NBA: Lakers von Giannis Antetokounmpo vorgeführt - Doncic zaubert bei Mavs-Blowout - Franz Wagner glänzt von Downtown

Robert Arndt
09. Februar 202206:46
Giannis Antetokounmpo war gegen die Lakers der überragende Spieler.getty
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Die Los Angeles Lakers haben gegen die Milwaukee Bucks eine weitere empfindliche Niederlage einstecken müssen. Ein Comeback gegen den Champion kommt viel zu spät. Luka Doncic zaubert bei einem Blowout der Mavs und Franz Wagner schießt im vierten Viertel die Lichter aus.

Philadelphia 76ers (32-22) - Phoenix Suns (44-10) 109:114 (BOXSCORE)

  • Erfolgreicher Abschluss des Roadtrips für die Suns, die bei ihrer Reise durch die Eastern Conference lediglich in Atlanta den Kürzeren zogen (3-1). Und noch besser, nach Chicago schlugen die Suns mit Philadelphia ein weiteres Spitzenteam des Ostens. Devin Booker erzielte dabei 35 Zähler für die Gäste (11/23), Chris Paul kam auf 16 Punkte, 12 Assists sowie für ihn ungewöhnliche 6 Ballverluste.
  • Einer davon wäre den Suns in der Crunchtime fast zum Verhängnis geworden. Bei 3 Zählern Vorsprung verlor CP3 21 Sekunden vor Schluss beim Drive den Ball gegen Joel Embiid, dieser versuchte das Spiel aber zu überhastet schnell zu machen und warf den Ball ins Aus. Booker machte stattdessen mit vier verwandelten Freiwürfen den Deckel drauf.
  • Noch Mitte des dritten Viertels lagen die Gäste mit bis zu 14 Punkten hinten, nachdem die Sixers mit einem 10:0-Lauf aus der Pause gestürmt waren. Langsam und methodisch arbeiteten sich die Suns in typischer Suns-Manier aber wieder zurück, unter anderem weil Mikal Bridges (23, 9/14) in seiner Heimat neben den beiden Backcourt-Stars ein ganz starkes Spiel machte. JaVale McGee (15, 12 Rebounds) verbuchte von der Bank kommend ein Double-Double.
  • Philadelphia reichte abseits des späten Ballverlusts eine weitere Gala von Embiid nicht. Selbst Deandre Ayton war mit der Masse des Sixers-Centers zeitweise komplett überfordert. 34 Punkte (13/25), 12 Rebounds und 3 Steals waren aber nicht genug, weil unter anderem Seth Curry (3, 1/9) einen rabenschwarzen Tag erwischte. Der Shooting Guard plagt sich nach Aussagen von Coach Doc Rivers mit kleineren Wehwehchen herum. Tobias Harris (30, 13/18) wusste hingegen zu überzeugen.

Atlanta Hawks (26-28) - Indiana Pacers (19-37) 133:112 (BOXSCORE)

  • Alles andere als ein klarer Hawks-Sieg wäre eine faustdicke Überraschung gewesen und Atlanta gab sich tatsächlich überhaupt keine Blöße gegen ein Pacers-Team, welches aufgrund der kürzlichen Trades um Domantas Sabonis sowie Caris LeVert (und zahlreichen Verletzungen) gerade einmal acht Spieler, vornehmlich Reservisten, aufbieten konnte.
  • Trae Young spazierte zu 34 Punkten (13/20 FG, 6/9 Dreier) und 11 Assists in gerade einmal 29 Minuten, die Hawks trafen als Team 52 Prozent ihrer Distanzwürfe (17/33 3FG). So war es eine einseitige Angelegenheit, in welcher Atlanta bereits nach einem Viertel mit 40:22 führte und es letztlich gemütlich austrudeln ließ.
  • John Collins erzielte 20 Zähler, Backup-Center Onyeka Okongwu (14, 6/6) blieb perfekt aus dem Feld, schaffte es aber auch, in knapp 17 Minuten in diesem Spiel auszufoulen. Für die Pacers waren Chris Duarte (25) und Lance Stephenson (24, 7/15, 9 Rebounds, 8 Assists) die besten Scorer. Als Team trafen die Gäste aber nicht einmal 40 Prozent aus dem Feld.

Brooklyn Nets (29-25) - Boston Celtics (31-25) 91:126 (BOXSCORE)

  • Neunte Niederlage am Stück für Brooklyn, die ohne die komplette Big Three antreten mussten und gegen die heißen Celtics völlig chancenlos waren. Boston hat nun seinerseits sechs Siege in Folge verbucht und setzt sich damit erst einmal von den Nets etwas ab. Jaylen Brown (9/12, 9 Assists) und Marcus Smart (6/13 Dreier) waren mit je 22 Zählern die fleißigsten Punktesammler der Gäste.
  • Die Sache war im Prinzip nach sieben Minuten gelaufen, als Boston bereits mit 28:2 führte und dabei gleich gleich zwei 14:0-Läufe hinlegte. Einen solch hohen Rückstand in so kurzer Zeit hat es in der NBA in den letzten 25 Jahren nicht gegeben. Mit der Bank rappelten sich die Gastgeber noch einmal etwas auf, doch sobald Boston wieder die Starter brachte, war es eine klare Sache. Jayson Tatum (19, 7/11) konnte sich gemütlich zurücklehnen, Robert Williams (12, 11 Rebounds, 3 Blocks) legte mal wieder ein Double-Double auf. Dennis Schröder steuerte von der Bank kommend 11 Zähler (4/7) und 4 Rebounds in gut 18 Minuten bei. Es könnte das letzte Spiel für den Deutschen im Celtics-Jersey gewesen sein, es halten sich weiter hartnäckig Trade-Gerüchte.
  • Die Starter der Nets agierten dagegen desaströs. Zusammengerechnet erzielte das Quintett magere 21 Zähler. Patty Mills (5) hatte ein Plus-Minus von -47, seit 1996 wurden gerade einmal sechs schlechtere Werte erfasst. Bankspieler wie Jevon Carter (21, 7/13 Dreier), Cam Thomas (17) oder James Johnson (17, 8/11) gestalteten das Ergebnis noch ein wenig erträglicher. James Harden fehlte mit Oberschenkelproblemen, Kyrie Irving darf in NYC weiter nicht spielen.

Memphis Grizzlies (38-18) - L.A. Clippers (27-29) 135:109 (BOXSCORE)

  • Letztes Spiel der Saison-Serie zwischen den Grizzlies und Clippers - zum vierten Mal dominierte Memphis dieses Matchup und schenkte L.A. zum vierten Mal mindestens 120 Punkte ein. Ja Morant zauberte einmal mehr und brauchte letztlich nur knapp 26 Minuten für seine 30 Punkte (12/19), 7 Rebounds und 5 Assists.
  • Die Gastgeber führten fast die komplette Spielzeit zweistellig, der höchste Vorsprung betrug 34 Zähler. Memphis dominierte dabei vor allem in der Zone und erzielte dort 78 Punkte. Möglich wurde dies durch 21 Offensiv-Rebounds, wobei alleine Jaren Jackson Jr. (26, 11 Boards) 8 davon abgriff. Brandon Clarke steuerte von der Bank kommend 18 Zähler sowie 7 Rebounds bei und hatte mal wieder einige Highlight-Dunks im Repertoire.
  • Die Clippers enttäuschten dagegen ohne ihren beiden All-Stars Paul George und Kawhi Leonard auf ganzer Linie. Reggie Jackson (12, 5/14, 6 TO) erwischte erneut einen schwachen Abend, während die Neuzugänge Norman Powell (16, 6/12) und Robert Covington (14, 6 Rebounds) zumindest ihr Potenzial andeuteten.
  • Isaiah Hartenstein war mit 19 Punkten (7/11), 7 Rebounds, 4 Assists und 2 Blocks sogar Topscorer der Gäste, 11 dieser Zähler kamen aber in der Garbage Time des vierten Viertels. Der schwache Marcus Morris (3, 1/6) wurde nach einem Frustfoul gegen Morant im dritten Abschnitt ejected.

New Orleans Pelicans (22-32) - Houston Rockets (15-39) 110:97 (BOXSCORE)

  • Josh Hart und Nickeil Alexander-Walker verfolgten dieses Spiel nur noch als Zuschauer in der ersten Reihe, beide werden morgen nach Portland zu ihrem neuen Team aufbrechen. Zuvor wurden beide aber noch einmal gebührend verabschiedet, es gab warmen Applaus für das Duo. Aber auch ohne die beiden fuhren die Pels ihren vierten Sieg am Stück ein und zementierten damit Platz zehn im Westen.
  • New Orleans hatte die Partie nach anfänglichen Problemen auch stets im Griff, Houston verteidigte zu schwach, um eine Chance zu haben. Die Pelicans trafen nur ein Viertel ihrer Distanzwürfe, trotzdem stand im Boxscore eine Quote von 52,5 Prozent aus dem Feld. Dies lag vor allem an Brandon Ingram (26, 11/17), der aus der Mitteldistanz mal wieder nicht zu stoppen war.
  • Jaxson Hayes (14) wusste in seiner neuen Rolle als Forward erneut zu gefallen, Rookie Herb Jones (10, 11 Rebounds, 3 Steals) verbuchte ein Double-Double. Die Rockets schmissen auf der Gegenseite den Ball 21-mal weg, ein Drittel davon ging auf das Konto von Kevin Porter Jr. Der Point Guard hatte mit sieben verwandelten Dreiern für 27 Punkte aber zumindest die heiße Hand.
  • Christian Wood kam auf 19 Punkte und 9 Rebounds, Alperen Sengün auf 11 und 9. Daniel Theis stand wegen persönlicher Gründe nicht im Kader.

Dallas Mavericks (32-23) - Detroit Pistons (12-42) 116:86 (BOXSCORE)

  • Nach den Ausrutschern gegen Orlando und OKC sind die Mavs wieder voll in der Spur. Drei Siege in Folge sind es nun wieder, 16 der vergangenen 21 Partien konnten gewonnen werden. Auch gegen Kellerkind Detroit wurde die Aufgabe seriös erledigt. Luka Doncic war einmal mehr bester Mann, in 33 Minuten wurden ebenso viele Punkte (9/18 FG, 5/9 Dreier), 7 Rebounds und 11 Assists notiert.
  • Es blieb auch Zeit zu zaubern, so warf der Slowene unter anderem einen No-Look-Alley-Oop von der Mittellinie zu Dorian Finney-Smith, den er während des vorentscheidenden 16:1-Lauf im dritten Viertel aus dem Handgelenk schüttelte. Ohne Top-Rookie Cade Cunningham (Hüfte), der sich zwar aufwärmte, dann aber doch nicht spielte, war Detroit offensiv zu zahnlos, um noch einmal zurückzukommen.
  • Dallas kontrollierte ab dem zweiten Viertel das Geschehen komplett, vor allem dank einer guten Shooting-Performance. 18 von 36 Versuchen fanden den Weg durch die Reuse, neben Doncic überzeugten auch Reggie Bullock (12, 4/8 3FG) und Trey Burke (18, 4/6 3FG) von Downtown. Jalen Brunson (21, 7/11) traf ebenfalls gut. Maxi Kleber (5, 2/2, 7 Rebounds, +29) feierte ein gutes Comeback als Reservist. Kristaps Porzingis (Knie) war hingegen noch nicht einsatzbereit.
  • Für Detroit war Hamidou Diallo mit 18 Punkten der beste Scorer, Center Isaiah Stewart (14, 15 Rebounds) war der einzige Gäste-Starter, der mehr als die Hälfte seiner Würfe versenkte. Ex-Ulmer Killian Hayes (6, 8 TO, -27) war hingegen ein Totalausfall.

Denver Nuggets (30-24) - New York Knicks (24-31) 132:115 (BOXSCORE)

  • Die Knicks befinden sich weiterhin im freien Fall, in Denver setzte es nun schon die vierte Pleite in Serie, in zwei Tagen folgt ein Gastspiel bei den Golden State Warriors. Wir wünschen viel Erfolg! Vor allem in der Defense war das gar nichts, was New York anbot. Denver stand zur Pause bereits bei 83 (!) Punkten.
  • Dabei war es nicht einmal eine dominante Vorstellung von Nikola Jokic (21, 8/14, 11 Rebounds, 7 Assists, 6 TO), die den Knicks den Zahn zog, sondern die sonst so schwache Bank der Nuggets. Bones Hyland (22, 4/7 Dreier) und JaMychal Green (20, 6/7) stellten Mitte des zweiten Viertels die Weichen auf Sieg, Denver erzielte dabei 15 Punkte in Folge und baute den Vorsprung auf bis zu 27 Zähler aus.
  • Abgeschlossen wurde der Lauf mit dem Highlight des Spiel, als Hyland zum Anklebreaker gegen Kemba Walker ansetzte und dieser zu Boden ging. Der Nuggets-Guard traf frei von Downtown und zeigte im Anschluss mit dem Finger auf den früheren All-Star. Walker, sichtlich angeschlagen, verbuchte in 22 Minuten lediglich 2 Zähler (1/6) und 8 Assists.
  • Julius Randle (28, 11/22, 10 Rebounds, 6 Assists) zeigte immerhin eines seiner besseren Spiele, während Mitchell Robinson mit Rückenproblemen fehlte. R.J. Barrett erzielte 18 Punkte (7/19 FG), der Kanadier humpelte aber kurz vor Schluss mit einem lädierten Knöchel in die Kabine. Coach Tom Thibodeau hatte Barrett auf dem Feld gelassen, obwohl das Spiel zu diesem Zeitpunkt schon längst entschieden war.

Los Angeles Lakers (26-29) - Milwaukee Bucks (35-21) 116:131 (BOXSCORE)

  • Der Champion ließ in Los Angeles die Muskeln spielen und blamierte die Lakers zeitweise bis auf die Knochen. Giannis Antetokounmpo war von den Gastgebern nicht zu stoppen, der Grieche traf zunächst elf Würfe in Folge, erst Ende des dritten Viertels warf er mal daneben. Es wurden 44 Punkte (17/29 FG, 8/13 FT), 14 Rebounds und 8 Assists für den amtierenden Finals-MVP notiert.
  • Bereits Mitte des zweiten Viertels führten die Gäste mit über 20 Punkten und bauten diesen Vorsprung auch nach der Pause weiter aus (maximal 30). Dabei half, dass die Bucks aus der Distanz die Lichter ausschossen. Im zweiten Abschnitt gingen alle sechs Dreier durch die Reuse, überhaupt vergaben die Bucks bei ihrem 40-Punkte-Viertel gerade einmal vier Würfe.
  • Auch nach dem Wechsel ging es ähnlich weiter, nun war es Bobby Portis (23, 5/9 Dreier), der nicht daneben werfen konnte. Immerhin gaben sich die Lakers nicht auf, durch einen 20:5-Run zu Beginn des vierten Viertels verkürzten die Gastgeber noch einmal auf -11, gegen Antetokounmpo war aber letztlich kein Kraut gewachsen. Mit 13 Punkten im Schlussabschnitt zerstörte der Forward jegliche Comeback-Träume der Lakers.
  • Daran konnte auch LeBron James nichts ändern, der Superstar der Lakers blieb die ersten drei Viertel recht blass, sorgte aber zumindest mit einem Reverse-Dunk über Giannis (mit anschließendem T) für ein wenig Aufsehen. Am Ende war es mit 27 Punkten (11/19 FG, 3/7 Dreier, 8 Assists, aber: -27) eine klassische LeBron-Statline. Russell Westbrook (10, 3/11, 10 Rebounds) war erneut schwach und spielte im Schlussviertel gar nicht mehr. Anthony Davis (22, 8/10 FG, 9 Rebounds, 3 Blocks) war noch der beste Akteur der Big Three. Bei den Bucks gefielen dagegen auch Khris Middleton (21) und Jrue Holiday (15, 10 Assists).

Portland Trail Blazers (21-34) - Orlando Magic (13-43) 95:113 (BOXSCORE)

  • Nach den Trades von C.J. McCollum, Robert Covington, Larry Nance Jr. sowie Norman Powell und der Verletzung von Damian Lillard werden die Blazers für den Rest der Saison wohl fleißig tanken, das Spiel gegen Orlando war dafür der erste Vorgeschmack. Durch die Trades standen Coach Chauncey Billups nur neun Spieler zur Verfügung, die Bank bestand ausschließlich aus Borderline-NBA-Spielern.
  • Und so hatten die Magic am Ende leichtes Spiel, nachdem sie zunächst Gefahr liefen, eine 18-Punkte-Führung im dritten Viertel komplett zu verspielen. Portland erzielte hingegen in den letzten knapp fünf Minuten kein einziges Field Goal mehr, Orlando schloss die Partie mit einem 14:2-Lauf ab. Ein Dreier von Franz Wagner bei noch drei Minuten auf der Uhr nach artistischem Assist von Cole Anthony war die Vorentscheidung.
  • Der Berliner beendete das Spiel mit 13 Punkten (5/14 FG, 3/4 Dreier), 9 Rebounds und 7 Assists, hatte aber am Ring große Probleme. Dafür fiel erneut der Wurf, alle drei Distanzwürfe versenkte Wagner im Schlussabschnitt. Bruder Moritz fehlte wegen einer Rippenprellung.
  • Anthony (23, 9 Assists) war bester Scorer, Rookie Jalen Suggs spielte mit Achillessehnenproblemen nur sieben Minuten. Zu gefallen wussten dazu Wendell Carter Jr. (18, 8 Rebounds, 3 Blocks) und Chuma Okeke (18). Für Portland war Anfernee Simons (19, 7/17) Topscorer, Jusuf Nurkic legte 14 Zähler und 11 Rebounds auf.

Sacramento Kings (20-36) - Minnesota Timberwolves (29-25) 114:134 (BOXSCORE)

  • Wenige Stunden nach dem überraschenden Trade von Tyrese Haliburton war Sacramento schon wieder im Einsatz - und kassierte ersatzgeschwächt prompt eine Pleite. De'Aaron Fox (29, 11/22 FG, 4/6 Dreier, 6 Assists) kehrte nach Knöchelproblemen wieder zurück und machte eines seiner besseren Spiele, gegen die Offensiv-Power der Wolves war aber auch er machtlos.
  • Minnesota ließ es Dreier regnen, insbesondere durch Malik Beasley. Der Backup-Guard war mit 21 Punkten nicht nur der beste Scorer seiner Farben, sondern traf dabei auch sieben seiner acht Dreierversuche. Als Teams netzten die Wolves satte 22 Triples bei gerade einmal 44 Würfen. Man stelle sich nur vor, wenn auch D'Angelo Russell (14, 1/7 3FG, 7 Assists) in dieser Kategorie Normalform erreicht hätte.
  • Im vierten Viertel zogen die Wolves dann endgültig davon und fuhren einen standesgemäßen Sieg ein. Karl-Anthony Towns war mit 25 Punkten (10/14) und 9 Rebounds bester Scorer, Anthony Edwards (5, 2/12) genehmigte sich eine Off-Night. Naz Reid sorgte mit diesem furiosen Dunk über Alex Len für das Highlight der Partie. Bei den Kings punkteten neben Fox noch Harrison Barnes (21, 12/12 FT), Center Damian Jones (18) und Chimezie Metu (14, 8 Rebounds) zweistellig.