Die Dallas Mavericks haben zum Auftakt der Playoffs ohne Superstar Luka Doncic mit 93:99 gegen die Utah Jazz verloren. Nach einem guten Start der Gastgeber fingen sich die Jazz, auch weil Donovan Mitchell nach schwachem Beginn auftaute. Am Ende wackelten die Gäste aber noch einmal.
Mitchell hatte zur Pause nur 2 Zähler (1/9 FG) verbucht, am Ende waren es dann aber 32 Punkte (10/29 FG), davon 19 im dritten Viertel, als die Jazz langsam das Kommando über die Partie übernahmen. Dominant war zudem Rudy Gobert (5, 0/1 FG, 17 Rebounds, 3 Blocks), der zwar offensiv kaum gesucht wurde, aber mit Defense und Offensiv-Rebounds die Mavs vor große Probleme stellte. In der ersten Halbzeit war es neben Gobert Bojan Bogdanovic, der 20 seiner 26 Zähler in den ersten 24 Minuten erzielte, der die Gäste im Spiel hielt.
Dallas generierte ohne den verletzten Doncic (Wade) zu wenig Offense, auch wenn Jalen Brunson (24, 9/24, 7 Rebounds, 5 Assists) und Spencer Dinwiddie (22, 6/15 FG, 10/16 FT, 8 Assists) ihr Bestes gaben. Letztlich waren die beiden Guards aber in ihren Möglichkeiten zu limitiert, um beständige Offense zu liefern, da ansonsten keiner für Entlastung sorgen konnte.
In der Crunchtime traf zwar Maxi Kleber (10, 2/7 FG, 4 Rebounds) einen Dreier, einen weiteren ließ er aber liegen, was für die Gastgeber sehr kostspielig war. Stattdessen war es auf der Gegenseite Royce O'Neale, der bei einer 1-Punkt-Führung aus der Ecke den wichtigsten (und seinen einzigen) Wurf des Spiels traf. Auch Mike Conley (13, 6/12) hatte in den letzten Minuten gute Momente für die Gäste.
Die wichtigsten Statistiken
Dallas Mavericks vs. Utah Jazz 93:99 (BOXSCORE), Serie: 0-1
- Die Jazz hatten mit der Switching-Defense der Mavs so ihre Probleme. Durch die fehlende Penetration bekamen die Gäste wenige offene Dreier, in Halbzeit eins waren es gerade einmal 11. Außer Bogdanovic, der doppelt traf, schoss der Rest nur Fahrkarten. 6 Assists zur Pause sprachen auch eine klare Sprache. Nach dem Wechsel wurde vieles davon durch den besser werdenden Mitchell überdeckt, aber Dallas machte defensiv seine Sache stark.
- Das nennt man den Rudy-Gobert-Effekt. Die Mavs kamen kaum in Korbnähe und mussten sich immer wieder mit Floatern zufriedengeben. In den ersten 24 Minuten nahmen die Mavs nur 7 Würfe am Ring und magere 5 Freiwürfe. Nach der Pause bot sich ein ähnliches Bild, die Mavs fanden nur selten Wege zum Korb. 8 ihrer 16 Versuche am Ring waren lediglich erfolgreich, dafür aber gleich 10/21 aus dem Floaterbereich.
- Am Ende stehen zwar "nur" 13 Offensiv-Rebounds für die Gäste im Boxscore, gefühlt waren es viel mehr und einige stehen aufgrund von Fouls gar nicht auf dem Statistikbogen. Die rohen Rebound-Zahlen sprechen da schon eine andere Sprache, Utah holte sich 63 Abpraller, Dallas gerade einmal 42. Auch hier machte sich das Fehlen von Doncic bemerkbar, der eben auch Dallas' bester Rebounder am defensiven Brett ist.
- Und doch hätten die Mavs die Partie beinahe noch gedreht. Die Jazz nahmen ein dummes Foul nach dem anderen, zeitweise in vier Possessions am Stück, und halfen den Gastgebern zurück ins Spiel. Allein im vierten Viertel nahmen die Mavs 16 Freiwürfe, Utah über das Spiel nur 23. Allerdings vergaben die Gastgeber auch 8 ihrer 34 Versuche, sechs davon durch Dinwiddie (10/16), der über seine Karriere 80 Prozent trifft.
Mavs vs. Jazz: Die Stimmen zum Spiel
Spencer Dinwiddie (Mavs): "Wir haben viele Gründe, um optimistisch zu bleiben. (...) Wir müssen aber in der Offensive unsere Arbeit erledigen, um zumindest über 100 Punkte zu erzielen."
Jason Kidd (Head Coach Mavs): "Wir mussten, dass Rebounds ein Problem werden könnten, vor allem mit unserem Small Ball. Wir müssen in dieser Hinsicht einfach besser werden."
Quin Snyder (Head Coach Jazz) über Gobert: "Was er macht, ist so wichtig für unsere Defense. Wie viele Würfe hatte er heute? Dass er nur einen Versuch hatte und trotzdem sich so in dieses Spiel reinbeißt, sollte ein Beispiel für alle sein."
Rudy Gobert (Jazz) über den Mavs-Small-Ball: "Neben mir sieht jeder klein aus."
Der Star des Spiels: Rudy Gobert
Die Ein-Mann-Defense der Jazz. Was der Franzose an diesem Abend wieder alles wegräumte und wie er Utah damit vor allem in der ersten Halbzeit im Spiel hielt, war beeindruckend. Die Mavs scorten kaum am Ring. Dazu sorgte der Center mit seiner Präsenz beim Offensiv-Rebound immer wieder für Chaos und war nur durch Fouls zu stoppen. Die zweite Halbzeit von Mitchell konnte sich aber auch sehen lassen.
Der Flop des Spiels: Josh Green
Wenn der Australier auch die völlig offenen Dreier nicht trifft, hat er gegen Utah keine Chance, auf dem Feld zu bleiben. Sowohl Whiteside als auch Gobert ließen den Guard immer wieder am Perimeter offen und dieser konnte das nicht nutzen. Hinten machte er mit unter anderem 2 Steals zwar gute Plays, vorne ging aber nichts (0/4 Dreier in 9 Minuten), was Dallas enorm schadete. Auch von Dorian Finney-Smith und Reggie Bullock kam offensiv zu wenig.
Mavs vs. Jazz im Liveticker zum Nachlesen
4. Viertel: Schluss! Utah überlebt den letzten Ansturm der Mavs und setzt sich mit 99:93 durch! Topscorer war Donovan Mitchell mit 32 Punkten, mehr Stats, den Top und Flop des Spiels in Kürze an dieser Stelle.
4. Viertel: Und Mitchell macht beide. Kidd nimmt nochmal die Auszeit, aber das wird es wohl gewesen sein. 97:91 Utah und noch 16 Sekunden.
4. Viertel: Brunson kann per Leger nicht antworten und auch Bullock bekommt noch eine Chance von Downtown, aber auch er vergibt. Jetzt braucht es Fouls, Dallas schickt Mitchell an die Linie bei noch 16 Sekunden.
4. Viertel: Kleber verkürzt, einen zweiten Dreier kann der Würzburger aber nicht treffen. Auf der Gegenseite trifft aber Royce O'Neale mit einem Sidestep-Dreier seinen ersten Wurf des Abends. Wieder 95:91 für Utah und nur noch 56 Sekunden auf der Uhr.
4. Viertel: Conleys Floater auf der Gegenseite rollt rein, das sorgt für Entlastung. Kidd hat noch eine Auszeit zu verbrennen und tut das vor der 3-Minuten-Marke. 90:86 Utah bei noch 3:15 Minuten.
4. Viertel: Das AAC kocht! Bullock trifft mit der Sirene einen Dreier aus der Ecke. Wir haben einen 11:2-Run der Mavs und es steht nur noch 86:88.
4. Viertel: Was ist nur mit Dinwiddie los? Schon sechs vergebene Freiwürfe alleine vom Guard, das ist natürlich ein Killer. Aber Utah lässt durch einige dumme Fouls die Tür offen. Nun ist es Mitchell, der Kleber runterzieht und den Deutschen bei -7 an die Linie schickt. Fünf Minuten haben wir noch.
4. Viertel: Utah bleibt konstant mit 7-10 Punkten vorne. Dallas' Probleme beim Rebound sind gravierend (35:58), dazu kommen die viele Fehlwürfe von der Linie (16/23 FT). Sechs Minuten haben wir noch, die Jazz führen 84:75.
4. Viertel: Kuriose Szene gerade, die Jazz hatten sechs Mann auf dem Feld. Den technischen Freiwurf lässt Brunson aber liegen. Nun gibt es erst einmal eine Challenge von Kidd gegen ein angebliches Powell-Foul. Die wird er wohl gewinnen. 75:68 Utah.
NBA Playoffs: Donovan Mitchell explodiert im dritten Viertel
3. Viertel: 12 Minuten haben wir noch und Utah führt mit 73:65. Dallas spielt nun super-klein und mit einer Zone, der Rhythmus der Gäste wurde so ein wenig gebrochen. Geht da noch was? Die Jazz haben in dieser Saison ja bereits die eine oder andere Führung verspielt. Dafür sollten die Gastgeber aber auch ihre Freiwürfe treffen (Dinwiddie gerade nur 1/4). Mitchell hat übrigens 19 Zähler im dritten Viertel gemacht.
3. Viertel: Die Jazz bleiben unter dem Korb dominant, auch mit Hassan Whiteside. Josh Green kann es weiter nicht bestrafen, dass Utah ihn ignoriert. Kidd zieht die Reißleine und nimmt den Defensiv-Spezialisten raus. Mitchell stopft auf der Gegenseite elitär und Utah führt nun mit +9.
3. Viertel: Utah wird besser, aber die Mavs halten weiter dagegen. Der Einsatz in der Defense bleibt grandios, aber vorne fehlt ohne Doncic weiter einiges. Es fehlt das Gegenstück zu Mitchell, der schon 11 Zähler im Abschnitt hat, unter anderem zog dieser auch ein Flagrant Foul gegen Finney-Smith. 59:53 Mitte des Viertels, jetzt müssen die Gastgeber aufpassen.
3. Viertel: Huch, wir haben Offense. Dallas bekommt zwei Buckets am Ring, für Utah macht Mitchell vier schnelle Zähler. Conley trifft zudem einen offenen Dreier, nachdem sich die Mavs uneinig waren. 52:51 Utah.
3. Viertel: Und weiter geht es.
NBA Playoffs: Utah nach spätem Run zur Pause vorne
Pause: Blicken wir doch noch auf ein paar Zahlen. Dallas hat nur 3 Turnover, aber außer Brunson (12, 5/15 FG) und Dinwiddie (10, 4/9 FG) scort kaum jemand. 5/17 aus der Distanz ist auch viel zu wenig. Die Jazz treffen zwar noch schlechter (2/11), sind aber in der Zone besser. Bogdanovic hat bereits 20 Punkte, Clarkson steht bei 10. Mitchell (2, 1/9) ist noch gar kein Faktor.
2. Viertel: Pause in Dallas und da war dann der Run der Gäste (10:0). Bogdanovic (20) endlich von Downtown, dazu ein Postup. Der Kroate nutzt sein Matchup gegen den kleineren Dinwiddie gnadenlos aus. Dallas kommt derweil kaum zum Korb und hat auch am eigenen Ring Probleme. Das ist dann wohl der Gobert-Effekt (5 Punkte, 10 Rebounds), der Franzose ist hier der beste Spieler auf dem Feld. Utah führt nach einem weiteren Bogdanovic-Dreier mit 45:43.
2. Viertel: Mitchell ist auf der Anzeigetafel, nachdem ihn zuvor Powell böse abgeräumt hatte. Ansonsten bleibt es bisher ein gebrauchter Tag für Utah, die weiter auf den ersten Dreier warten (0/8). Brunson versucht für Dallas viel (4/13), es misslingt aber auch einiges. 41:32 für die Mavs.
2. Viertel: Utahs Offense bleibt fürchterlich, aber dank Gobert, der einige Fouls zog, sind die Gäste schon eine Weile im Bonus. Dank einiger Einzelaktionen von Sixth Man Jordan Clarkson (schon 10 Punkte) steht es Mitte des Abschnitts aber nur noch 30:32.
2. Viertel: Utah trifft übrigens 31 Prozent aus dem Feld, dank Gobert gibt es aber einige Offensiv-Rebounds. Dallas ist mit Dinwiddie aber heiß und auch der slumpende Kleber trifft plötzlich von draußen. 30:22 Dallas.
NBA Playoffs: Dallas' Defense Garant für frühe Führung
Ende 1. Viertel: Das erste Viertel ist durch und die Mavs halten die beste Offense der NBA bei gerade einmal 20 Punkten. Dass dies so bleibt, ist fraglich, die Jazz lassen in Ringnähe schon einiges liegen. Dallas' Offense könnte aber ein Problem werden, die Abhängigkeit von Floatern ist frappierend. Noch reicht es, Dallas führt 23:20.
1. Viertel: Mitchell ist bisher noch gar kein Faktor, dafür hält Bogdanovic mit klugen Drives die Gäste im Spiel. Der Kroate hat 8 Zähler, genau so viele wie Brunson auf der Gegenseite. 21:16 Mavs 2:34 Minuten vor Ende des ersten Viertels.
1. Viertel: Gobert und Conley sitzen, schon bekommt Dallas bessere Würfe. Finney-Smith trifft den ersten Dreier, Bullock legt nach. Die Jazz sind noch kalt aus der Distanz (0/3) und liegen plötzlich 10:16 hinten.
1. Viertel: Bei aller Aggressivität, in knapp fünf Minuten wurde erst ein Foul gepfiffen. Brunson will auch ein Foul, scort aber trotzdem zweimal in Ringnähe. Utah nimmt bei 8:6-Führung die erste Auszeit.
1. Viertel: Defensiv ist es ein guter Start der Mavs, die extrem gallig auftreten und Utah zu schweren Abschlüssen zwingen. Vorne sieht es aber nicht anders aus, die Floater fallen nicht. Conley hat dagegen schon zwei getroffen. 6:2 nach knapp vier Minuten.
1. Viertel: Wir haben es geschafft, es kann losgehen. Die NBA Playoffs 2022 sind eröffnet und die Stimmung in Dallas ist in der Tat richtig gut. Wir haben Bock.
Vor Beginn: Wer dachte, dass es wirklich 19 Uhr los geht, der war mal wieder schief gewickelt. Auf der Uhr sind immer noch vier Minuten, wir werden mit Vorstellung der Starter plus Hymne noch knapp zehn Minuten warten müssen.
Vor Beginn: Die Starter stehen inzwischen auch fest, wir verorten keine Überraschungen.
Team | PG | SG | SF | PF | C |
Mavs | Jalen Brunson | Spencer Dinwiddie | Reggie Bullock | Dorian Finney-Smith | Dwight Powell |
Jazz | Mike Conley | Donovan Mitchell | Royce O'Neale | Bojan Bogdanovic | Rudy Gobert |
Vor Beginn: Head Coach Jason Kidd beendet die Scharade der vergangenen Tage und schloss einen Einsatz von Doncic am heutigen Tag aus. Laut Aussage des Hall of Famers ist der Slowene aber "day to day" und bester Laune. Das Spiel wird uns also die kommenden Tage weiter begleiten.
Vor Beginn: Es kursiert übrigens ein Video vom Slowenen, wie er durch die Katakomben des American Airlines Center marschiert. Könnt ihr nun selbst bewerten, wie er läuft. Ich denke mal, dass das so schnell nichts wird.
Vor Beginn: Der Tip-Off nähert sich, schauen wir doch mal auf den Injury Report beider Teams. Zu Doncic gibt es keine Updates, der Superstar wird weiter als "zweifelhaft" gelistet. Ein Einsatz dürfte damit unwahrscheinlich sein. Für Dallas fehlen zudem der langzeitverletzte Tim Hardaway Jr. (Fuß-OP) und Frank Ntilikina (Krankheit). Utah muss auf die hinteren Bankspieler Udoka Azubuike (Knöchel-OP) und Trent Forrest (Bänderdehnung im Fuß) verzichten, das ist verkraftbar.
Vor Beginn: Diese Serie gibt es übrigens erst zum dritten Mal in der NBA-Historie, zuletzt 2001. Wir erinnern uns an den jungen Dirk ("Utah is a bad city"), an die alternden Karl Malone sowie John Stockton und natürlich auch an den Serien-gewinnenden Korbleger von Calvin Booth in Spiel 5 (damals gab es noch Best-of-five), als die Mavs nach 0-2 doch noch die Serie drehten. Wer ein wenig schwelgen möchte, findet dieses Spiel noch heute auf YouTube und sieht dort, wie der Mailman auch am Donnerstag nicht in der Crunchtime liefern konnte.
Vor Beginn: Die Doncic-Verletzung erschwert es natürlich, eine Prognose für diese Serie abzugeben. Wir haben es trotzdem versucht. Hier könnt Ihr noch einmal ein bisschen stöbern und schauen, was für die einzelnen Teams in dieser Serie spricht und was nicht.
Vor Beginn: Die Frage aller Fragen ist natürlich, ob Luka Doncic spielen kann. Für Spiel 1 muss diese Frage leider mit Nein beantwortet werden. Nach Informationen von ESPN fällt Doncic aufgrund seiner Wadenverletzung, zugezogen beim Regular-Season-Finale gegen die Spurs, sicher aus. Zudem bestünden "ernsthafte Bedenken", was seine Verfügbarkeit für Spiel 2 angeht.
Vor Beginn: Play-In schön und gut, die beste Zeit des NBA-Kalenders beginnt aber erst heute. Ab 19 Uhr startet die Postseason und mit Dallas gegen Utah bekommen die europäischen Fans gleich mal ein erstes Schmankerl. Wir begleiten das Geschehen für Euch im Liveticker!
NBA Playoffs: Die heutigen Spiele im Überblick
Heim | Auswärts | Uhrzeit | Übertragung |
Dallas Mavericks | Utah Jazz | 19 Uhr | DAZN |
Memphis Grizzlies | Minnesota Timberwolves | 21.30 Uhr | DAZN |
Philadelphia 76ers | Toronto Raptors | 0 Uhr | League Pass |
Golden State Warriors | Denver Nuggets | 2.30 Uhr | League Pass |
NBA Playoffs heute live im TV und Livestream
Zwei Spiele zur europäischen Primetime gibt es, beide werden in Deutschland von DAZN gezeigt. Der Streaming-Dienst überträgt neben dem Gastspiel der Jazz in Dallas auch noch die Partie zwischen den Memphis Grizzlies und den Minnesota Timberwolves ab 21.30 Uhr.
Beide Partien werden mit deutschem Kommentar begleitet, das frühe Spiel betreuen Freddy Harder und Alex Vogel, später sind Martin Gräfe und Dre Voigt im Einsatz. DAZN überträgt zudem im weiteren Verlauf der Postseason jeden Tag mindestens ein Playoff-Spiel, die Conference Finals und NBA Finals gibt es komplett beim "Netflix des Sports".
Hier geht es zum Programm-Artikel über die kommenden Übertragungen, welcher in den kommenden Tagen immer wieder ergänzt und aktualisiert wird.
Ein Abo bei DAZN kostet inzwischen monatlich 29,99 Euro. Ihr könnt bei DAZN alternativ auch ein Jahres-Abonnement erwerben, für welches 274,99 Euro zu berappen sind.
NBA Playoffs: Die Serien im Überblick
Eastern Conference | Western Conference | ||
Team 1 | Team 2 | Team 1 | Team 2 |
(1) Miami Heat | (8) Atlanta Hawks | (1) Phoenix Suns | (8) New Orleans Pelicans |
(2) Boston Celtics | (7) Brooklyn Nets | (2) Memphis Grizzlies | (7) Minnesota Timberwolves |
(3) Milwaukee Bucks | (6) Chicago Bulls | (3) Golden State Warriors | (6) Denver Nuggets |
(4) Philadelphia 76ers | (5) Toronto Raptors | (4) Dallas Mavericks | (5) Utah Jazz |