"Mir gefällt es, wie er die Sache angeht", sagte LeBron im Podcast Mind the Game über die Aufmerksamkeit für seinen Sohn. "Ich war echt beeindruckt von vielen seinen Antworten auf einige Fragen, weil vieles dabei war, über das wir überhaupt nicht vorher gesprochen hatten."
James merkte an, dass Bronny seine Sache sehr gut mache und seinen eigenen Weg gefunden habe. "Er ist auf jeden Fall nicht wie sein Vater und ich bin auch nicht er. Ich hätte mit allen den prüfenden Blicken und Social Media damals nicht umgehen können. In meiner Zeit gab es kein Social Media, als ich 18 war. Natürlich gab es Zweifler und auf mir lastete ein enormer Druck, aber die ständige Berichterstattung und die vielen Talkshows, die gab es damals nicht."
Auch die Omnipräsenz der sozialen Medien wie X oder Instagram und die vielen Kommentare und Reaktionen von Usern würden dazu beitragen, dass sein Sohn ständig Thema sei. "Ich hatte Glück, dass es das damals nicht gab, aber nun sehe ich, wie souverän er damit umgeht, und das ist bemerkenswert. Ich bin deshalb wirklich stolz auf ihn."
Bronny James meldete sich im April für den Draft an, nachdem er zuvor eine Saison für USC auf dem College absolvierte. Dort legte der Guard in 25 Spielen durchschnittlich 4,8 Punkte, 2,8 Rebounds sowie 2,1 Assists im Schnitt auf.
