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NBA - Saisonvorschau: Toronto Raptors, Detroit Pistons, Atlanta Hawks: Warum Dennis Schröder nur eine Verlegenheitslösung ist

Von Robert Arndt
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Am 25. Oktober startet die neue NBA-Saison. Bis dahin werden wir alle 30 Teams genauer unter die Lupe nehmen. Weiter geht es mit den Atlanta Hawks, Detroit Pistons sowie den Toronto Raptors mit Dennis Schröder, die weiterhin ein einziges großes Rätsel sind.

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Bis zum Saisonstart werden wir alle 30 Teams in zehn Teilen unter die Lupe nehmen. Hier gibt es eine Übersicht mit den bereits erschienenen Previews für die anstehende Saison 2023/24.

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TORONTO RAPTORS

Toronto Raptors: Die Transaktionen

Neuzugänge

  • Draft: Gradey Dick (#13)
  • Free Agency: Dennis Schröder (Lakers), Jalen McDaniels (Sixers), Garrett Temple (Pelicans)

Abgänge

  • Free Agency: Fred VanVleet (Rockets), Dalano Banton (Celtics), Will Barton (Free Agent)

Toronto Raptors: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
41-41 (Platz 9 im Osten)114,6 (13.)113,1 (11.)1,5 (12.)
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Toronto Raptors: Die Strategie der Offseason

Eine echte Strategie ist bei den Raptors einfach nicht zu erkennen. Seit der Bubble-Saison dümpeln die Raptors mehr oder weniger im Mittelmaß herum und verpassten es, richtungsweisende Entscheidungen für die Franchise zu treffen. Dass ein Fred VanVleet ohne jeglichen Gegenwert als Free Agent geht, ist kaum zu entschuldigen. Die Verpflichtung von Dennis Schröder ist dagegen nicht mehr als eine Verlegenheitslösung.

Das ist keine Kritik an Schröder, sondern an der Ausrichtung der Mannschaft. Wo soll es hingehen? Die Verträge von Pascal Siakam und O.G. Anunoby laufen im kommenden Sommer aus, dazu wurde mit Jakob Pöltl, für den im Februar ein Erstrundenpick investiert wurde, langfristig verlängert.

Für Mittelmaß ist das ein sehr teurer Kader und die Aussichten auf Besserung sind gering. Für Siakam und Anunoby hätte man schon im Februar jede Menge Assets ansammeln können, nun sinkt ihr Wert beinahe täglich und erhöht den Druck auf die Macher. Stattdessen wurde Meister-Coach Nick Nurse entlassen und mit Darko Rajakovic ein Rookie verpflichtet, der vor allem für die Spielerentwicklung bekannt ist.

Ist das also ein Zeichen für baldige Veränderungen? Möglich, doch was ist, wenn Toronto gut aus den Startlöchern kommt? Womöglich wird dann eben weitergewurstelt, was realistisch gesehen niemandem hilft. Toronto braucht einen Neuanfang, noch sträuben sich Masai Ujiri und Co. dagegen.

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Toronto Raptors: Die Schwachstellen

Es sind die gleichen wie im Vorjahr. Zwar wird Schröder mehr Tempo bringen, gleichzeitig hat Toronto kaum Shooter im Kader, was den MVP der WM einengen wird. Gary Trent Jr. und Anunoby sind noch die besten Schützen, allerdings auch sehr streaky. Dazu werden die Raptors fast immer ein Lineup haben, welches zwei Spieler beinhaltet, die offensiv kaum respektiert werden.

Die Defense wurde zwar mit der Ankunft von Pöltl besser, aber nicht so gut, um die offensiven Mängel zu kaschieren. Ohnehin war der defensive Ansatz von Nurse extrem, gepaart mit der enormen Minutenlast der Stars. Womöglich wird sich das unter Rajakovic ändern, gleichzeitig ist die Mannschaft nicht wirklich tief besetzt. Vor allem auf Guard gibt es nur wenige Spieler, die sich nachhaltig empfehlen konnten.

Toronto Raptors: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

Point GuardShooting GuardSmall ForwardPower ForwardCenter
Dennis Schröder (12,4)O.G. AnunobyScottie Barnes (8)Pascal Siakam (37,9)Jakob Pöltl (19,5)
Malachi Flynn (3,9)Gary Trent Jr. (18,6)Jalen McDaniels (4,5)Chris Boucher (11,8)Precious Achiuwa (4,4)
Jeff Dowtin (2)Gradey Dick (4,5)Otto Porter Jr. (6,3)Thaddeus Young (8)Christian Koloko (1,7)
-Garrett Temple (3,2)---
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Toronto Raptors Der Hoffnungsträger

Jahr drei steht für Scottie Barnes an, den Toronto einst Spielern wie Josh Giddey oder Franz Wagner vorzog. Zwar gewann Barnes den Award Rookie of the Year, doch im Vorjahr stagnierte seine Entwicklung und dafür musste der 21-Jährige ordentlich Kritik einstecken. Seine Defense ist inzwischen überschätzt, dazu bleiben die Zweifel, ob Barnes jemals auch nur annehmbar werfen wird.

Rajakovic stellte aber klar, dass die Offense nun mehr über Barnes laufen solle. "Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um einen riesigen Sprung nach vorne zu machen. Genau das erhoffen wir uns von Scottie", meinte der Coach. Dies könnte auch bedeuten, dass Schröder eher als Lehrmeister fungieren soll und womöglich auch wieder nur von der Bank kommt.

Toronto Raptors: Das Fazit

Toronto steht am Scheideweg. Das Experiment, Gegenwart und Zukunft zu vereinen, hat in den vergangenen zwei Jahren nicht funktioniert. Und auch in dieser Besetzung dürfte bei der großen Konkurrenz im Osten das Play-In-Tournament das Höchste der Gefühle sein.

Doch werden die Raptors dieses Ziel verfolgen? Es erscheint realistischer, dass die Raptors zu ihrem Glück gezwungen werden und während der Saison einen Rebuild einleiten, indem sie alte Eckpfeiler wie Siakam oder Anunoby abstoßen. Der Titel ist zwar erst vier Jahre her, doch die Unruhe ob der Perspektivlosigkeit der Mannschaft wird im ohnehin nervösen Toronto Tag für Tag größer.

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DETROIT PISTONS

Neuzugänge

  • Draft: Ausar Thompson (#5), Marcus Sasser (#26)
  • Trade: Joe Harris (Nets), Monté Morris (Wizards)
  • Free Agency: Kevin Knox (Atlanta)

Abgänge

  • Free Agency: Cory Joseph (Warriors), Hamidou Diallo, Rodney McGruder (beide Free Agents)

Detroit Pistons: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
17-65 (Platz 15 im Osten)109,9 (28.)117,8 (27.)-7,9 (28.)
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Detroit Pistons: Die Strategie der Offseason

Der Rebuild in Detroit dauert bereits vier Jahre, nun soll es wieder bergauf gehen. Mit Monty Williams, den sie mit dem teuersten Coaching-Deal aller Zeiten überzeugen konnten, holten die Pistons einen Experten für junge, talentierte Teams. In Phoenix leistete Williams über Jahre exzellente Arbeit, etablierte eine neue Kultur und machte zahlreiche Spieler besser.

Das soll der 51-Jährige auch in Motown wiederholen. Detroit hat zwar jede Menge Talent, noch passten die Teile aber nur bedingt zusammen. Mit Cade Cunningham (#1), Jaden Ivey (#5) und zuletzt Ausar Thompson (#5) hatten die Pistons dreimal in Folge einen Top-5-Pick, sie sollen das Grundgerüst für die Zukunft bilden.

Gleiches gilt auch für Isaiah Stewart, der bereits eine Verlängerung über vier Jahre (60 Millionen) in der Tasche hat. "Beef Stew" sollte damit in der noch etwas undurchsichtigen Frontcourt-Rotation die Nase vorne haben. Dahinter balgen sich Duren, Bagley III und Wiseman um Minuten, wobei Duren bislang den besten Eindruck hinterließ, während die beiden Ex-Nr.2-Picks auch in Detroit nicht diesen Status bestätigen konnten.

Für mehr Struktur soll auch Monté Morris sorgen, der nach einem Jahr als Starter in Washington wieder in die Rolle eines der besten Sixth Man der Liga schlüpfen wird. Ob Joe Harris eine Rolle spielen wird, ist noch nicht klar. Womöglich ist er schon bald wieder ein Trade-Kandidat. Das gilt auch für Bojan Bogdanovic (34), der einfach nicht zur Altersstruktur passt und nach seiner besten NBA-Saison weiterhin für den einen oder anderen Contender interessant sein sollte.

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Detroit Pistons: Die Schwachstellen

Die Pistons haben weiterhin ein großes Loch auf dem Flügel. Stewart als Vierer bleibt eine Verlegenheitslösung, weil dessen Wurf kaum respektiert wird. Dazu brauchen alle vier Big Men Minuten, weswegen Stewart fast zwangsläufig Power Forward spielen wird. Bogdanovic wäre die Lösung für mehr Offensive, gleichzeitig war die Verteidigung das große Problem im Vorjahr.

Mit Thompson haben die Pistons zumindest einen echten Spezialisten gezogen, dessen offensives Spiel aber furchtbar roh ist und andere Probleme erzeugt. Mit zwei Bigs und Thompson auf dem Feld gibt es fast überhaupt kein Shooting. Schützen fehlen in der Starting Five sowieso. Die besten Shooter sind alle schon älter und vermutlich eher nicht Teil der Zukunft in Detroit.

Detroit Pistons: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

PGSGSFPFC
Cade Cunningham (11,1)Jaden Ivey (7,6)Bojan Bogdanovic (20)Isaiah Stewart (5,3)Jalen Duren (4,3)
Monté Morris (9,8)Alec Burks (10,5)Ausar Thompson (7,9)Isaiah Livers (1,8)Marvin Bagley III (12,5)
Killian Hayes (7,4)Marcus Sasser (2,6)Joe Harris (19,9) James Wiseman (12,1)
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Detroit Pistons: Der Hoffnungsträger

Augenzeugen in Las Vegas waren überzeugt, dass Cade Cunningham als Teil des Select Teams der beste Spieler bei den Partien gegen Team USA war, ein gutes Zeichen für die Pistons. Der Top-Pick von 2021 hat erst 76 Spiele für Detroit absolviert, nun soll der Spielmacher nach seiner komplizierten Schienbeinverletzung wieder voll auf dem Damm sein.

Wie Cunningham performt, ist letztlich auch wichtig für die Beurteilung des Rebuilds. Haben die Pistons hier einen Franchise Player oder nicht? Wenn Cunningham fit war, dann waren die Anzeichen durchaus positiv, nur muss die Nummer zwei auch einmal ein ganzes Jahr durchspielen. In seinen zwölf Partien im Vorjahr legte Cade 20, 6 und 6 im Schnitt auf, allerdings gewannen die Pistons nur zwei von zwölf Partien. Nach der Saison 2023/24 werden wir mehr wissen.

Detroit Pistons: Das Fazit

20, 20, 23 und 17 Siege - das war die Ausbeute für Detroit in den vergangenen vier Jahren. Grob gesagt gewannen die Pistons nur jedes vierte Spiel - das ist der mit Abstand schlechteste Wert seit 2019 (es folgt Houston mit 33,4 Prozent Siegquote). Die Latte für Verbesserung liegt also nicht besonders hoch und es ist beinahe unausweichlich, dass Detroit 23/24 deutlich mehr Spiele gewinnen wird.

Cunningham und Morris sollten mehr Playmaking bringen, alleine das ist schon viel wert. Womöglich wird Detroit auch auf Tuchfühlung zu den Play-In-Plätzen sein, für viel mehr wird es aber nicht reichen. Dafür fehlt auf eigentlich allen Positionen die Qualität und dafür gibt es zu viel Unsicherheit im Frontcourt.

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ATLANTA HAWKS

Neuzugänge

  • Draft: Kobe Bufkin (#15), Mouhamed Gueye (#39)
  • Trade: Patty Mills (Thunder)
  • Free Agency: Wesley Matthews (Hawks)

Abgänge

  • Trade: John Collins (Jazz)
  • Free Agency: Aaron Holiday (Rockets), Vit Krejci, Tyrese Martin (beide Free Agents)

Atlanta Hawks: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
41-41 (Platz 8 im Osten)115,5 (7.)115,4 (22.)0,1 (19.)
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Atlanta Hawks: Die Strategie der Offseason

Atlantas wichtigster Move wurde bereits im Februar vollzogen, als man Quin Snyder zum Head Coach ernannte. Der frühere Jazz-Coach machte aus der Situation vermutlich das Beste, indem er die Mannschaft noch in die Playoffs führte, unter anderem durch einen Sieg im Play-In gegen den späteren Finalisten aus Miami.

Womöglich blieben auch deswegen größere Umbaumaßnahmen aus. Einzig John Collins wurde abgegeben - aus finanziellen Gründen, aber auch deswegen, weil der Forward nie seinen Platz in dieser Mannschaft fand. Stattdessen werden die Hawks nun etwas kleiner spielen, Saddiq Bey und Jalen Johnson werden um den frei gewordenen Spot kämpfen.

Das Experiment mit Trae Young und Dejounte Murray, welcher seinen Vertrag vorzeitig verlängerte (4 Jahre, 114 Mio. Dollar), wird dagegen fortgeführt, beide Guards sind nun langfristig gebunden. Doch für wie lange? Young scheint in Atlanta nicht mehr unumstritten, auch wenn ein Trade des Superstars in diesem Sommer kein Thema war. Seine Verbindung mit Coach Snyder war bislang fruchtbar, allerdings war dies auch zunächst bei Lloyd Pierce und Nate McMillan der Fall.

Interessant war auch die Verlängerung mit Bogdan Bogdanovic (4 Jahre, 68 Mio.), dessen Salär über die Jahre abnimmt und ihn umgehend zu einem Trade-Chip macht. Nicht ohne Grund gibt es seit Monaten Gerüchte um Torontos Siakam, der Serbe könnte hier in ein Paket gepackt werden.

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Atlanta Hawks: Die Schwachstellen

So unschön die Offense der Hawks bisweilen anzusehen war (wenig [Ball]-Bewegung), lagen die Probleme eher auf der anderen Seite des Feldes. Es zeigte sich, dass Murrays Ruf als Verteidiger zu gut ist und Trae Young weiter wenig Interesse an Defense zeigt. So reichten auch zwei passable Defensiv-Center (Capela, Okongwu) nicht, um wenigstens eine mittelmäßige Defense zu stellen.

Durch den Collins-Abgang ist die Vier das große Fragezeichen. Fügt sich Bey, der noch auf einen neuen Vertrag wartet, seiner Rolle und kann Jalen Johnson als athletischer Forward einen weiteren Sprung machen? Überhaupt sind vor allem die Flügelpositionen in Atlanta entscheidend, hier kam im Vorjahr schlichtweg zu wenig, wobei auch angemerkt werden muss, dass diese Akteure zu selten ins Spiel eingebunden wurden.

Atlanta Hawks: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

PGSGSFPFC
Trae Young (40,1)Dejounte Murray (17,7)De'Andre Hunter (20,1)Saddiq Bey (4,6)Clint Capela (20,6)
Patty Mills (6,8)Bogdan Bogdanovic (18,7)A.J. Griffin (3,7)Jalen Johnson (2,9)Onyeka Okongwu (8,1)
-Kobe Bufkin (4,1)Wesley Matthews (3,2)Mouhamed Gueye (1,1)Bruno Fernando (2,6)
-Garrison Mathews (2)---
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Atlanta Hawks: Der Hoffnungsträger

Hoffnungsträger ist für Trae Young vielleicht das falsche Wort, aber der Guard muss beweisen, dass er sich anpassen kann. Zu oft war es im Vorjahr ein Wechselspiel zwischen ihm und Murray, ein wirkliches Zusammenspiel gab es nicht. Seit Jahren wird nun gefordert, dass sich Young auch abseits des Balles mehr bewegt, um weiter Stress auf die Defense auszuüben, passiert ist das noch nicht.

Es ist eine der Dinge, die ihn von einem echten Superstar unterscheiden. Ja, Young kann eine Top-10-Offense fast im Alleingang stemmen, sein Spielstil unterliegt so aber auch Limitationen, wie eben in den vergangenen beiden Jahren gesehen. Mit nun 25 Jahren bleibt noch Zeit, das auszumerzen, allerdings muss langsam aber sicher etwas passieren.

Atlanta Hawks: Das Fazit

Schaut man auf den Kader, dann sollte dies eigentlich ein Playoff-Team sein, jedoch überlappt sich das Talent bisweilen zu sehr (Point Guard, Center). Die ersten Spiele unter Coach Snyder machten dennoch Hoffnung, dass Atlanta in der kommenden Saison besser als reiner Durchschnitt ist.

Durch den Collins-Abgang ging zwar Qualität verloren, gleichzeitig könnte in diesem Fall weniger auch einmal mehr sein. Ein guter Start würde auch helfen, um möglicher Unruhe vorzubeugen und in der Tat ist das Programm in den ersten Wochen für Atlanta durchaus machbar. Die direkte Playoff-Qualifikation sollte machbar sein.

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