufs Parkett, Karl-Anthony Towns und Anthony Edwards steuerten jeweils 25 Zähler bei. Jarred Vanderbilt gelang bei seinem Starter-Debüt ein Double-Double (10 Punkte und 13 Rebounds).
- Bei den Bucks fielen mit Jrue Holiday (verstauchter Knöchel) und Brook Lopez (Rückenprobleme) erneut zwei Starter aus, was sich bemerkbar machte. Khris Middleton kam bei einer schwachen Wurfquote von 6/16 aus dem Feld auf 16 Punkte, als Team traf Milwaukee lediglich 41,1 Prozent seiner Würfe.
- Im ersten Viertel brannten die Timberwolves ein regelrechtes Offensiv-Feuerwerk ab. Die Gastgeber versenkten 17 ihrer 25 Würfe, darunter 6 von 10 Dreierversuchen, und bestraften einige Male die Drop-Coverage der Hausherren. Zunächst konnten die Bucks dagegenhalten, zur Halbzeit lag der amtierende Champion nur mit 8 Punkten hinten (58:66).
- Ein 9:2-Lauf der T-Wolves im dritten Viertel hielt Milwaukee auf Abstand, doch die Bucks starteten im Schlussviertel eine Aufholjagd. Nach einem Clutch-Bucket von Edwards folgte die Antwort der Bucks, die durch einen Giannis-Layup neun Sekunden vor Spielende bis auf 2 Punkte herankamen (108:110). Die Timberwolves behielten die Nerven an der Freiwurflinie und machten den Sieg perfekt.
Oklahoma City Thunder (1-4) - Los Angeles Lakers (2-3) 123:115 (SPIELBERICHT)
Phoenix Suns (1-3) - Sacramento Kings (2-2) 107:110 (BOXSCORE)
- Eine Achterbahn der Gefühle für die Suns und Kings, die Gäste durften zuletzt jubeln. Harrison Barnes versenkte den Gamewinner mit dem Buzzer und schockte damit den amtierenden West-Champion, der sich zuvor mit einem furiosen Comeback zurückgemeldet hatte.
- Mitte des Schlussabschnitts betrug der Vorsprung der Kings bereits 13 Zähler, nachdem zuvor Phoenix weite Teile der ersten Halbzeit bestimmt hatte. Nun starteten aber die Hausherren ihre Aufholjagd, hinter 10 Zählern von Devin Booker (insgesamt 31 und 8 Assists) sowie 21 Punkten und 21 Rebounds von Deandre Ayton meldeten sich die Suns zurück. Ein Alley-Oop von Booker auf Mikal Bridges (15) besorgte 34 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich.
- Phoenix gelang sogar ein Stop in der Defense, doch Booker wurde auf der Gegenseite zu einem schweren Abschluss gezwungen und verfehlte. Bei nur noch 1,4 Sekunden auf der Uhr bekam Sacramento den Ball zurück: De'Aaron Fox fand Harrison Barnes auf dem linken Flügel, der drehte sich blitzschnell um, schickte den Dreier über Bookers ausgestreckte Arme auf die Reise - und drin!
- Es waren die letzten 3 seiner 22 Punkte, die Sacramento den zweiten Saisonsieg bescherten. Buddy Hield markierte als Kings-Topscorer 26 Zähler von der Bank (7/11 Dreier), Fox legte 18 und 9 Assists auf. Bei den Suns erwischte Chris Paul einen rabenschwarzen Abend (6 Punkte bei 1/10 FG, immerhin 8 Assists). Phoenix muss nun nach drei Niederlagen aus vier Spielen von einem Fehlstart sprechen.
Portland Trail Blazers (2-2) - Memphis Grizzlies (2-2) 116:96 (BOXSCORE)
- Am Montag kassierten die Blazers eine laut Coach Chauncey Billups "peinliche" 30-Punkte-Klatsche gegen die Clippers, nun durfte er sich über eine starke Reaktion seiner Mannen freuen. Angeführt von 25 Punkten von C.J. McCollum und 20 von Damian Lillard dominierte Portland die Grizzlies in der zweiten Halbzeit.
- Die ersten 24 Minuten gestalteten sich noch relativ ausgeglichen mit leichten Vorteilen für Memphis. Doch nach dem Seitenwechsel hämmerte Lillard drei Triples durch die Reuse und ebnete mit 11 Zählern den Weg zu einem 36:20-Abschnitt für die Hausherren. Im Schlussabschnitt ließ Portland nicht locker, nun übernahm wieder McCollum die Scoring-Last (10 im vierten Viertel) und erhöhte den Vorsprung Mitte des Durchgangs auf über 20 Punkte. Kurz darauf hatten die Starter Feierabend.
- Neben dem Star-Duo streute Anfernee Simons 17 Zähler und 5 Dreier von der Bank ein, Jusuf Nurkic erzielte ebenso viele Punkte. So ganz konnte sich Lillard aber noch nicht von seinem durchwachsenen Saisonstart befreien, er stand am Ende trotz seines starken dritten Viertels nur bei 6/22 aus dem Feld und 4/11 von Downtown, verteilte aber auch 10 Vorlagen.
- Portland schaffte es zudem, Ja Morant nicht wie zuletzt zur Entfaltung kommen zu lassen. Der Point Guard schrammte zwar an einem Triple-Double vorbei, kam dabei aber "nur" auf 17 Punkte (5/12 FG) neben seinen 10 Assists sowie 9 Rebounds. Desmond Bane war mit 19 Zählern Grizzlies-Topscorer, ansonsten knackte keiner der Gäste die Double Figures.
L.A. Clippers (1-3) - Cleveland Cavaliers (3-2) 79:92 (BOXSCORE)
- Die Clippers tun sich weiterhin schwer ohne Kawhi Leonard. Das Team von Head Coach Tyronn Lue kassierte im heimischen Staples Center eine bittere Niederlage gegen die Cavaliers. Bei den Clippers knackte kein einziger Spieler die 20-Punkte-Marke, Paul George legte mit 12 Punkten (6/20 FG) einen schwachen Auftritt hin.
- Bei Cleveland machte sich einmal mehr das Lineup mit drei Bigs und die damit einhergehende Dominanz an den Brettern bezahlt. Am Ende standen stolze 57 Rebounds zu Buche, 21 mehr als die Clippers. Collin Sexton war mit 26 Punkten der Topscorer bei den Cavs, auch sein Backcourt-Partner Darius Garland wusste zu überzeugen (16 Punkte und 6 Assists).
- Das erste Viertel war nichts für Basketball-Virtuosen. Die Clippers legten mit einer Wurfquote von 4/21 einen Horror-Start hin, die Gäste trafen 34,6 Prozent ihrer Würfe und waren damit nur bedingt besser. Die Cavs gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeit.
- Im dritten Viertel drehte Reggie Jackson auf und erzielte 14 seiner 16 Punkte, die Cavaliers konnten die Clippers vor allen Dingen durch das Scoring der zweiten Garde auf Abstand halten. Ricky Rubio streute 15 Punkte von der Bank ein, Kevin Love legte als Einwechselspieler ein Double-Double auf (10 Punkte und 10 Rebounds). Cleveland baute im Schlussabschnitt den Vorsprung sogar bis auf 16 Punkte aus und die Partie war entschieden.
- Isaiah Hartenstein kam als Backup-Big auf rund 13 Spielminuten und konnte in der Offensive nur wenig ausrichten (2 Punkte). Ein Lichtblick war die Defensive des Deutschen, der in begrenzter Spielzeit immerhin 2 Steals und einen Block beisteuern konnte.