Die Warriors entgehen nur knapp einer Blamage, die Pacers stellen weiter fröhlich Offensivrekorde auf. Die Sixers kriegen ihre erste Klatsche der Saison, auch die Thunder verlieren.
Indiana Pacers (20-14) - Atlanta Hawks (14-20) 150:116 (BOXSCORE)
- Die Offense der Pacers ist wirklich schön anzusehen! Wie bei einer gut geölten Maschine schoss der Ball präzise umher bis ein freier Spieler gefunden wurde, Indiana stellte einen neuen Franchise-Rekord auf mit 50 Assists. Beim sechsten Sieg in Folge spielte Tyrese Haliburton (10, 4/6 FG) 18 Assists bei 2 Turnover, T.J. McConnell (10, 5/6 FG) steuerte 10 weitere Vorlagen bei sowie 3 Steals. Myles Turner war Topscorer mit 27 Punkten (10/14 FG), alle 14 eingesetzten Pacers kamen zu mindestens 8 Minuten Einsatzzeit und aufs Scoreboard.
- Indiana traf 63,8 Prozent aus dem Feld und 19/39 von Downtown, bereits zum zweiten Mal in dieser Saison schenkten die Pacers den Hawks 150 Punkte ein. Atlantas Offense konnte bei der 152:157-Niederlage im November selbst in Bestform nicht ganz mithalten, davon waren die Hawks diesmal weit entfernt. Trae Young (13, 4/18 FG) und Bogdan Bogdanovic (16, 3/14) waren nicht gut aufgelegt, Dejounte Murray betrieb mit 30 Punkten (13/19 FG) noch etwas Ergebniskosmetik.
Boston Celtics (27-7) - Utah Jazz (16-20) 126:97 (BOXSCORE)
- Die Celtics bleiben auch im 17. Heimspiel der Saison ungeschlagen und ließen daran nie Zweifel aufkommen. Angeführt von Jayson Tatum mit 30 Punkten (5/8 3P, 13/14 FT) und 9 Rebounds sowie 5 Assists lag Boston nie zurück und führte bereits in der ersten Halbzeit mit bis zu 36 Punkten Abstand. Die Celtics haben nun in 9 Spielen in Folge mindestens 120 Punkte erzielt.
- Für Utah endete eine Siegesserie nach drei Partien, die Jazz setzten ihren herausfordernden Roadtrip im Osten weiter mit Spielen in Philadelphia und Milwaukee, bevor sie die Nuggets zuhause empfangen. Für einen Sieg in diesen Partien muss deutlich mehr kommen als gegen Boston, viel schwächer als 36,2 Prozent aus dem Feld und 6/34 von Downtown (17,6 Prozent) kann es jedoch nicht werden. Lauri Markkanen war Topscorer mit 17 Zählern (7/16 FG, 4 Offensivrebounds).
Philadelphia 76ers (23-11) - New York Knicks (20-15) 92:128 (BOXSCORE)
- Ausrufezeichen der Knicks, die ihr drittes Spiel in Folge gewannen und den Sixers in Philly ihre bisher einzige Klatsche der Saison gaben. Jalen Brunson (29, 11/20 FG) glänzte an alter Wirkungsstätte, unter der Decke im Wells Fargo Center hängen zwei Titelbanner von Villanova, an denen er maßgeblich beteiligt war. Auch Josh Hart (10, 15 Rebounds, 6 Assists) und Donte DiVincenzo (14, 4/6 3P) schienen sich als ehemalige Wildcats wohlzufühlen in der Arena.
- Isaiah Hartenstein füllte den Boxscore mit 17 Zählern (8/9 FG), 6 Rebounds, 5 Assists, 2 Steals und 2 Blocks in knapp 35 Minuten. O.G. Anunoby (11, 3/11 FG) stand trotz des Spielverlaufs über 37 Minuten auf dem Parkett.
- Auch Joel Embiid auf der Gegenseite wurde erst spät auf die Bank gesetzt, dabei schien er sich mit seinem angeschlagenen Knöchel nicht sehr rund zu bewegen. Seine Serie von 16 Spielen mit mindestens 30 Punkten erhielt er jedoch am Leben mit genau 30 Zählern (10/23 FG) und 10 Rebounds, jedoch auch 6 Turnover. Tobias Harris (5) verließ die Partie frühzeitig, auch er kämpft mit Knöchelproblemen.
Cleveland Cavaliers (20-15) - Washington Wizards (6-28) 114:90 (BOXSCORE)
- Ganz so dominant wie beim 140:101 am Mittwoch waren die Cavs nicht im Rematch gegen die Wizards, im dritten Viertel leiteten sie dennoch einen souveränen Sieg ein. Dort erzielte Donovan Mitchell 12 seiner 26 Punkte (5/8 3), Jarrett Allen (12) verbuchte sein sechstes Double-Double in Folge mit 6 seiner 12 Rebounds am gegnerischen Ring. Caris Levert steuerte von der Bank kommend 11 Punkte und 11 Assists bei, die Cavs versenkten 16/33 Triples.
- Auf der Gegenseite war Tyus Jones mit 16 Punkten (4/6 3P) und 5 Assists schon Topscorer, Kyle Kuzma (9) erwischte einen ganz gebrauchten Abend mit 4/14 aus dem Feld und 7 Turnover. Jordan Poole kam nur auf 2 Zähler bei 0/4 FG in knapp 23 Minuten.
Brooklyn Nets (16-20) - Oklahoma City Thunder (23-11) 125:115 (BOXSCORE)
- Die Nets spielen sich aus der Negativserie von fünf Spielen, und wie! Brooklyn führte zur Pause mit 75:47 und mit +32 im dritten Viertel, bevor die Thunder im Schlussviertel noch aufholten. Nix Claxton (8/11 FG) belagerte den gegnerischen Ring mit 8 seiner 13 Rebounds und legte wie Spencer Dinwiddie 23 Punkte auf. Brooklyn startete zur Mitte des ersten Viertels einen 19:1-Lauf.
- Dennis Smith Jr. (6/11 FG) schnappte sich von der Bank kommend weitere 6 Offensivrebounds (12 insgesamt) und markierte 13 Punkte, 7 Assists und 2 Steals in knapp 25 Minuten. Cam Thomas erzielte von der Bank kommend 16 seiner 19 Punkte (6/14 FG) in der ersten Hälfte, nachdem er zuvor 20 Feldwürfe in Folge vergeben hatte.
- OKC hat damit drei Spiele in Folge verloren, an Shai Gilgeous-Alexander lag es nicht. Der Superstar legte 34 Punkte (11/19 FG), 9 Rebounds und 6 Assists auf. Die restlichen Starter der Thunder um Chet Holmgren (17, 8/15 FG) punkteten auch ordentlich, von der Bank kam jedoch kaum Unterstützung.
New Orleans Pelicans (21-15) - L.A. Clippers (22-12) 95:111 (BOXSCORE)
- Der Höhenflug der Pelicans wurde nach vier Siegen abrupt gestoppt durch die Clippers, zudem musste Zion Williamson das Spiel im dritten Viertel aufgrund einer Verstauchung am rechten Bein verlassen. Der Forward beendete die Partie genau wie Brandon Ingram (3/9 FG) und C.J. McCollum (4/13 FG) mit 12 Punkten. Ingram wurde häufig gedoppelt durch die Clippers, die ihren 14. Sieg in 16 Spielen feiern.
- Paul George führt die Gäste mit 24 Punkten bei 6/10 von Downtown an, James Harden (8, 2/7 FG) hatte die Zügel in der Hand mit 13 Assists bei nur 1 Turnover. Kawhi Leonard markierte 19 Zähler (7/15 FG) und blieb wie alle Clippers unter 30 Minuten Einsatzzeit. Daniel Theis (2, 1/3 FG) schnappte sich 5 Rebounds in knapp 17 Minuten von der Bank kommend.
Houston Rockets (17-16) - Minnesota Timberwolves (25-9) 95:122 (BOXSCORE)
- Nach zwei Niederlagen sind die Timberwolves zurück in der Erfolgsspur, die zuletzt schwächelnde Offense war stark aufgelegt mit über 52 Prozent Trefferquote aus dem Feld und 14/33 Triples (42,4 Prozent). Anthony Edwards ging voran mit 24 Punkten und 5 Assists, genau wie Karl-Anthony Towns (22, 6 Assists) traf er 8/17 aus dem Feld. Rudy Gobert (13, 6/7 FG) schnappte sich 12 Rebounds.
- Bei den Rockets trafen Fred VanVleet (7, 8 Assists) und Amen Thompson (6, 3 Steals) jeweils nur 2/9 aus dem Feld, Dillon Brooks verpasste verletzungsbedingt sein fünftes Spiel in Folge. Jalen Green markierte 20 Zähler, Alperen Sengün steuerte 19 Punkte (8/17 FG) bei. Die Rockets spielten nur 18 Assists bei 15 Turnover.
Chicago Bulls (16-21) - Charlotte Hornets (8-25) 104:91 (BOXSCORE)
- Gelungenes Comeback für Zach LaVine, der erstmals seit dem 28. November wieder für die Bulls auflaufen konnte. Von der Bank kommend steuerte er 15 Punkte (6/11 FG) und 4 Assists in fast 30 Minuten bei, die Bulls holten den Heimsieg dank einer starken zweiten Hälfte. Auch Nikola Vucevic kam nach zwei Wochen Verletzungspause von der Bank und markierte 11 Zähler (5/12 FG) sowie 7 Rebounds und 3 Assists.
- Der Topscorer der Bulls war Coby White mit 22 Zählern (7/12 FG), 10 Rebounds und 6 Assists, er leistete sich jedoch auch 5 Turnover. Auf der Gegenseite ging Miles Bridges mit 28 Punkten (12/18 FG) voran, Terry Rozier (15, 7 Assists, 5/17 FG) und Brandon Miller (9, 3/13) brachten ihre Abschlüsse kaum unter.
Dallas Mavericks (21-15) - Portland Trail Blazers (9-25) 139:103 (BOXSCORE)
- Luka Doncic setzte die zweite Partie gegen die Blazers in drei Tagen aus aufgrund eines angeschlagenen Knöchels, das war im Spielverlauf jedoch kein Problem. Kyrie Irving führte Dallas an mit 24 Punkten (10/18 FG), 9 Rebounds, 5 Assists, 2 Steals und 2 Blocks, Jaden Hardy verpasste ein Triple-Double nur knapp mit 9 Rebounds und 9 Assists, er markeierte genau wie Tim Hardaway Jr. von der Bank kommend 19 Punkte bei 8/14 FG und 3/7 Triples.
- Alle 11 eingesetzten Mavericks erzielten mindestens 6 Punkte. Solch eine gute Verteilung sieht man selten, dabei fehlten mit Dante Exum, Grant Williams, Dereck Lively II, Maxi Kleber, Richaun Holmes und Markieff Morris eine ganze Reihe an guten Spielern neben Doncic. Dallas ließ sich nicht irritieren und versenkte 58,3 Prozent aus dem Feld und 17/38 Triples (44,7 Prozent).
- Auf der Gegenseite war Jerami Grant Topscorer mit 18 Punkten (6/11 FG), Scoot Henderson verbuchte ein Double-Double mit 17 Zählern (7/15 FG) und 10 Assists bei nur 1 Turnover. Anfernee Simons (6, 1/8) und Malcolm Brogdon (4, 2/8) erwischte einen gebrauchten Abend, Duop Reath (16, 7/12) als Starting Center in Abwesenheit von Deandre Ayton.
Phoenix Suns (19-16) - Miami Heat (20-15) 113:97 (BOXSCORE)
- Die Suns setzen ihre gute Phase auch ohne Kevin Durant und Eric Gordon fort, gegen Miami machte sich Grayson Allen zum Topscorer. Mit einem Career-High von 9 Dreiern bei 14 Versuchen stellte er gleichzeitig auch den Franchiserekord der Suns ein und kam auf 31 Punkte sowie 4 Assists. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte zogen die Suns den Heat im zweiten Durchgand davon.
- Miami musste sich zum dritten Mal in vier Spielen geschlagen geben, Jimmy Butler fehlte offensiv wie defensiv. Die Big Men Bam Adebayo (28, 11/19 FG, 11 Rebounds) und Kevin Love (20, 3/6 3P, 7 Rebounds) waren zwar sehr gut aufgelegt, bei Tyler Herro (9, 4/17, 6 Assists), Kyle Lowry (6, 2/7 FG, 4 Assists) und Duncan Robinson (4, 1/6 3P, 3 Assists) klappte jedoch nicht viel. Jaime Jaquez Jr. war solide mit 10 Punkten bei 5/7 FG und 2 Steals.
- Bei den Suns dirigierten Devin Booker (20, 9/19 FG; 10 Assists) und Bradley Beal (25, 11/18 FG, 9 Assists) gemeinsam erfolgreich die Offense.
Denver Nuggets (25-12) - Orlando Magic (20-15) 120:122 (SPIELBERICHT)
Sacramento Kings (21-13) - Toronto Raptors (14-21) 135:130 (BOXSCORE)
- Immanuel Quickley wird sich wohl noch ein paar Tage über die Schlussminute des Spiels ärgern, der Guard hätte sich direkt in seiner ersten Woche bei den Raptors zum Helden machen können! Per Layup stellte er 42 Sekunden vor Schluss auf -3, in den letzten 11 Sekunden bekam er dann gleich zwei Chancen, von Downtown auszugleichen. Beide waren jedoch nicht erfolgreich, Keegan Murray (18, 4/4 3P, 12 Rebounds) sicherte den Sieg der Kings anschließend an der Freiwurflinie.
- So blieb die Aufholjagd der Raptors ungekrönt, Toronto lag fast das komplette Spiel über zurück und im dritten Viertel sogar mit 23 Punkten. Dennis Schröder machte eine gute Partie mit 18 Punkten (7/11 FG) und 3 Assists ohne Turnover in knapp 32 Minuten von der Bank kommend, Quickley (6/17 FG, 8 Assists) und Scottie Barnes (4/8 3P, 6 Assists) waren Topscorer der Raptors mit jeweils 20 Zählern. Jakob Pöltl steuerte 14 Punkte (7/10 FG), 6 Rebounds und 3 Blocks bei, bevor er nach nur 22 Minuten ausfoulte.
- So konnten die Kings ihr Spiel besonders erfolgreich über Domantas Sabonis laufen lassen, der Center verbuchte ein Triple-Double mit 24 Punkten (11/16 FG), 15 Rebounds und 11 Assists bei 6 Turnover, bevor auch er ausfoulte (erst nach 38 Minuten auf dem Parkett). De'Aaron Fox (10/20 FG) markierte ebenfalls 24 Zähler.
Los Angeles Lakers (17-19) - Memphis Grizzlies (12-23) 113:127 (BOXSCORE)
- Die Krise bei den Lakers setzt sich fort. Head Coach Darvin Ham sprach vor der Partie bereits mit den Medien und schien im Defensivmodus aufzulaufen. "Das kommt mit dem Territorium", erklärte er die kritischen Berichte der vergangenen Tage. "Ich bin solide, Mann", führte er später aus: "Ich habe schon eine Menge Scheiß in meinem Leben durchgemacht, das ist dagegen wie ein Spaziergang durch den Park. Vertrau mir."
- Jaren Jackson Jr. spazierte dagegen teilweise sehr frei an der Dreierline herum und versenkte dort 5/6 Würfe für 31 Punkte, 9 Rebounds und 3 Blocks, Marcus Smart machte sein bestes Spiel der Saison mit 29 Zählern bei 8/14 Triples und 5 Assists. Desmond Bane war ebenfalls sehr stark aufgelegt mit 24 Punkten (8/14 FG) und 13 Assists, Ja Morant steuerte 21 Zähler (7/17 FG) und 7 Vorlagen bei.
- Auf der Gegenseite konnten weder LeBron James (32, 11/24 FG, 7 Assists, 5 Steals) noch Anthony Davis (31, 13/22 FG, 4 Assists) die vierte Niederlage in Folge verhindern. Beide standen zudem genau wie Austin Reaves (19, 8/14 FG, 12 Assists ohne Turnover) über 38 Minuten auf dem Parkett, die Lakers waren ohne D'Angelo Russell dünn besetzt. Ham setzte nur acht Spieler ein.
- "Ich bin hier für den Kampf", sagte der Trainer anschließend: "Ich werde meinen Kopf nicht hängen lassen. Ich bin enttäuscht von der Niederlage, aber wir müssen kämpfen. Ich habe schon viel Schlimmeres durchgemacht und wir werden eine Lösung finden. Natürlich schmerzt das, aber diese Irritation sollte uns dazu bringen, besser werden zu wollen. Und das wird sie auch.
Golden State Warriors (17-18) - Detroit Pistons (3-32) 113:109 (BOXSCORE)
- Die Warriors mussten sich nach der bitteren Niederlage gegen die Nuggets am Vorabend schnell neu sortieren und kämpfen, um einer Blamage gegen die Pistons zu entgehen. Golden State führte den Großteil des Spiels über, knapp 100 Sekunden vor Schluss brachte Bojan Bogdanovic die Pistons jedoch von Downtown in Führung. Stephen Curry übernahm dann völlig die Kontrolle und erzielte die letzten elf Punkte seines Teams im Alleingang, Detroit konnte nicht mehr mithalten.
- Curry schloss die Partie mit 26 Punkten (7/19 FG) und 4 Assists sowie 4 Turnover ab, Klay Thompson (19, 4 Assists) traf nur 6/18 aus dem Feld. Jonathan Kuminga (11, 6 Rebounds) stand für über 35 Minuten auf dem Parkett, nachdem er gegen die Nuggets überraschenderweise die letzten 18 Minuten der Partie auf der Bank verbringen musste.
- Die Reservisten der Warriors in Dario Saric (17, 3/5 3P), Trayce Jackson-Davis (11, 5/5 FG, 9 Rebounds) und Brandin Podziemski (11, 5 Assists) lieferten wichtige Unterstützung. Andrew Wiggins (3, 1/5 FG) blieb blass in knapp 18 Minuten von der Bank kommend.
- Topscorer der Partie war Cade Cunningham mit 30 Punkten (13/22 FG), er war mit 1/7 von Downtown jedoch Teil der schwachen Dreierquote bei den Pistons (13/44, 29,5 Prozent). Jalen Duren steuerte 13 Zähler (6/6 FG) und 12 Rebounds bei. Ausar Thompson kam nur für 8 Minuten zum Einsatz, James Wiseman wurde in seiner ersten Rückkehr ins Chase Center seit seinem Trade nach Detroit freundlich empfangen von den heimischen Fans.
- Die Warriors verkündeten nach dem Spiel, dass Chris Paul sich gegen die Pistons die linke Hand gebrochen habe und nächste Woche operiert werden soll.