Die Dallas Mavericks haben nach einem katastrophalen Start die Partie gegen die Houston Rockets doch noch umgebogen und den 14. Sieg aus den vergangenen 16 Spielen errungen. In der Verlängerung brachen am Ende alle Dämme, Dallas setzte sich mit 147:136 durch.
Dallas Mavericks (48-30) - Houston Rockets (38-40) 147:136 OT (BOXSCORE)
Kyrie Irving (48 Punkte, 15/25 FG) und Luka Doncic (37, 12/21, 9 Rebounds, 12 Assists) legten dabei zusammengerechnet 85 Zähler auf, doch am Ende waren es die Rollenspieler, die Dallas den Sieg bescherten. 10 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit führten die Rockets noch mit +3, doch Jabari Smith Jr. (12, 9 Rebounds) vergab beide Freiwürfe und die Gäste entschieden sich gegen ein Foul. Stattdessen fand Doncic Dante Exum (14, 5/11) in der Ecke und der Australier netzte wie schon vergangene Woche in Sacramento einen wichtigen Dreier.
In der Verlängerung war es dann P.J. Washington (14, 2/7 3P), der zuvor fünf Fahrkarten geschossen hatte, der mit zwei verwandelten Eckendreiern den Deckel drauf machte. Zuvor hatte jeweils der starke Maxi Kleber (9, 1/3 FG, 6/8 FT, 4 Rebounds, 3 Assists, 2 Steals, +29 in 30 Minuten) zwei Drives der Rockets gestoppt und dann Washington aus dem Short Roll gefunden. Doncic blockte danach einen Dreier von Smith Jr. und ließ danach seinen Emotionen freien Lauf. Der Slowene wirkte in der Overtime komplett platt und erzielte in den letzten 17 Minuten der Partie nur noch 5 Zähler.
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