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NBA: LeBron James glänzt bei "Must-Win-Sieg" der Lakers in OKC - Detroit Pistons stellen Negativrekord ein - Schröder mit Toronto im Sinkflug

Von Robert Arndt
LeBron James
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LeBron James hat mit einer Gala die Los Angeles Lakers zu einem wichtigen Sieg in Oklahoma City geführt. Die Detroit Pistons stellen einen traurigen Negativrekord ein und Dennis Schröder befindet sich mit den Toronto Raptors weiterhin im Sinkflug.

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Außerdem: Franz Wagner beendet mit den Orlando Magic die Negativserie und Klay Thompson kommt für die Golden State Warriors immer besser in Form. Boston landet in L.A. einen Statement-Sieg.

Hier geht es zu den Standings in der NBA.

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New York Knicks (16-12) - Milwaukee Bucks (22-7) 111:130 (BOXSCORE)

  • Nächster überzeugender Sieg der Bucks, die in der Preview für das erste Christmas Game keine Probleme in New York hatten. Giannis Antetokounmpo legte 28 Punkte (11/17 FG), 7 Rebounds sowie 7 Assists auf, Malik Beasley (19) verwandelte fünf Dreier und Khris Middleton (20, 9/16) machte eines seiner besseren Spiele für die Bucks. Als Team schossen die Gäste 50 Prozent von Downtown (16/32), wirklich gefährdet war der Erfolg im Madison Square Garden nie.
  • Ein 11:0-Lauf im vierten Viertel war schließlich die endgültige Entscheidung, den Bobby Portis (23, 9/14, 11 Rebounds) mit einem Dreier abschloss. Gleich fünf Spieler markierten mindestens 19 Zähler, der Letzte im Bunde war Damian Lillard (19, 6/16, 7 Assists).
  • Die Knicks kamen dagegen fast nur über Eins-gegen-Eins-Basketball und spielten lediglich 17 direkte Vorlagen. 7 davon gingen auf das Konto von Jalen Brunson (36, 15/26), der erneut gegen die Bucks gut traf. Julius Randle (26, 8/17) kam zwar auf seine Punkte, war aber ansonsten schwach. Isaiah Hartenstein verbuchte mit 12 Punkten und 13 Rebounds als Starter ein Double-Double in 33 Minuten.
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L.A. Clippers (17-12) - Boston Celtics (22-6) 108:145 (BOXSCORE)

  • Das war durchaus ein kleines Statement der Celtics, auch wenn Coach Joe Mazzulla davon nach der Partie nichts wissen wollte. Boston ließ in L.A. mal überhaupt nichts anbrennen, profitierte aber auch vom neuerlichen Ausfall von Kawhi Leonard (Hüfte). Jayson Tatum erzielte 30 Punkte (9/16) in drei Vierteln und verwandelte zudem fünf Triples. Kurzzeitig musste um den Superstar gezittert werden, nachdem er bei einem Vierpunktspiel auf den Fuß von Rookie Kobe Brown stieg und sich dabei den Knöchel verdrehte.
  • Es ging aber weiter für Tatum und genau in dieser Phase sorgten die Gäste für klare Verhältnisse. Boston versenkte 9/15 Dreier im zweiten Abschnitt, am Ende waren es satte 25, die drittbeste Ausbeute für die Celtics in ihrer Franchise-Geschichte (Rekord: 27 vs. Knicks im November 2022). Sieben Spieler trafen mindestens zwei Distanzwürfe, sechs sogar mindestens drei. Das galt für Jaylen Brown (24, 3/6 3P), Derrick White (18, 3/10 3P) oder auch Jrue Holiday (20, 4/6 3P, 7 Assists). Stark war zudem erneut Backup-Big Neemias Queta (14, 12 Rebounds), der im Moment nur mit einem Two-Way-Vertrag ausgestattet ist.
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New Orleans Pelicans (17-13) - Houston Rockets (15-12) 104:106 (BOXSCORE)

  • Alperen Sengün und Jonas Valanciunas hatten sich schon im ersten Duell der Saison ein packendes Duell geliefert, diesmal behielt der Türke klar die Oberhand und legte mit 37 Punkten (11/21 FG, 14/17 FT, 11 Rebounds) einen neuen Karrierebestwert auf. Der Litauer geriet dagegen in Foulprobleme, das schadete den Pelicans. Sengün war es auch, der mit einem Dunk 8 Sekunden vor dem Ende alles klar machte (106:102).
  • Zuvor hatten die Gastgeber die Chance, die Partie auszugleichen, doch Zion Williamson (28, 11/16, 8 Rebounds) verlor bei einem Drive seinen Schuh und warf die Kugel in der Folge weg, auf der Gegenseite kam Jabari Smith Jr. (26, 10/14, 11 Rebounds) zu einem leichten Dunk.
  • Williamson war dennoch der beste Akteur der Pelicans, Brandon Ingram (19) nahm dagegen nur 12 Würfe. Das große Problem war mal wieder der Dreier, nur 8/31 Versuchen gingen durch die Reuse. Überhaupt trafen nur Herb Jones (6, 2/4 3P), C.J. McCollum (13, 2/7), Trey Murphy III (14, 3/7) und Zion (1/2) von draußen.
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Indiana Pacers (14-14) - Orlando Magic (17-11) 110:117 (BOXSCORE)

  • Negativlauf gestoppt. Die Magic gewinnen nach vier Pleiten in Folge bei den Pacers und stehen in der Saisonserie bei 2-0. Im Hinblick auf einen möglichen direkten Vergleich durchaus erwähnenswert. Paolo Banchero markierte 34 Punkte (11/20), Franz Wagner steuerte 24 Zähler (8/14 FG, 8/8 FT) zum Sieg bei. Der Berliner traf zwar erneut keinen Dreier (0/2), konnte sich aber immer wieder durch Drives auszeichnen und lieferte in der Crunchtime wichtige Plays.
  • Vier Minuten vor Schluss wurde Wagner bei +5 beim Dreier gefoult und verwandelte alle Freebies, kurz darauf stellte der Forward per Drive auf +9, danach wurde es nicht mehr knapp. Bruder Moritz lieferte 9 Zähler (3/3) und 3 Rebounds in 20 Minuten von der Bank. Orlando siegte mit lediglich sechs verwandelten Dreiern, marschierte dafür aber 41-mal an die Freiwurflinie (33 Treffer).
  • Indy rutscht dagegen in der Tabelle weiter ab, das konnte auch Tyrese Haliburton (29, 12/22, 14 Assists) nicht verhindern. Buddy Hield (20) versenkte fünf Dreier, Myles Turner legte 24 Punkte und 4 Blocks auf. Die Bank um Ben Mathurin (2, 1/5) und Aaron Nesmith (3, 1/5) war dagegen eine große Enttäuschung.
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Charlotte Hornets (7-20) - Denver Nuggets (21-10) 95:102 (BOXSCORE)

  • Ein gutes Viertel reichte dem Champion, um die Pflichtaufgabe in Charlotte zu erledigen. Mit 30:9 (!) entschieden die Nuggets den dritten Abschnitt und hielten die Hornets dort für über elf Minuten ohne Field Goal. Denver legte hier einen 25:1-Lauf hin, die Gastgeber schafften es in 17 Ballbesitzen nicht zu scoren. Das sieht man auch nicht alle Tage! Noch zur Pause hatte Charlotte mit +6 geführt, machte es in der Crunchtime aber noch einmal spannend.
  • Am Ende war aber Nikola Jokic zur Stelle, der mit fünf Fouls bei +3 zwei Minuten vor dem Ende einen Drive abschloss und wenig später auch noch gefoult wurde. Charlotte blieb dagegen die letzten drei Minuten wieder ohne Field Goal und als Jokic schließlich bei 94:102 ausfoulte, war es schon zu spät.
  • Michael Porter Jr. (22, 5/8 3P) und Jamal Murray (20, 12 Rebounds) waren die fleißigsten Punktesammler der Gäste, Jokic verpasste mit 18 Zählern (8/14), 10 Rebounds und 9 Assists ein Triple-Double nur knapp. Für die Hornets waren Miles Bridges (22), P.J. Washington (20, 6/20) und Rookie Nick Smith Jr. (19) die besten Scorer.
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Toronto Raptors (11-18) - Utah Jazz (12-18) 119:126 (BOXSCORE)

  • In Toronto geht im Moment einfach nichts, auch eine 16-Punkte-Führung zur Pause reichte den Kanadiern nicht und auch nach 36 Minuten führte Toronto noch mit 98:85. Stattdessen war es Rückkehrer Jordan Clarkson, der 16 seiner 30 Punkte (11/22) im Schlussviertel verbuchte und Utah so noch einen Sieg bescherte. Die Jazz gewannen das vierte Viertel mit 41:21!
  • Dreier von Clarkson und Lauri Markkanen (30, 12/21) ließen die Jazz enteilen, während Torontos Offense zum Erliegen kam. Daran konnte auch Dennis Schröder (11, 4/9, 7 Assists, 3 Steals) nichts ändern, der Braunschweiger zeigte sich immerhin leicht verbessert, leistete sich aber auch 4 Turnover. Scottie Barnes (32, 12/23, 14 Rebounds, 7 Assists) verbuchte mit 17 Punkten im ersten Viertel einen neuen Karrierebestwert, doch zum Ende ging auch bei ihm nicht mehr viel.
  • Pascal Siakam und O.G. Anunoby erzielten je 19 Zähler, Torontos Problem war aber, dass sie keine Stops mehr generieren konnten.
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Brooklyn Nets (14-15) - Detroit Pistons (2-27) 126:115 (BOXSCORE)

  • Meilenstein Nummer eins ist erreicht! Die Pistons verlieren auch das 26. Spiel in Serie und stellen damit die längste Niederlagenserie der Geschichte innerhalb einer Saison ein. Zuvor hatten lediglich die Cleveland Cavaliers 2010/11 und die Philadelphia 76ers 2013/14 auch mal 26 Partien am Stück verloren. Und auch in Brooklyn war es nicht besonders knapp, ein 10:0-Lauf der Nets im dritten Viertel ließ die Führung der Gastgeber auf +16 anwachsen.
  • Detroit traf zwar endlich besser von draußen (15/35), ließ aber 52 Prozent aus dem Feld zu und genehmigte 62 Punkte in der Zone für die Nets. Mikal Bridges (29, 7 Assists) und Cam Thomas (20) waren die besten Scorer, auf Seiten der Pistons wehrten sich Jaden Ivey (23, 6/11) und Cade Cunningham (22, 9/20, 6 Assists). Die nächste Chance für Detroit auf einen Sieg gibt es in der Nacht auf Mittwoch, wenn die Pistons Brooklyn in Michigan empfangen.
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Atlanta Hawks (12-17) - Memphis Grizzlies (9-19) 119:125 (BOXSCORE)

  • Die Aufholjagd der Grizzlies geht weiter, auch das dritte Spiel mit Ja Morant wurde gewonnen und der Point Guard legte dabei 30 Punkte (14/25) und 11 Assists auf. Dabei war der All-Star nicht einmal der beste Punktesammler seiner Farben, diese Ehre gebührte Desmond Bane (37, 13/25).
  • Das Rezept war mal wieder simpel, auch Jaren Jackson Jr. (20, 8/10) knackte die 20-Punkte-Marke. Das war bei diesem Trio bei allen drei Siegen der Fall, kein anderer Grizzlies-Akteur erzielte in Atlanta mehr als 8 Zähler. Sieben Minuten vor dem Ende war noch alles ausgeglichen, dann legten die Grizzlies einen 9:0-Lauf hin, bei dem Bane zwei Dreier in Folge traf. Trae Young verkürzte vor dem noch einmal per Dreier auf -4, doch Freiwürfe von Bane waren die Entscheidung.
  • Young kam in 41 Minuten auf 30 Zähler (11/24) und 13 Assists, während die 20-Punkte-Serie von Bogdan Bogdanovic (16, 6/15). Dejounte Murray (26, 10/15) war dagegen deutlich effizienter als zuletzt.
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Oklahoma City Thunder (18-9) - Los Angeles Lakers (16-14) 120:129 (BOXSCORE)

  • Vor der Partie sprachen die Lakers nach vier Niederlagen am Stück von einem Must-Win-Spiel in OKC und genauso behandelte LeBron James dieses dann auch. Der 38-Jährige lief diesmal als nomineller Point Guard auf, da Coach Darvin Ham den zuletzt schwachen D'Angelo Russell auf die Bank setzte und stattdessen Jarred Vanderbilt in die Starting Five beorderte.
  • LeBron führte die Lakers mit 40 Punkten (13/20 FG, 5/5 3P, 9/9 FT), 7 Rebounds und 7 Assists an und sorgte auch dafür, dass den Thunder am Ende kein Comeback mehr gelang. Los Angeles führte zeitweise mit 26 Punkten, doch Mitte des Schlussabschnitts waren die Gastgeber nach einem Putback von Chet Holmgren (19, 10 Rebounds, 3 Blocks) wieder auf -8 dran. Also nahm sich James der Sache an und scorte mal eben 11 Zähler am Stück, OKC kam erst in der Schlussminute wieder in den einstelligen Bereich.
  • 37 Assists waren für die Lakers ein neuer Saisonrekord, Austin Reaves (11, 9 Dimes), Anthony Davis (26, 11/21, 11 Rebounds, 7 Assists) und Cam Reddish (4, 7 Assists) verbuchten alle mindestens 7 direkte Vorlagen. Das lag auch daran, weil die Würfe fielen, L.A. traf 16 von 32 von draußen. Hier sind auch Rui Hachimura (21, 3/5 3P) und Russell (15) zu nennen.
  • Für OKC reichten auch die guten Spiele von Shai Gilgeous-Alexander (34, 12/21, 7 Assists, 3 Steals) und Jalen Williams (28, 11/17) nicht, vor allem von der Bank kam viel zu wenig.
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Chicago Bulls (13-18) - Cleveland Cavaliers (17-13) 95:109 (BOXSCORE)

  • Rückschlag für die Bulls, die tatsächlich gegen ein Cavs-Team ohne Donovan Mitchell, Evan Mobley und Darius Garland unterlagen und dabei nicht einmal 100 Punkte erzielen konnten. Vor allem die zweite Halbzeit war unfassbar schwach, Chicago kratzte hier nur 39 Zähler zusammen und traf nur 37 Prozent aus dem Feld. Vor allem für Coby White (17, 0/8 3P) war es aus der Distanz ein gebrauchter Tag.
  • Cleveland musste zudem auf die zuletzt starken Caris LeVert und Sam Merrill verzichten, dafür ballerte Max Strus (26, 9/22 FG, 5/17 3P), was das Zeug hielt und lief rechtzeitig im vierten Viertel heiß, sodass die Bulls nicht mehr heran kamen. Sieben Minuten vor Schluss hatte Patrick Williams (13) noch einmal auf -5 verkürzt, dann scorte Strus 8 Zähler am Stück und es wurde nicht mehr spannend.
  • Bester Scorer der Bulls war DeMar DeRozan (21, 6/14), dazu kam Nikola Vucevic auf 20 Zähler, kassierte aber auch ein Poster von Strus. Jarrett Allen (19, 17 Rebounds) bescherte Cleveland zahlreiche zweite Chancen, insgesamt scorten die Cavs satte 30 Punkte nach Offensiv-Rebounds - das war der Unterschied an diesem Abend.
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Golden State Warriors (15-14) - Portland Trail Blazers (7-21) 126:106 (BOXSCORE)

  • Die Warriors haben dank des fünften Siegs in Serie endlich wieder eine positive Bilanz! Und gegen die Blazers hatten die Dubs nur zu Beginn ein paar Probleme, dann sorgten die Splash Brothers Klay Thompson (28, 11/16 FG, 6/10 3P) und Stephen Curry (27, 11/18) für klare Verhältnisse. Für Thompson war es nun das fünfte Spiel in Serie mit mindestens 20 Zählern.
  • Und Mitte des dritten Viertels war endlich mal wieder Klay Time. Der Guard erzielte dabei 11 Zähler am Stück und verwandelte drei Dreier in Serie, sodass die Warriors ihre zweistellige Führung behielten. Im Schlussabschnitt waren dann die Youngster zur Stelle. Trayce Jackson-Davis (13) und Brandin Podziemski (15) ließen den Vorsprung weiter anwachsen, sodass die Stars vorzeitig Feierabend machen konnten. Chris Paul (2) spielte 11 Assists in 26 Minuten.
  • Für Portland verwandelte Anfernee Simons (25) sieben Dreier, Malcolm Brogdon (17, 12 Assists) kam auf ein Double-Double.

Dallas Mavericks (17-12) - San Antonio Spurs (4-24) 144:119 (SPIELBERICHT)

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Sacramento Kings (17-11) - Minnesota Timberwolves (22-6) 98:110 (BOXSCORE)

  • Ohne Distanzwurf war für die Kings wenig zu holen. Als Team trafen die Gastgeber nur 8/33 von Downtown, so wenige Dreier hatte Sacramento in dieser Saison noch nie erzielt. So war es weitestgehend eine einseitige Angelegenheit, auch wenn Sacramento vor dem Schlussabschnitt wieder auf 11 Zähler dran war. Minnesota antwortete aber mit einem 12:2-Lauf, bei dem Rudy Gobert (21, 17 Rebounds) und Mike Conley (12, 9 Assists) Sacramento auseinander nahmen.
  • Zuvor war es vor allem Anthony Edwards (34, 10 Assists), der nach Belieben scoren konnte, Karl-Anthony Towns fehlte mit Knieproblemen, wurde aber durch Kyle Anderson (10) gut ersetzt. Garant war aber mal wieder die Defense, Gobert ist hier natürlich zu nennen, aber auch Jaden McDaniels (20, 4 Steals).
  • Für Sacramento verbuchte Domantas Sabonis (17, 10 Rebounds, 10 Assists) ein weiteres Triple-Double, Gobert war dennoch klarer Punktsieger. De'Aaron Fox kam auf 27 Punkte (10/23), dazu war Keegan Murray (20, 3/7 3P) der einzige Spiele der Kings, der zumindest ordentlich aus der Distanz traf.