Der 31-Jährige war im vergangenen November von den Indiana Pacers nach LA gewechselt und überzeugt seitdem als Rollenspieler. Im Star-Ensemble um Kawhi Leonard, James Harden, Paul George und den derzeit verletzten Russell Westbrook fand sich der Center rasch zurecht.
"Dadurch dass ich einige Jahre in der NBA spiele und oft gegen die gespielt habe, ging das relativ schnell. Und im Endeffekt haben ja alle ein Ziel", so Theis.
Auf der Jagd nach dem Meisterring, es wäre der erste in der Klubhistorie, ist für große Egos kein Platz. "Natürlich haben die Meisten schon viele persönliche Ziele erreicht - MVP-Awards, Allstar etc. Jetzt steht die Meisterschaft ganz oben", sagte Theis: "Deshalb ist es wichtig, dass alle ihre persönlichen Ziele hinten anstellen und sich dem Teamerfolg unterordnen."
Im Play-off-Rennen der Western Conference liegen die Clippers derzeit aussichtsreich auf Rang vier, am Sonntag (20.30 Uhr/ProSieben und DAZN) treffen Theis und Co. auf die Philadelphia 76ers.